RolfR
Threadstarter
- Mitglied seit
- 31.12.2022
- Beiträge
- 108
Guten Tag,
ich bin neu hier und bin gerade gezwungen meine Heizungsanlage näher kennen zu lernen. Es ist eine Hybridanlage mit CGB35 Therme (2019)+ 300L WW und CHA 10/400 WP+500L HW (März 2022 nachgerüstet).
Zu meiner Frage: ich versuche gerade die CGB 35 via Wolf Link Pro Modul etwas zu optimieren und habe gestern HG02 von 30% (Werkseinstellung) auf 20% gesenkt.
Darauf habe ich via Warmwasser Entnahme einen Brennerstart erzwungen, um zu sehen ob bei HG02 auf 20 der Brenner noch angeht (ich habe in einem anderen Forum gelesen dass bei zu niedriger HG02 Einstellung der Brenner ggf nicht angehen kann). Der Brenner ging wie erwartet an und heizte das WW auch wieder hoch. Nur als ich im Wolf Link Pro die HG Einstellungen prüfte war HG02 wieder auf 30%. Bei anderen CGBs scheint wohl eine Verringerung von HG02 "unter 30...25%" via Wolf Link Pro Modul kein Problem zu sein. Andere Änderungen - zB HG01 von 8 auf 11 wurden bei mir auch einwandfrei übernommen.
Ist 30% ein "fester" Mindestwert bei der CGB35 ? Oder muss ich es nur nochmal mit 20% versuchen ? Oder ???
Ich wäre dankbar für Erfahrungswerte von Euch.
Viele Grüsse und ein gesegnetes Neues Jahr,
Rolf
PS um einige Kommentare vorweg zu nehmen: ich bin mit dem Aufbau unserer Hybridanlage nicht zufrieden und versuche heraus zu finden ob ein nachträglicher, vereinfachender Umbau Sinn macht oder ob ich die Anlage so lasse weil nicht viel gewonnen ist. Die CGB35 kam 2019 rein und WP CHA wurde in 2022 nachgerüstet, es wurden soviel wie mgl bestehende Teile erhalten und es kam eine Rücklauf geführte Heizung heraus mit § Wege Umschaltventil und Magra Weiche. Hätte ich im März22 das gewusst was ich heute weiss, dann hätte ich einen viel einfacheren Aufbau verlangt, ohne Weiche und Umschaltventil. Aber das ist eigentlich nicht Gegenstand meiner Frage oben, ich wollte es nur quasi "als Einstand im Forum" mit Euch teilen.
ich bin neu hier und bin gerade gezwungen meine Heizungsanlage näher kennen zu lernen. Es ist eine Hybridanlage mit CGB35 Therme (2019)+ 300L WW und CHA 10/400 WP+500L HW (März 2022 nachgerüstet).
Zu meiner Frage: ich versuche gerade die CGB 35 via Wolf Link Pro Modul etwas zu optimieren und habe gestern HG02 von 30% (Werkseinstellung) auf 20% gesenkt.
Darauf habe ich via Warmwasser Entnahme einen Brennerstart erzwungen, um zu sehen ob bei HG02 auf 20 der Brenner noch angeht (ich habe in einem anderen Forum gelesen dass bei zu niedriger HG02 Einstellung der Brenner ggf nicht angehen kann). Der Brenner ging wie erwartet an und heizte das WW auch wieder hoch. Nur als ich im Wolf Link Pro die HG Einstellungen prüfte war HG02 wieder auf 30%. Bei anderen CGBs scheint wohl eine Verringerung von HG02 "unter 30...25%" via Wolf Link Pro Modul kein Problem zu sein. Andere Änderungen - zB HG01 von 8 auf 11 wurden bei mir auch einwandfrei übernommen.
Ist 30% ein "fester" Mindestwert bei der CGB35 ? Oder muss ich es nur nochmal mit 20% versuchen ? Oder ???
Ich wäre dankbar für Erfahrungswerte von Euch.
Viele Grüsse und ein gesegnetes Neues Jahr,
Rolf
PS um einige Kommentare vorweg zu nehmen: ich bin mit dem Aufbau unserer Hybridanlage nicht zufrieden und versuche heraus zu finden ob ein nachträglicher, vereinfachender Umbau Sinn macht oder ob ich die Anlage so lasse weil nicht viel gewonnen ist. Die CGB35 kam 2019 rein und WP CHA wurde in 2022 nachgerüstet, es wurden soviel wie mgl bestehende Teile erhalten und es kam eine Rücklauf geführte Heizung heraus mit § Wege Umschaltventil und Magra Weiche. Hätte ich im März22 das gewusst was ich heute weiss, dann hätte ich einen viel einfacheren Aufbau verlangt, ohne Weiche und Umschaltventil. Aber das ist eigentlich nicht Gegenstand meiner Frage oben, ich wollte es nur quasi "als Einstand im Forum" mit Euch teilen.