brn
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- Mitglied seit
- 26.09.2022
- Beiträge
- 21
Hallo zusammen,
seit einem Jahr sind wir in einen Altbau umgezogen. Installiert ist eine Wolf Grasbrennwertherme (CGS-2-20) mit BM-2.
Zunächst bestand das Problem, dass die Heizung das Haus nicht warm machen konnte. Div. Installateure haben sich probiert und letztlich hat die Veränderung an der Heizkurve (Erhöhung der Vorlauftemperatur von 55 auf 65 Grad) "Abhilfe" geschaffen. Seitdem wurde diesbezüglich nichts mehr verändert.
Seit einigen Wochen läuft die Anlage wieder im Heizbetrieb, geht jedoch häufig nach Softstart in die Taktsperre.
Da mir Installateure ausnahmslos Körbe geben, versuche ich die Heizungsanlage zu verstehen.
Da die Anlage bei angenehmen Außentemperaturen bereits in den Betrieb ging habe ich zunächst die Sommer- Winterumschaltung von 20 auf 15 Grad abgesenkt. Zwischenzeitlich ist es jedoch etwas frischer, so dass die Heizung wieder läuft und das obige Problem wieder aktuell wird.
Wir haben rund 140 Quadratmeter, wovon derzeit nur Bad und Kinderzimmer geheizt werden. Wohnzimmer wird mit einem Holzofen (11kW) befeuert.
Bad- und Kinderzimmer wird auf Thermostatstellung III beheizt. Schlafzimmer zwischenzeitlich auf Stellung II.
Die Taktsperre bremst das System dennoch regelmäßig aus.
Ich habe nunmehr die Vorlauftemperatur von 65 auf 55 Grad gesenkt, aber erste Beobachtungen zeigen, dass das Problem mit regelmäßiger Taktsperre nicht behoben scheint. Die Taktsperre macht grundsätzlich sicher Sinn, aber jetzt in der Übergangszeit ständig die Heizung auszubremsen, scheint mir weder gut für die Heizung, noch für den Geldbeutel...
Weitere Parameter:
- Sockeltemperatur: 35 Grad
- Startpunkt Heizkurve: 15 Grad
Habt ihr Tipps zur besseren Einstellung für mich? Würde mich sehr freuen!
VG Bernd
seit einem Jahr sind wir in einen Altbau umgezogen. Installiert ist eine Wolf Grasbrennwertherme (CGS-2-20) mit BM-2.
Zunächst bestand das Problem, dass die Heizung das Haus nicht warm machen konnte. Div. Installateure haben sich probiert und letztlich hat die Veränderung an der Heizkurve (Erhöhung der Vorlauftemperatur von 55 auf 65 Grad) "Abhilfe" geschaffen. Seitdem wurde diesbezüglich nichts mehr verändert.
Seit einigen Wochen läuft die Anlage wieder im Heizbetrieb, geht jedoch häufig nach Softstart in die Taktsperre.
Da mir Installateure ausnahmslos Körbe geben, versuche ich die Heizungsanlage zu verstehen.
Da die Anlage bei angenehmen Außentemperaturen bereits in den Betrieb ging habe ich zunächst die Sommer- Winterumschaltung von 20 auf 15 Grad abgesenkt. Zwischenzeitlich ist es jedoch etwas frischer, so dass die Heizung wieder läuft und das obige Problem wieder aktuell wird.
Wir haben rund 140 Quadratmeter, wovon derzeit nur Bad und Kinderzimmer geheizt werden. Wohnzimmer wird mit einem Holzofen (11kW) befeuert.
Bad- und Kinderzimmer wird auf Thermostatstellung III beheizt. Schlafzimmer zwischenzeitlich auf Stellung II.
Die Taktsperre bremst das System dennoch regelmäßig aus.
Ich habe nunmehr die Vorlauftemperatur von 65 auf 55 Grad gesenkt, aber erste Beobachtungen zeigen, dass das Problem mit regelmäßiger Taktsperre nicht behoben scheint. Die Taktsperre macht grundsätzlich sicher Sinn, aber jetzt in der Übergangszeit ständig die Heizung auszubremsen, scheint mir weder gut für die Heizung, noch für den Geldbeutel...
Weitere Parameter:
- Sockeltemperatur: 35 Grad
- Startpunkt Heizkurve: 15 Grad
Habt ihr Tipps zur besseren Einstellung für mich? Würde mich sehr freuen!
VG Bernd
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