de Dietrich Kesselschaltfeld Diematic GT 100

Diskutiere de Dietrich Kesselschaltfeld Diematic GT 100 im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, ich brauche wieder mal Hilfe. Bitte kann mir jemand sagen wie ich das Kesselschaltfeld austauschen kann ? Ist das problematisch...

walo

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Hallo zusammen, ich brauche wieder mal Hilfe.
Bitte kann mir jemand sagen wie ich das Kesselschaltfeld austauschen kann ? Ist das problematisch oder wird es nur angesteckt ?
Heizung läuft perfekt auf Einstellung Automatic, aber keine Anzeige im Schaltfeld auch kein Licht. Habe im Internet gebrauchte Kesselschaltfelder gefunden weiß aber nicht ob da die Platine dabei ist bzw. ob vielleicht bei mir nur die Platine defekt ist. Würde das Kesselschaltfeld gerne ausbauen und eventuell zur Reparatur geben. Zu meiner Heizungsfirma habe ich kein Vertrauen mehr. Es wurde mir vor einiger Zeit ein neuer Ölvorwärmer und ein Relais ausgetauscht. Hat mich über 500.--EUR
gekostet. Das alte Relais habe ich vorsichtshalber behalten und siehe da es funktioniert immer noch. Übrigens habe ich bei Ebay als Reserve genau den gleichen Blaubrenner komplett für 140.--EUR gebraucht erhalten der auch bestens läuft. Da meine Heizung eigentlich perfekt läuft frage ich mich, ob ich überhaupt einen Austausch bzw. Reparatur vornehmen soll. Was meint Ihr dazu ?
Mfg. und danke für Antworten.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Habe im Internet gebrauchte Kesselschaltfelder gefunden weiß aber nicht ob da die Platine dabei ist bzw. ob vielleicht bei mir nur die Platine defekt ist. Würde das Kesselschaltfeld gerne ausbauen und eventuell zur Reparatur geben.
Vergiss sowas.
Dieser Krempel stammt meist von Anlagen die getauscht wurden weil die Regelung defekt ist .

Wie alt ist denn die Anlage? 30 Jahre? ;)
 

walo

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Hallo Hausdoc, schön von Dir zu lesen, denn von Dir hatte ich schon gute Ratschläge erhalten. Also die Heizung ist schon 40 Jahre alt, sieht aus wie neu, der Heizkessel ist aus Gusseisen und der Kaminkehrer hat nichts zu beanstanden obwohl das Schaltfeldproblem schon seit 1 Jahr oder länger besteht. Er meint diese Kessel halten ewig und er sieht auch keinen Grund das Schaltfeld unbedingt zu erneuern. Habe nur zufällig bei ebay für 250.-- EUR so ein Kesselschaltfeld entdeckt. Der gewerbliche Verkäufer gibt an, dass er es selbst bei ebay gekauft hat, aber es war nicht sein Schaltfeld defekt sondern die Platine und so hat er es jetzt zum Verkauf. Ich dachte der Preis ist nicht die Welt und wenn der Austausch nicht recht kompliziert ist, dann könnte ich es ja machen. Wie kann ich denn feststellen ob das Schaltfeld oder nur die Platine defekt
ist ? Ich kann problemlos auf Automatic, Winter-oder Sommerbetrieb umschalten denke da ist die Platine ok oder?
LG Walo
 
Andreas1956

Andreas1956

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Nach der Fehlerbeschreibung dürfte der Hase bei der Kontaktierung des Displays im Pfeffer liegen. Dieses liegt - wenn man die Platine aus dem Schaltfeld ausbaut - nur lose auf der Leiterplatte auf. Gibt es dort Kontaktprobleme, dann erscheint keine Schrift mehr im Display, oder sie ist nur schwach oder lückenhaft dargestellt. Üblicherweise läßt sich dieser Fehler mindestens dadurch beheben, die längliche Leiterplatte oder das Schaltfeld inklusive der Leiterplatte auszutauschen.

Der Rückschluß, die Leiterplatte müsse in Ordnung sein, weil sich das Gerät vom Winter- in den Sommerbetrieb umschalten läßt, geht fehl. Denn diese Umschaltung bewirkt ja ein mechanischer Schiebeschalter, nicht die Elektronik. Allerdings scheint Deine Heizung ja wie eingestellt geregelt zu werden, wenn auch inzwischen im Blindflug, weil nichts mehr ablesbar ist. Ich tippe auf das Display, das es aber nicht einzeln sondern nur mit Platine oder Schaltfeld gab.

Mit gebrauchten Schaltfeldern kann man Glück oder Pech haben, das ist eben Risiko ob es intakt ist. Natürlich sind nicht sämtliche ausgebauten Schaltfelder defekt, meist werden sie schlicht nur deshalb angeboten, weil der zugehörige Kessel verschrottet wird. Das Schaltfeld kann also durchaus einwandfrei arbeiten, muß aber nicht.

Der Austausch ist ganz einfach, da die Platine des Schaltbandes nur mit einem Flachbandkabel mit Pfostensteckern mit der Hauptplatine verbunden ist. Da kann man nichts falsch machen, muß aber daran denken, den Heizkessel vor Beginn der Arbeiten stromlos zu machen (Sicherung ausschalten!). Ab dann wird es binär - entweder die Ersatzplatine funktioniert, oder sie tut es eben nicht.
 

Georg Hendrich

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Ich denke es hat hier schon ein paar sinnstiftende Hinweise gegeben.

Beispiel:

Gibt es dort Kontaktprobleme, dann erscheint keine Schrift mehr im Display, oder sie ist nur schwach oder lückenhaft dargestellt
Da hat Andreas recht -- meist durch (leichte)"Korrosion" entstandene Kontaktprobleme sind ein "typisches" Problem von LCDs [1].


Ich führe das mal genauer und weiter aus:

"Vernünftig" verarbeitete Elektronik kann heute eigentlich "ewig" halten -- 100-Jahre und länger.

Im wesentlichen gibt es nur 3 typsicher "Alterungs-Effekte".

1.) Korrosion an Kontaktstellen -- und infolge dessen zu große Übergangswiderständen,
siehe Beispiel Multimeter-Anzeige (ein LCD) und dessen Behebung [1]

2.) Mechanischer Verschleiß und Funkenerrosion durch Abreißfunken,
das kann Schalten und Relais die wirklich Leistung oder Versorgung "schalten" mit der Zeit "verschleißen".

3.) Elektrochemische Alterung und Austrocknung von Elektrolyt-Kondensatoren.
Fast alle elektrische Bauteile auf eine "typischen" Platine sind nahezu frei von "Alterung".
--> Aber die Elektroly-Kondesatoren die "altern" -- das sind die runden Alubecherchen auf der Platine.

Ich denke ich kann das beurteilen -- ich arbeite in der Vorausentwicklung /Entwicklung von Elektronik und muss mich mit der Lebensdauer von Platinen beruflich beschäftigen.


Das bedeutet:

Eine "standart" 0-8-15 Elektronik-Platinen in vernünftiger Industrie-Qualität kann ohne Verständnis der Funktion generalüberholt werden.

1.) Alle potentiell durch Korrosion geschädigten Kontakte reinigen (Isopropanol, mechanisch und/oder Oxidlöser etc.) und ggf. mit Kontaktpflegeöl, Silikonöl oder Vaseline gegen erneute Korrosion schützen (von Fall zu Fall verschieden -- nicht alle Kunststoffe vertragen Vaseline oder Öl).

2.) Alle potentiell durch Verschleiß geschädigten Schalte und Relais tauschen 1 zu 1 gegen den gleichen Type.
Ggf. Alternativ Schalter mit Kontaktplege - "Materialien" (kleine schleifpapierchen etc.) wider in-Stand-Setzten.

3.) Alle Elektroly-Kondensatoren durch neue mit gleichem Nennwert ersetzten. Am besten nicht 1 zu 1 sonder überall "hochwertige" Typen mit gleichem Nennwert (der Kapazität) und hoher Lebensdauer, niedrigem ESR usw. ersetzten.



Wenn das jetzt keine Heizung wäre würde ich sagen: Einfach machen.

Aber Heizungen sind sicherheitskritisch -- da darf aus guten Gründen kein "Hobby-Handwerker" ran.


Den Platinen-Tausch und einen Funktionstest der Heizung sollte schon ein zugelassener "Heizungsbauer" machen.

Die Platinen kann jede Elektronik-Meister fachgerecht überhohlen auch jeder Radio-und Fernsehrechnik Meister.



Der Arbeitsaufwand sind schnell ein paar Stunden = ein paar hundert Euro Kosten.

Und für die Handwerker ist das trotzdem nur "Kundepflege" kein Geschäft mit Gewinn.


Quellenangaben:

[1]
 
Zuletzt bearbeitet:

walo

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Recht herzlichen Dank für Eure ausführlichen Zeilen. Insbesondere an Andreas1956 und Georg Hendrich.
Ich bin zwar kein Radio-Fernsehtechniker habe aber schon als Schüler aus alten Volksempfängern Radiodetectoren (Kristall+Nadel, Spule mit Eisenkern plus Drehko selbst gewickelt usw.) gebaut und dann an Freunde verscheppert. Später habe ich dann aus Hobby nebenbei Fernseher repariert, allerdings nur schwarz-weiß. Ich traue mir wie von Euch beschrieben, eine Kontakt-Überprüfung/Reinigung zu und werde das tun. Außerdem habe ich keine zwei linken Hände, habe vor 2 Monaten selbst meine Grundfos Alpha1-Pumpe ausgebaut und repariert. Genauer gesagt die Pumpe war nicht defekt aber das darunter Geschraubte, ich glaube nennt sich Rückschlagventil, also so ein Stift war fest und musste wieder gängig gemacht werden und schon war wieder alles ok. Eine Firma hätte mir wahrscheinlich eine neue Pumpe angedreht.
Ja leider ist es heute schwer besonders auf dem Land, wirkliche Fachleute (von den Preisen abgesehen) zu bekommen die einen nicht über den Tisch ziehen. Wer sich nicht selber helfen kann, der ist arm dran und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Habe mir übrigens deshalb auch selbst eine PV Inselanlage mit Speicher gebaut. Damit betreibe ich meine Elektrowerkzeuge wie z.B. Schlagbohrmaschine oder auch kurzfristig maximal 1/2 bis 1 Stunde meine Kreissäge 2000W usw. einschließlich Hofbeleuchtung.
Also nochmals vielen Dank für Eure Zeilen.
LG Walo
 
tricotrac

tricotrac

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Die Platinen kann jede Elektronik-Meister fachgerecht überhohlen auch jeder Radio-und Fernsehrechnik Meister.
Nein, auf vielen Platinen ist auch ein Feuerungsautomat mit installiert. Da wird auf keinen Fall drauf herum gebraten. Da bringt der
SHK-Handwerker eine vom Hersteller freigegebene und original verpackte Platine mit zum Einsatzort.

Den Platinen-Tausch und einen Funktionstest der Heizung sollte schon ein zugelassener "Heizungsbauer" machen.
In der Heizungsbranche ist es unüblich, das Hersteller ihre Platinen selbst reparieren. Unter anderem weil die gar keine Prüfstände dafür haben, sondern nur deren Zulieferer.
 

Georg Hendrich

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In der Heizungsbranche ist es unüblich, das Hersteller ihre Platinen selbst reparieren.

Die Platinen bedarf keinem "Funktionstest" -- meiner Meinung nach.

Ganz einfach weil auf der Platine nicht wirklich etwas "kaputt" war und ich eine solche "überhohlung" nicht wirklich als Reparatur werte.

Die Funktion der gesamten Heizung nach wider-einsetzen der Platine in die Heizung sollte meiner Meinung nach ein Heizungsbauer vornehmen / überwachen.


P.S.:

Der "Feuerungsautomat" meiner alten DeDietrich wurde von Monaten getauscht -- er fing an unzuverlässig zu laufen.

Zum Spaß habe ich mir den ausgetauschen Feurungsautomaten geben lassen.

Da ist genau 1 Elektrolykondensatur drauf -- und der war "end of live" (ausgelöttet und mit einem LCR-Meter vermessen)

Einfach auf Verdacht den Elektrolykondensatur und wider einsetzten ist technisch üblich wenn der Elektrolykondensatur deutlich unter den Nennwerten war.

Alleine weil Heizungen Sichherheitskritisch sind sollte das ein Elektronik-Meister machen oder zumindest überwachen.


P.P.S.:

Einen kompletten "end of line" - Funktions-Test machen wahrscheinlich auch die Hersteller des Feuerungsautomaten" nicht.

Typsich wäre nur eine automatisierten Test von Spannungen an verschiedenen Punkten und vielleicht Widerständen.


Ich denke wir haben hier kein technisches Problem sondern ein Organisatorisch-Rechliches.

Hobby-Handwerker dürfen auf guten Gründen nicht an Heizungen "rumbasteln" und kaum ein Heizungsbauer dürfte einen Industrie-Elektronik-Meister für Elektronik-Überhohlung haben.
 

Georg Hendrich

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Ich bin zwar kein Radio-Fernsehtechniker habe aber schon als Schüler aus alten Volksempfängern Radiodetectoren (
Würden wir über ein Radio reden würde ich bei guter Erfahrung "selbs-reperatur" empefehlen.

Eine Heizung ist kein Radio !

An einer Heizung dürfen Sie nicht selber machen -- an so etwas dürfen nur qualifizierten und ZUGELASSENE Heizungsbauer.

Und das auf guten Gründen !! -- jede selbst-reperatur ist juridisch betrachtet grob fahrlässig !!


Einen Reparatur der Platine kommt nur in Frage wenn das ein formal qualifizierten Fachmann macht und der Heizungsbauer das weis und für richtig befindet.


Mach mal nen Foto mit der Teile-Nummer -- vielleicht sind Originaleile beschaffbar.
 
Andreas1956

Andreas1956

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auf vielen Platinen ist auch ein Feuerungsautomat mit installiert.
Nicht bei dem hier gegenständlichen De Dietrich Schaltband. Bei einem 40 Jahre alten Kessel dürfte oben rechts hinter der Fronttür ein schwarzer separater Feuerungsautomat hängen, entweder von Landis & Gyr, oder von Siemens.

Die Kontakte des lose aufliegenden Displays haben erst recht keine Sicherheitsrelevanz, da kann man schon mal nachsehen. Ob man das mit einer "Goebbelsschnauze" vergleichen sollte (Volksempfänger), sei dahingestellt. Das war ein speziell entwickeltes Primitivradio, mit der Besonderheit, daß man damit nur einen Regionalsender und den Großdeutschen Rundfunk empfangen konnte. So war ausgeschlossen, daß "Feindsender" gehört wurden. Mich hat immer gewundert, daß die DDR das nicht auch nachgemacht hat. Mit meinem DDR-Radio konnte ich im Berliner Umland problemlos auch den SFB I und II (Sender freies Berlin), RIAS I und II (Rundfunk im amerikanischen Sektor) und den Soldatensender der Amerikaner in West-Berlin (AFN) hören. Bei guter Wetterlage sogar Radio Luxemburg. Gegen die starken Westsender kamen die Störsender der DDR zumindest im Berliner Umland nicht an, in Sachsen war das wohl anders.
 
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de Dietrich Kesselschaltfeld Diematic GT 100

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