Einrohrheizung mit digitalen Thermostaten

Diskutiere Einrohrheizung mit digitalen Thermostaten im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, da ich von der folgenden Materie nur wenig Ahnung habe, wende ich mich vertrauensvoll an euch. Wir haben vor anderthalb Jahren...

edgarwallace86

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Hallo zusammen,

da ich von der folgenden Materie nur wenig Ahnung habe, wende ich mich vertrauensvoll an euch. Wir haben vor anderthalb Jahren ein 110 Jahre altes Haus gekauft, welches wir fast Kern saniert haben. Nur die Heizung, ein Einrohrsystem aus den 70ern, haben wir so belassen, weil die Kosten sonst komplett aus dem Ruder gelaufen wären und die Heizungskörper und der Gasbrenner noch einwandfrei funktionieren. Nun habe ich mich schon ein bisschen mit unserer Heizung bzw. der Art und Weise wie sie arbeitet beschäftigt, und mir ist völlig klar, dass diese Methode nicht die Energie effizienteste ist, dennoch müssen die Thermostate an den Heizkörpern ausgetauscht werden (diese sind bestimmt 20 Jahre alt). Wir überlegen, direkt digitale Thermostate (wahrscheinlich AVM), zu installieren. Ich erhoffe mir, das wir durch individualle Programmierung der einzelnen Zimmer/Heinkörper, die Kosten noch ein wenig senken können. Auch ein Urlaubsprogramm, mit dem wir für eine Zeit lang einfach alle Heizkörper auf einmal herunter regeln können, klingt nach Ersparnis. Ich bin mir sicher, dass das nicht die Welt sein wird, aber wenn es 10% im Jahr ausmacht, wäre das besser als nichts. Allerdings bin ich nun etwas unsicher, ob das bei einer Einrohrheizung überhaupt irgend etwas bringt! Ein Rohr, was gleichzeitig Vor- und Rücklauf-Wasser transportiert, macht diese Überlegung für mich nicht ganz so logisch. Vielleicht kann mir hier mal jemand eine kurzen Denkanstoß geben. Wie gesagt, es geht nicht um die Frage ob digitale Thermostate überhaupt eine hohe Ersparnis bringen, sondern vielmehr, ob diese irgendeinen Vorteil bei Einrohrheizungen mit sich bringen können.

Falls das noch von Wichtigkeit sein sollte, haben alle Heizungen ein Lanzenventil (siehe Bild).

Vielen Dank euch!

Grüße
Benny
 

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Hausdoc

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dennoch müssen die Thermostate an den Heizkörpern ausgetauscht werden (diese sind bestimmt 20 Jahre alt).
Warum?

Ich erhoffe mir, das wir durch individualle Programmierung der einzelnen Zimmer/Heinkörper, die Kosten noch ein wenig senken können.
Vermutlich nicht. Was du sicher einsparst ist Komfort. Diese elektronischen Dinger sind sehr ungenau.


Du kannst Heizkosten nur sparen, indem du das Gebäude dämmst.
 
Defrost

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Hallo zusammen,

da ich von der folgenden Materie nur wenig Ahnung habe, wende ich mich vertrauensvoll an euch. Wir haben vor anderthalb Jahren ein 110 Jahre altes Haus gekauft, welches wir fast Kern saniert haben. Nur die Heizung, ein Einrohrsystem aus den 70ern, haben wir so belassen, weil die Kosten sonst komplett aus dem Ruder gelaufen wären und die Heizungskörper und der Gasbrenner noch einwandfrei funktionieren. Nun habe ich mich schon ein bisschen mit unserer Heizung bzw. der Art und Weise wie sie arbeitet beschäftigt, und mir ist völlig klar, dass diese Methode nicht die Energie effizienteste ist, dennoch müssen die Thermostate an den Heizkörpern ausgetauscht werden (diese sind bestimmt 20 Jahre alt). Wir überlegen, direkt digitale Thermostate (wahrscheinlich AVM), zu installieren. Ich erhoffe mir, das wir durch individualle Programmierung der einzelnen Zimmer/Heinkörper, die Kosten noch ein wenig senken können. Auch ein Urlaubsprogramm, mit dem wir für eine Zeit lang einfach alle Heizkörper auf einmal herunter regeln können, klingt nach Ersparnis. Ich bin mir sicher, dass das nicht die Welt sein wird, aber wenn es 10% im Jahr ausmacht, wäre das besser als nichts. Allerdings bin ich nun etwas unsicher, ob das bei einer Einrohrheizung überhaupt irgend etwas bringt! Ein Rohr, was gleichzeitig Vor- und Rücklauf-Wasser transportiert, macht diese Überlegung für mich nicht ganz so logisch. Vielleicht kann mir hier mal jemand eine kurzen Denkanstoß geben. Wie gesagt, es geht nicht um die Frage ob digitale Thermostate überhaupt eine hohe Ersparnis bringen, sondern vielmehr, ob diese irgendeinen Vorteil bei Einrohrheizungen mit sich bringen können.

Falls das noch von Wichtigkeit sein sollte, haben alle Heizungen ein Lanzenventil (siehe Bild).

Vielen Dank euch!

Grüße
Benny
Am besten ist es wenn man in den Urlaub möchte die Temperatur am Heizkessel abzusenken oder wenn es moglich ist diesen abzuschalten. Da sparst du mehr als wenn dein Heizkessel ständig gegen die geschlossenen Thermostatventile arbeitet der ja eine bestimmte Temperatur vorhalten muss.
Wenn man vom Urlaub zurück kommt kann man notfalls die Person bitten die die Blumen gießt und die Post vom Briefkasten rausnimmt, die Heizung wieder hoch zu fahren.
 
cephalopod

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Wie gesagt, es geht nicht um die Frage ob digitale Thermostate überhaupt eine hohe Ersparnis bringen, sondern vielmehr, ob diese irgendeinen Vorteil bei Einrohrheizungen mit sich bringen können.
Sie werden nichts einsparen. Schon gar nichts das, was sie kosten.
Neben der Isolierung wäre die einzig mögliche Einsparung denkbar, die Heizung und die Heizkörper so einzustellen, dass du überhaupt gar keine Thermostate benötigst.
 

edgarwallace86

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Ich hab echt wenig Ahnung, wie man merkt, unsere Gastherme reguliert auch unseren Warmwasserspeicher, kann ich das an der alten Kiste überhaupt separat voneinander einstellen?

Also bringen digitale Thermostate in der Regel gar nichts? Wie kommen die Hersteller dann auf 30%, die man an Energiekosten einsparen kann!

Unsere Heizungsbauer hat behauptet, dass Thermostate nach 15 Jahren nicht mehr funktionieren können, bzw. die Fühler
defekt sind.
 
cephalopod

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Ich hab echt wenig Ahnung, wie man merkt, unsere Gastherme reguliert auch unseren Warmwasserspeicher, kann ich das an der alten Kiste überhaupt separat voneinander einstellen?
Bestimmt.
Wie heißt sie denn genau?
Also bringen digitale Thermostate in der Regel gar nichts? Wie kommen die Hersteller dann auf 30%, die man an Energiekosten einsparen kann!
Weil die Hersteller was Verkaufen wollen
Unsere Heizungsbauer hat behauptet, dass Thermostate nach 15 Jahren nicht mehr funktionieren können, bzw. die Fühler
defekt sind.
Der will auch was verkaufen 🤣

Die Kunst des Gassparens ist es, die Temperatur der Heizung so niedrig einzustellen, daß alle Zimmer gerade so noch ausreichend warm werden.
Das hat mit der Ww-Bereitung nichts zu tun.
 
Hausdoc

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Wie kommen die Hersteller dann auf 30%, die man an Energiekosten einsparen kann!
Kommen sie ja uch nicht. Die schreiben ja bis 30%. Wenns nur 0,5 Promille sind, haben sie nicht gelogen

Unsere Heizungsbauer hat behauptet, dass Thermostate nach 15 Jahren nicht mehr funktionieren können, bzw. die Fühler
defekt sind.
Nach 40 Jahren ist mal gelegentlich einer dabei der nicht mehr sauber regelt. 15 Jahre halten die aber locker
 

edgarwallace86

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Sagt mal, wenn von den Heizungen immer zwei Rohre zu der nächsten Heizung gehen, so ist es hier in der Wohnetage, kann man dann davon ausgehen, dass wir doch eine Zweirohrheizung haben? Hier waren sich verschiedene Heizungsbauer auch nicht richtig einig. Wahrscheinlich wurde die Heizungsanlagen Anfang der 90er ausgetauscht bzw. alte Nachtspeicheröfen abgebaut. Es gibt aber keine Unterlagen mehr darüber, was für eine Heizung das ist. Die Thermostate sind dann aber mindestens 25 Jahre alt und sehen dementsprechend aus.

Wenn ich einen der Heizkörper ausschalte, eine gewisse Zeit warte, und die Rücklauf und Vorlauf Rohre unter dem Ventil anfasse, sind beide komplett kalt.
 

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socko

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unter dem Ventil anfasse, sind beide komplett kalt.
Anders, sind beide Leitungen getrennt und du drehst ALLE Heizkörper zu DANN bleibt die Rücklaufleitung (an der Wärmequelle [Kessel] )TROTZDEM warm. Das wäre dann ein 1-Rohr-System. Hier wird immer Wasser fließen. Bei einem 2-Rohr-System fließt kein Wasser wenn ALLE Heizkörper zugedreht sind.

Möglicherweise hast du, wie man auch oft sieht, ein lustiges selbstbau-mischmasch System.
 

edgarwallace86

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Anders, sind beide Leitungen getrennt und du drehst ALLE Heizkörper zu DANN bleibt die Rücklaufleitung (an der Wärmequelle [Kessel] )TROTZDEM warm. Das wäre dann ein 1-Rohr-System. Hier wird immer Wasser fließen. Bei einem 2-Rohr-System fließt kein Wasser wenn ALLE Heizkörper zugedreht sind.

Möglicherweise hast du, wie man auch oft sieht, ein lustiges selbstbau-mischmasch System.
Aber ausgeschlossen, dass es doch ein Zweirohrsystem ist, ist es nicht? Man muss sich ja echt wundern, dass das ein Heizungsbauer nicht identifizieren kann. Zumal bei uns alle Rohre über Putz verlegt sind.
 
tricotrac

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15 Jahre halten die aber locker
Auch 25 bis 30 Jahre kein Problem. Das älteste ausgebaute Thermostatventil war Jahrgang 1965. Das liegt nun daheim im Schatzkästchen.

Wenn ich einen der Heizkörper ausschalte, eine gewisse Zeit warte, und die Rücklauf und Vorlauf Rohre unter dem Ventil anfasse, sind beide komplett kalt.
Auf dem Foto in Beitrag # 9 ist im Nebenraum doch ein Heizkörper zu erkennen. Mache doch mal ein Foto von der anderen Seite, so das man beide Anschlüsse dieses Heizkörpers erkennen kann.
 

edgarwallace86

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Es sind alle Heizkörper hier oben miteinander verbunden. In der unteren Etage gehen die Rohe direkt in den Keller. Es sind aber immer zwei Rohre, egal wo ich gucken. Möchte nur ungern die HZ-Leisten abmachen. Das war schon ein echter Spaß die alle zu erneuern und zu befestigen.
 

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Defrost

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Ich hab echt wenig Ahnung, wie man merkt, unsere Gastherme reguliert auch unseren Warmwasserspeicher, kann ich das an der alten Kiste überhaupt separat voneinander einstellen?

Also bringen digitale Thermostate in der Regel gar nichts? Wie kommen die Hersteller dann auf 30%, die man an Energiekosten einsparen kann!

Unsere Heizungsbauer hat behauptet, dass Thermostate nach 15 Jahren nicht mehr funktionieren können, bzw. die Fühler
defekt sind.
Wenn man in einem Mehrfamilienhaus wohnt wo man zb. keinen Zugriff auf den Heizkessel hat, würde ich schon sagen das man da was sparen kann.
Denn dann kann man sich seine eigenen Heizzeiten/Temperaturen programmieren. Ich kenne einige Leute die in so einem Haus wohnen, da glühen die Heizkörper bald rund um die Uhr.
 
socko

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Möchte nur ungern die HZ-Leisten abmachen.
Mußt du nicht. Solange du dort wo die in die Fußleisten gehen anfassen kannst.

Alle Heizkörper aufdrehen, 0,5-1Std warten, dann die Rohre anfassen. Sollten jetzt alle "heiß" sein (mache nicht so, manche stärker)

Alle zudrehen, 3-4 Std warten da die Rohre an der Fußleiste anfassen. Bleiben die "heiß" oder werden die "kalt" ??? (Dafür hast du den Vergleich zum aufgedrehten Zustand)

Wenn ALLE Rohre "kalt" (deutlichst kühler als bei 'Auf') sind. Dann ist es ein 2-Rohr-System. Bleib eines "heiß", 1-Rohr-System.

Und NEIN, 2-3 Std ALLE Heizkörper voll aufzudrehen kostet NICHT 5 Mio. € sondern vll. 2€
 
cephalopod

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Wenn man in einem Mehrfamilienhaus wohnt wo man zb. keinen Zugriff auf den Heizkessel hat, würde ich schon sagen das man da was sparen kann.
Denn dann kann man sich seine eigenen Heizzeiten/Temperaturen programmieren. Ich kenne einige Leute die in so einem Haus wohnen, da glühen die Heizkörper bald rund um die Uhr.
Nö, man(n) kann ja die manuellen HK-Thermostate ja immer noch händisch auf- und zudrehen. Spart auch Geld, wenn man es richtig macht.
Ist nur Bequemlichkeit, wenn man es nicht macht.
Das einzige, was man durch diese elektrischen Antriebe gewinnt, ist Komfort.
 

edgarwallace86

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Mußt du nicht. Solange du dort wo die in die Fußleisten gehen anfassen kannst.

Alle Heizkörper aufdrehen, 0,5-1Std warten, dann die Rohre anfassen. Sollten jetzt alle "heiß" sein (mache nicht so, manche stärker)

Alle zudrehen, 3-4 Std warten da die Rohre an der Fußleiste anfassen. Bleiben die "heiß" oder werden die "kalt" ??? (Dafür hast du den Vergleich zum aufgedrehten Zustand)

Wenn ALLE Rohre "kalt" (deutlichst kühler als bei 'Auf') sind. Dann ist es ein 2-Rohr-System. Bleib eines "heiß", 1-Rohr-System.

Und NEIN, 2-3 Std ALLE Heizkörper voll aufzudrehen kostet NICHT 5 Mio. € sondern vll. 2€
Hab jetzt alle Heizkörper aufgedreht. Die Heizungen werden im Allgemeinen sehr sehr schnell heiß, was ja eher für ein Einrohrsystem sprechen würde. Ich prüfe in einer halben Stunde. Allerdings komme ich nicht an alle Rohre dran, kann also bei der "kalten Prüfung" nur Stichproben nehmen. Spielt das ne Rolle?
 
socko

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Bei einem "Mischmasch-System" schon. Aber gehe erst einmal so vor.

Ob die Heizkörper schnell heiß werden hat NICHTS mit dem Rohrsystem zu tun.

Interessant ist ob sich nach der Abkühlzeit 2-3Std alle erreichbaren Rohre "stark" abgekühlt haben.
 

edgarwallace86

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Ich werde berichten!
 

edgarwallace86

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Bei einem "Mischmasch-System" schon. Aber gehe erst einmal so vor.

Ob die Heizkörper schnell heiß werden hat NICHTS mit dem Rohrsystem zu tun.

Interessant ist ob sich nach der Abkühlzeit 2-3Std alle erreichbaren Rohre "stark" abgekühlt haben.
So, für mich ist das Experiment eigentlich auch schon nach knapp 2 Stunden gut abzulesen. Alle Rohre im Haus (15 Heizungen) sind definitiv kalt! Nur die Rohre einer einzelnen Heizung in der Küche, die direkt mit den Rohren im Keller verbunden sind, sind nicht erkaltet sondern eher warm/heiß geblieben. Ist das jetzt Mischmach, Ein- oder Zweirohr? Kann man das sagen?
 
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