1TS
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.01.2023
- Beiträge
- 216
Ich hatte ja schon vorher mal angefragt, ob jemand einen Grund für das Einfahren des Fehlers STB-1 Übertemperatur hätte.
Aber dies ist jetzt nicht meine Frage, weil ich einen verdacht hege.
Ich habe mich mal durch das Forum gelesen zum Thema Heizlast und hege den Verdacht, dass nach Sanierung und Umbau der untersten Etage auf FBH die Therme doch zu überdimensioniert ist.
Das Haus ist das südliche Ende eines Reihenhausblockes von Bj. 1926 mit ziemlich dünnen Wänden.
Anfang der 90-ziger hat man dann ein wenig isoliert, 6 cm an den Außenwänden, etwas im Dach aber nicht sehr ordentlich.
Bis zur Übernahme des Objektes 2019/2020 waren überall HzK verbaut und die Vorgänger hatten es im Haus immer sehr warm gewollt.
Nach der Sanierung innen, gibt es in der untersten Etage auf 50 qm nur FBH, mittlere Etage und unter dem Dach jeweils 30 qm und nur HzK.
Da die Wände in Paterre noch mit Trockenbau begradigt wurden, ist zusätzlich etwas Isolation (wenn auch von innen) dazu gekommen, allerdings alles Südseite!
Ich habe mir mal alle Axx und HGxx Parameter der Therme aufgeschrieben. Die unterste Etage hat immer eine Raumtemperatur nach Absenkung von 20 Grad nach Start steigt diese auf max 22 Grad. (Betrieb von 5 bis 6 Uhr und dann noch am nachmittag von 14 bis 20 Uhr, ansonsten Absenkung)
Die mittlere und oberste Etage hat RT von 18 bis 20 Grad. Für den Schlafraum okay, für die anderen genutzten Räume etwas frisch.
HzK immer auf 5 und die wurden nat. recht groß dimensioniert, reicht aber in Übergangszeit nicht aus.
Aber nach meinem Gefühl ist die Leistung des Brennwertkessel jetzt zu "fett". Vielleicht bekommt dieser dann nach dem kompletten Erwärmen des Kaltwassers auch die Hitze nicht weg und eshalb dieser gelegentlich Fehler. (Wartung ist noch kein Jahr rum)
Wie kann ich feststellen, mit welcher Leistung die Heizung läuft? Sie taktet ja nicht unter 4,4 kw runter und die werde ich vermutlich überwiegend nicht benötigen?
2022 hatte ich 12000 kwh verbraucht.
Der Vorlauf dümpelt bei 7 Grad Außentemperatur bei 32 bis 35 Grad rum. Da werden auch große Hzk nicht wirklich warm und die dünne Isolierung reicht nicht aus die Wärme zu halten. Ist es richtig kalt draußen, dann ist der Vorlauf höher und die HzK sind wärmer und die Räume auch.
Für die FBH reicht diese Vorlauftemp. dicke aus.
Ich kann meine Anlagen-Werte mal hier reinstellen.
Die Brennwerttherme ist Bj. 2015.
Ist eine CGW 2-20/120 überdimensioniert und in welche Richtung sollte man justieren? Kurve flacher, wie hier oft beschrieben und absenken?
Ein HG Wert ist auf linear gesetzt und nicht Spreizung? Hier im Forum wurde ja Spreizung empfohlen!
Mit dem Verbrauch könnte ich leben, aber nicht der Nerv mit der Übertemperatur und den kalten oberen Räumen.
Aber dies ist jetzt nicht meine Frage, weil ich einen verdacht hege.
Ich habe mich mal durch das Forum gelesen zum Thema Heizlast und hege den Verdacht, dass nach Sanierung und Umbau der untersten Etage auf FBH die Therme doch zu überdimensioniert ist.
Das Haus ist das südliche Ende eines Reihenhausblockes von Bj. 1926 mit ziemlich dünnen Wänden.
Anfang der 90-ziger hat man dann ein wenig isoliert, 6 cm an den Außenwänden, etwas im Dach aber nicht sehr ordentlich.
Bis zur Übernahme des Objektes 2019/2020 waren überall HzK verbaut und die Vorgänger hatten es im Haus immer sehr warm gewollt.
Nach der Sanierung innen, gibt es in der untersten Etage auf 50 qm nur FBH, mittlere Etage und unter dem Dach jeweils 30 qm und nur HzK.
Da die Wände in Paterre noch mit Trockenbau begradigt wurden, ist zusätzlich etwas Isolation (wenn auch von innen) dazu gekommen, allerdings alles Südseite!
Ich habe mir mal alle Axx und HGxx Parameter der Therme aufgeschrieben. Die unterste Etage hat immer eine Raumtemperatur nach Absenkung von 20 Grad nach Start steigt diese auf max 22 Grad. (Betrieb von 5 bis 6 Uhr und dann noch am nachmittag von 14 bis 20 Uhr, ansonsten Absenkung)
Die mittlere und oberste Etage hat RT von 18 bis 20 Grad. Für den Schlafraum okay, für die anderen genutzten Räume etwas frisch.
HzK immer auf 5 und die wurden nat. recht groß dimensioniert, reicht aber in Übergangszeit nicht aus.
Aber nach meinem Gefühl ist die Leistung des Brennwertkessel jetzt zu "fett". Vielleicht bekommt dieser dann nach dem kompletten Erwärmen des Kaltwassers auch die Hitze nicht weg und eshalb dieser gelegentlich Fehler. (Wartung ist noch kein Jahr rum)
Wie kann ich feststellen, mit welcher Leistung die Heizung läuft? Sie taktet ja nicht unter 4,4 kw runter und die werde ich vermutlich überwiegend nicht benötigen?
2022 hatte ich 12000 kwh verbraucht.
Der Vorlauf dümpelt bei 7 Grad Außentemperatur bei 32 bis 35 Grad rum. Da werden auch große Hzk nicht wirklich warm und die dünne Isolierung reicht nicht aus die Wärme zu halten. Ist es richtig kalt draußen, dann ist der Vorlauf höher und die HzK sind wärmer und die Räume auch.
Für die FBH reicht diese Vorlauftemp. dicke aus.
Ich kann meine Anlagen-Werte mal hier reinstellen.
Die Brennwerttherme ist Bj. 2015.
Ist eine CGW 2-20/120 überdimensioniert und in welche Richtung sollte man justieren? Kurve flacher, wie hier oft beschrieben und absenken?
Ein HG Wert ist auf linear gesetzt und nicht Spreizung? Hier im Forum wurde ja Spreizung empfohlen!
Mit dem Verbrauch könnte ich leben, aber nicht der Nerv mit der Übertemperatur und den kalten oberen Räumen.