CGS-2 (CGB-2) geht nicht unter 64% Brennerleistung - sofortige Überhitzung

Diskutiere CGS-2 (CGB-2) geht nicht unter 64% Brennerleistung - sofortige Überhitzung im Wolf Forum im Bereich Heizungshersteller; Ich mache mal einen neuen Thread auf, weil es kein Einstellproblem (oder beweist mir das Gegenteil, ich wäre sehr froh drum!) ist, sondern...

du_wolf

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Ich mache mal einen neuen Thread auf, weil es kein Einstellproblem (oder beweist mir das Gegenteil, ich wäre sehr froh drum!) ist, sondern irgendein anderes. Vom Heizungsfritzen erwarte ich nicht allzu viel, er fand die Taktsperre nach 3 Minuten (bei 12 Grad Außentemperatur) normal und hat sich die Leistung gar nicht erst angeschaut.
Es wurden die Dichtungen und die Sensoren im Brenner getauscht, der Wärmetauscher ist etwas abgebrannt und wird nächste Woche getauscht.
Aber mit obigem Problem kann ich die Heizung nicht betreiben. Sie startet normal mit 50% Leistung (Softstart ist aus), geht dann nach ca. 20 Sek. auf 64-65% hoch, wo sie nach weiteren 10-20 Sekunden wegen Überhitzung ausgeht. DAS IST NICHT NORMAL! (Sorry, hab etwas den Kaffee auf wegen des Monteurs).
Selbst wenn der Wärmetauscher völlig hin wäre und überhaupt keine Wärme tauschen würde, würde ich erwarten, dass der Kessel versucht erstmal mit WENIGER und nicht mehr Leistung einer Überhitzung entgegen zu wirken. Daher erwarte ich von dem Tausch des Wärmetauschers auch nicht allzu viel. Die Zirkulationspumpe geht und versucht auch mit volle Pulle die Wärme wegzubringen (ja, die Rohre werden warm).
Da stimmt doch irgendwas anderes nicht? Kann einer der Profis vielleicht einen Tipp geben? Kann es an der Firmen-Software liegen? (Es ist Version 2.5 drauf) Oder ein anderes Hardware-Teil - Sensor, Fühler, Ventil...? Welche Parameter soll ich schauen (& eventuell posten)?
Soll-Vorlauf liegt bei ca. 27°C, bei 12K Anfangshysterese und 15 Minuten Hysteresezeit schaltet die Anlage dann bei knapp 43°C ab. (eigentlich würde ich 39°C erwarten wegen 27+12, aber das ist auch schon egal). Ist-Vorlauf (also Temperatur der Geschossdecken) ist so 22°C, alle Ventile natürlich voll offen. Damit schaffte die Heizung in den anderthalb Tagen, die sie es schaffte sich runter zu modulieren, auch so 2 Stunden, bevor sie in Taktsperre ging.
 

akaush

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Warum ist der Softstart aus? Der funktioniert bei mir tadellos. Sie moduliert sofort auf 21% runter.
 

du_wolf

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Bei mir nicht. Ob mit oder ohne Softstart, sie moduliert sofort auf 64% RAUF.

Ich gehe davon aus, dass ich nicht alleine mit dem Problem bin poste ich hier meine Fundstücke.

Meine Elektroden sollten jetzt neu sein, Brenner und Wärmetauscher wurden gereinigt, jetzt ist die Platine ein mögliches Problem. Oder ein Kabelbruch / Erdschluss / Kurzschluss an irgendeinem Kabel.
 
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du_wolf

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Für die Doku: der Werkskundendienst war hier und nachdem er mir auch erzählen wollte, dass die Ventile nicht auf seien und die Pumpe nicht funktioniert, ist das BM-2 beim Update verreckt und mit dem neuen BM-2 moduliert die Anlage trotz "geschlossener" Ventile, "nicht laufender" Heizkreispumpe und verschlissenem Wärmetauscher ganz hervorragend auf 27% mit kaum Taktsperren.
 

du_wolf

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Ich schreibe nochmal hier rein.
Die Stadtwerke haben an meiner Gasleitung gewerkelt und damit natürlich Luft ins System gebracht. Ich hatte den Einwand geäußert, was wohl die Therme dazu sagt - kein Problem, machen wir Schornsteinfegerbetrieb, dann geht die Luft mit raus.
Ehe ich mich versah, waren sie schon mit der Therme fertig (die dürfen da gar nicht ran, eigentlich) - tja und seitdem regelt die Heizung wieder nicht. Beim ersten Mal ging wenigstens die Pumpenleistung durch die Decke, jetzt rödelt die Pumpe gemütlich bei 55%, bei 64% Brennerleistung und nach 20 Sekunden greift die Hysterese.

Leute, WAS UM ALLES IN DER WELT kann man in 10 Sekunden an einem Heizkessel machen, dass er SO spinnt????
Ich habe 2x aus- und wieder angemacht, das erste Mal regelte er danach runter, das zweite Mal nicht mehr. Hat hier vielleicht noch jemand eine Idee?
Keine Lust wieder die Platine für 1,5k zu tauschen.


(Und den "Experten" erklären, dass die Minimalleistung 27% und nicht 64 sind.)
 

du_wolf

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Kleines Selbstgespräch:
Nach 2 Tagen im Standby tat die Heizung wieder, als wäre nichts gewesen. 🤡
 

Grauguss

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Keine Lust wieder die Platine für 1,5k zu tauschen.
Wie alt ist das Heizgerät bzw. die Platine? Sind die vom BM-2 angezeigten Temperaturen (Kessel- und Rücklauftemperatur) plausibel?

Wenn das Gerät schon lter ist, würde ich am ehesten auf die Platine tippen - gerade bei so komischen, sporadischen Fehlern. Die Platine kostet etwa 300 Euro und ist in einer halben Stunde eingebaut.

Es könnte aber vielleicht auch ein Problem am Luft-Abgassystem die Ursache sein (Verschmutzung oder Wasser sammelt sich durch ein Gefälle in die falsche Richtung o.ä.). Gelegentlich verursacht ein Kondensatstau im Gerät seltsame Fehler, daher auch mal das Siphon kontrollieren.
 
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du_wolf

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Die Hauptplatine wurde erst im November getauscht. Danach schnurrte die Anlage wie ein Kätzchen. Das ganze Gerät ist von 2017, also nicht besonders alt.
Das BM-2 ist noch original, schätze ich. Die Werte sind sonst alle plausibel und realistisch. Selbst, als es gesponnen hat, konnte man genau nachvollziehen, was sie tut und wo die Grenze auslöst. Nur jetzt war die Anlage irgendwie total Gaga. Kann wirklich sein, dass etwas reingeraten ist und es einfach in den 2 Tagen getrocknet ist?
 

Grauguss

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Wenn das Heizgerät gerade mal 6-7 Jahre alt ist und die Platine bereits vor kurzem ausgetauscht wurde, ist die Ursache höchstwahrscheinlich etwas anderes. Falls doch die Platine (erneut) defekt sein sollte, wäre das ja noch in der Gewährleistung.

Wenn sich Kondensat irgendwo sammelt, wo es nicht hingehört, kommt es mitunter zu sporadischen und nicht nachvollziehbaren Fehlern. In deinem Fall würde ich tatsächlich auf ein Problem am Luft-Abgas-System (LAS) oder ein verstopftes Siphon (Kondensatablauf des Geräts) tippen. Das Siphon kann man ja leicht selbst mal heraus nehmen und kontrollieren (Heizgerät vorher abschalten und das Siphon vor dem Einsetzen wieder mit Wasser füllen).

Wenn es ein Problem mit dem LAS gibt, kann die Therme vielleicht manchmal nicht so weit herunter regeln, ohne dass die Verbrennung instabil wird. Da in der Abgasleitung Kondensat anfällt, muss das LAS durchweg ein Gefälle zum Gerät haben - eigentlich selbstverständlich, habe es aber auch schon anders gesehen.
 
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du_wolf

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Die Kondenswasserpumpe höre ich regelmäßig, also zumindest läuft etwas Kondensat aus dem Gerät in den Behälter - völlig verstopft ist es dann wohl nicht. Aber ich gehe mal schauen. Bei der letzten Wartung im November haben sie es zumindest ausgeleert.
Für das LAS lege ich mir dann mal die Wasserwaage bereit. Ich habe tatsächlich ein relativ langes Stück (ca. 1m) "waagerecht" laufendes Kaminrohr. Gibt es eine Mindestneigung?
Aber wenn die Therme nicht runterregeln kann, obwohl sie es laut Randbedingungen müsste, sollte dann nicht ein Fehler "Flammenabriss" oder ähnliches sein? Oder anders gefragt: was wiegt schwerer, Flammenstabilität oder Leistungsregelung? Die Anlage zeigt ja absolut keinen Fehler an - da gehe ich davon aus, dass irgendwas an der Regelung spinnt...?
 

Grauguss

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Gibt es eine Mindestneigung?
Ja, 3° bzw. 5% (5 cm auf 1 m Länge).

Aber wenn die Therme nicht runterregeln kann, obwohl sie es laut Randbedingungen müsste, sollte dann nicht ein Fehler "Flammenabriss" oder ähnliches sein? Oder anders gefragt: was wiegt schwerer, Flammenstabilität oder Leistungsregelung?
Natürlich liegt die Priorität bei einer stabilen Flamme. Das Haus wird ja auch warm, wenn die Therme taktet ... aber wenn die Flamme immer wieder aus und das Heizgerät irgendwann auf Störung gehen würde, wäre das weniger schön. Es kann aber auch ein anderes Problem vorliegen, warum die Gebläsedrehzahl und damit auch die Leistung hoch geregelt wird (z.B. Gebläse nicht in Ordnung, Widerstand im Luft-Abgassystem, Abgasführung nicht in Ordnung...)

Möglicherweise fließen auch Messwerte des Differenzdrucksensors in die Regelung ein. Ich weiß aber nicht, ob das bei der Wolf CGB-2 so ist. Wenn irgendein Sensor spinnt, kann das natürlich auch zu Regelungsfehlern führen.
 
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du_wolf

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Ja, das ist eine richtige Detektivarbeit das rauszufinden, zu der keiner "vom Fach" bereit ist. Es gibt ja keine Störungsmeldung, zu der ein Protokoll abgerufen werden kann. Es ist jedes Mal das gleiche: "Ja, ihre Heizkreispumpe ist kaputt, die Wärme kann nicht weg!" - keiner von denen scheint zu kapieren, dass ich, selbst bei einer kaputten Pumpe, VOR der Taktsperre erwarten würde, dass die Flamme erstmal runterregelt.
Und die Bude wird eben NICHT warm (bzw. kühlt aus), weil die Anlage dann so schnell in die Taktsperre geht, dass die Temperatur des Gesamtsystems nicht gehalten werden kann. 15 Sekunden auf 45-50°C Kesseltemperatur reicht eben nicht aus. Die Lösung der Fachmänner (kein Gendern notwendig): "ja, dann setzen sie doch einfach die Zeit der Taktsperre runter!" Alter. Aber Hauptsache Heizungsgesetz, damit wir Energie sparen.

Aber die Tatsache, dass die Zeit im Standby dieses Problem "geregelt" hat, lässt schon die Vermutung zu, dass der Schornsteinfegerbetrieb (so die Handwerker den genutzt haben) die Leistung so hochdreht (ohne Abnahme), dass sich vielleicht wirklich irgendwo was gesammelt hat, irgendwas durcheinander gebracht hat und dann während des Standbys verdunstet / getrocknet ist. Das ist ein sehr guter Hinweis. Danke dir für deine Tipps!
 

Grauguss

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..., selbst bei einer kaputten Pumpe, VOR der Taktsperre erwarten würde, dass die Flamme erstmal runterregelt.
Das muss nicht so sein. Ich hatte bei einer Wolf CGB-35 mal das Problem, dass sie "die Wärme nicht weg bekam" und manchmal schon 20-30 Sekunden nach dem Start wieder in Bereitschaft ging. Gelegentlich kam der Fehler 001 (Übertemperatur). Grund war ein defektes Relais auf der Hauptplatine (Regelplatine), das die Pumpe hin und wieder nicht einschaltete. Direkt nach dem Start gibt es meist eine Regelsperre, d.h. der Brenner läuft eine gewisse Zeit (z.B. 1 Minute) mit einer fest eingestellten Leistung.

Wie lange brennt die Flamme denn auf 64%, bevor deine Therme wieder in Bereitschaft geht (taktet)?
 

du_wolf

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Das waren so 15 Sekunden. Der Kessel startet ja mit Softstart auf 49-50% Leistung. Wenn die Regelung aber funktioniert, regelt sie quasi sofort auf die 27% runter, schneller als sie in Taktsperre geht, wenn die Regelung nicht geht (war das verständlich? 🙈 ).
Aber diesmal war es eh komisch und unterstützt deine These mit "das war irgendwas": Sie startete, regelte sofort auf die 27% runter, nach ca. 10 Sekunden ging sie aus, startete wieder, und ging nach den 50% Startleistung eben nicht mehr runter, sondern hoch. Nach 2x hard reset (Aus, nach 2-5 Minuten an) habe ich sie Freitag in den Standby versetzt (Warmwasser war weiterhin aktiv, da macht die nicht-Regelbarkeit nicht so viel aus und ohne Warmwasser geht nicht). Am Wochenende habe ich nochmal geschaut, da war WW-Bereitung plötzlich nur noch auf 50% und am Montag, vor dem Handwerkertermin bei Heizungstest Regelte sie wie'ne Eins.
 

Grauguss

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Das waren so 15 Sekunden. Der Kessel startet ja mit Softstart auf 49-50% Leistung. Wenn die Regelung aber funktioniert, regelt sie quasi sofort auf die 27% runter, schneller als sie in Taktsperre geht, wenn die Regelung nicht geht (war das verständlich? 🙈 ).
15 Sekunden sind sehr wenig, da kann der Brenner noch in der Stabilisierungsphase sein. Wie wird das Haus warm, wenn der Brenner nach 15 Sekunden aus und dann in die Sperrzeit geht?

Aber diesmal war es eh komisch und unterstützt deine These mit "das war irgendwas": Sie startete, regelte sofort auf die 27% runter, nach ca. 10 Sekunden ging sie aus, startete wieder, und ging nach den 50% Startleistung eben nicht mehr runter, sondern hoch.
Das spricht tatsächlich eher für ein Problem im Luft-/Abgassystem oder eine Kondensatansammlung. Stimmt das Gefälle des LAS überall und das Siphon des Heizgeräts sauber?

Kann das Kondenswasser aus dem Siphon frei auslaufen (z.B. in einen Auffangtrichter)?
 
Hinnerk

Hinnerk

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Das spricht tatsächlich eher für ein Problem im Luft-/Abgassystem oder eine Kondensatansammlung. Stimmt das Gefälle des LAS überall und das Siphon des Heizgeräts sauber?
Ich kann nicht sagen, ob das vom TE geschilderte Problem etwas mit dem Luft/Abgassystem zu tun hat. Es könnte aber nicht schaden den Parameter HG45 zu überprüfen. Dabei handelt es sich um die Abgaslängenanpassung des LAS-Systems.
Diese dient dazu, den bei zunehmender Länge ansteigenden Druckverlust in der Abgasleitung zu kompensieren. Dabei ist sowohl die Länge als auch der Durchmesser des LAS-Systems zu berücksichtigen. Da die Heizis sehr häufig die Einstellungen des Heizgeräts auf Werkseinstellungen belassen stimmt recht häufig diese Einstellung nicht.
 

du_wolf

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@HG45: Der Werkskundendienst hat ihn auf "max." gestellt, weil ich ca. 1m "waagerecht" habe, bevor es in den Schornstein geht. zumindest von Außen scheint das Gefälle in Ordnung zu sein, ich tippe auf so 8-10cm auf den Meter. Was ist der richtige Wert bei der Konfiguration? Davor war er aus Werkseinstellung und das hat noch viel schlechter funktioniert. (OK, die Platine war ja auch hin...)

An den Siphon komme ich nur ran, wenn ich das Gerät aufmache, oder? Also die blende, wo das BM-2 drin sitzt? Ich habe ihn gesehen bei der Wartung, komme aber nicht drauf wie man rankommt.
 

Tanker

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Hallo zusammen,

ich habe mich gerade hier registriert, da ich dasselbe Problem mit meiner CGB-2K 14 KW Bj. 2016 habe. Die Brennerleistung verharrt bei 64% und geht danach in Taktsperre.

Es fing nach dem an, als die Wartung durchgeführt wurde und ein neuer Dichtungssatz mit Elektroden kam (Dez. 2022). Habe sofort bei der H.Firma reklamiert. Der Techniker kam wieder und hat erstmal die Kalibrierung durchgeführt (nach der Wartung natürlich nicht gemacht). Es hat keine Abhilfe gebracht. Beim zweiten Besuch Brenner wieder ausgebaut, Kontakte gereinigt und wieder alles zusammengeschraubt, das Problem war immer noch da. Nächste Maßnahme neue Elektroden bestellen, da Update von Fa. Wolf.

Auch in einigen Foren wird dieses Problem mit der Brennerleistung behandelt. Anscheinend gibt es Probleme mit dem Ionisationsstrom (Kontaktflächen, Abstand der Elektrode etc.).

Soweit so gut, die Hoffnung lag auf die neue Elektrode. Da ich im Sommer nicht heize (WW auch nicht), kam die modifizierte Ionisationselektrode (mit zusätzlich angeschweißtem Röhrchen, um wahrscheinlich die Oberfläche zu vergrößern) erstmal bei nächster Wartung rein (Nov. 2023). Der Abstand zu Brenner der „alten“ Elektrode lag 3 mm außerhalb der oberen Toleranz (beim Wechsel nachgemessen). Die neue passte perfekt mit 7,2 mm.

Ca. 2 -3 Wochen lang lief die Anlage perfekt, danach wieder das Problem. Die einzige Abhilfe, die nur für einige Starts wirkt, ist die Anlage aus-/einzuschalten. K.A. wo das Problem liegen könnte. Im Moment teste ich neu gekauftes BM-2, aber ich glaube, daran wird es wohl nicht liegen. Das Rätzeln geht weiter…
 

du_wolf

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Zumindest ein Fehler war bei mir die Hauptplatine, was dadurch rauskam, dass sie beim Update auf die neueste Firmensoftware die Arbeit komplett eingestellt hat.
Edit: immerhin wurdest du ernst genommen. Hier faselten alle nur von "Pumpe defekt" und "Ventile klemmen"....
 
Thema:

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