Meikelneit
Threadstarter
- Mitglied seit
- 27.01.2024
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Schönen guten Tag,
im Anschluss an meinen ersten Beitrag, habe ich jetzt ausgearbeitet wie ich den tausch machen würde.
Nochmal von vorne:
Ich möchte in meinen Pufferspeicher eine Heizpatrone einsetzen, aus diesem Grunde möchte ich den Pufferspeicher entleeren, die Heizpatrone einbringen und dann den Speicher wieder befüllen. Ich habe jetzt einige Monate versucht einen Fachbetrieb zu finden um das zu tun, aber die haben die Bücher alle voll mit lukrativeren Projekten, so das mir da bis jetzt keiner zugesagt hat. Einzig und alleine einer sagte mir das ich das sicherlich auch selbst tun könnte und hat mich auch bei dem vorgehen beraten. Bevor ich jetzt aber einfach anfange würde ich gerne einmal ein Feedback von euch haben, darum beschreibe ich einmal genau was ich vorhabe.
Ich möchte das Wasser aus dem Pufferspeicher bis knapp unter die Hälfte ablassen ohne das der Brenner- bzw. Heizkreis leerlaufen. Die Heizpatrone einbringen und dann den Speicher wieder befüllen.
Zunächst einmal Infos zu meinem Pufferspeicher.
Ich habe einen Systemspeicher von Ökofen Pellaqua W1R1 800.
Beschreibung der Stutzen:
Stutzen vorgesehen für Heizpatronen: Ich möchte in Stutzen 7 einbringen
Innerer Aufbau, W1R1 ist ohne den oberen Edelstahlwärmetauscher ausgeführt: (vermute ich)
An Stutzen 14 & 15 ist ein Solarthermie System angeschlossen. (unterer Edestahlwärmetauscher)
An Stutzen 1 & 4 ist der Palletbrenner angeschlossen (Mit Prellblech)
An 17 ist der Heizkreislauf angeschlossen (entnimmt aus dem Pufferinhalt direkt und führt den Rücklauf in den Schichtkanal)
-Das sieht auf jeden Fall auf dem Bild so aus, wobei im Stutzenplan an der 17 das Sternchen fehlt
An 11 & 16 ist das Brauchwasser angeschlossen (Wärmetauscher)
Also sieht das für mich so aus, alles was die Heizung angeht, Brenner und Heizkreislauf, arbeitet direkt mit der Flüssigkeit im Pufferspeicher. (Wasser nach VDI2035)
Draufblick meines Speichers:
An Stutzen 1,4,17 befinden sich im Vor- und Rücklauf Absperrhähne, diese würde ich zudrehen.
An dem Druckbehälterunten rechts um Bild ist ein ab drehbares Ventil montiert, der Heizungsbauer sagte da ist ein Vordruck eingestellt (1Bar) damit dieser nicht verloren geht erst schließen.
Danach würde ich das blaue Hähnchen öffnen bis der Druck im Speicher abgebaut ist, dann wieder schließen. Oben auf dem Speicher ist ein Luftablass, den würde ich dann öffnen und über den Hahn an dem der Schlauch befestigt ist dann den Inhalt ablaufen lassen in eine Hebepumpe, welche das Wasser in den Kanal befördert.
Anschließend würde ich den Stab einbringen und den Automatischen Entlüfter wieder in Funktion bringenn. Dann den Speicher wieder mit VDi2035 Wasser befüllen. Dafür habe ich ein System mit austauschbaren Kartuschen besorgt, zur Überwachung befindet sich am Ausgang ein Leitwertanzeigendes Messgerät.
Am ende dann wieder die Höhne öffnen und die Heizung einschalten.
Meine Fragen sind jetzt, ob ich das Hydrauliksystem mit den Anschlüssen richtig Analysiert habe, und so wirklich die Heizungen und der Brenner nicht leerlaufen, das ist mir das wichtigste. Ich möchte nachher nicht vor dem Problem stehen die ganzen Heizkörper wieder befüllen und entlüften zu Müssen. Und ob der Ablauf so korrekt ist wie oben beschrieben.
Ich danke schonmal im voraus dafür, sich die Mühe gemacht zu haben, falls denn jemand Antwortet.
Mit freundlichem Gruß
Meikelneit
im Anschluss an meinen ersten Beitrag, habe ich jetzt ausgearbeitet wie ich den tausch machen würde.
Nochmal von vorne:
Ich möchte in meinen Pufferspeicher eine Heizpatrone einsetzen, aus diesem Grunde möchte ich den Pufferspeicher entleeren, die Heizpatrone einbringen und dann den Speicher wieder befüllen. Ich habe jetzt einige Monate versucht einen Fachbetrieb zu finden um das zu tun, aber die haben die Bücher alle voll mit lukrativeren Projekten, so das mir da bis jetzt keiner zugesagt hat. Einzig und alleine einer sagte mir das ich das sicherlich auch selbst tun könnte und hat mich auch bei dem vorgehen beraten. Bevor ich jetzt aber einfach anfange würde ich gerne einmal ein Feedback von euch haben, darum beschreibe ich einmal genau was ich vorhabe.
Ich möchte das Wasser aus dem Pufferspeicher bis knapp unter die Hälfte ablassen ohne das der Brenner- bzw. Heizkreis leerlaufen. Die Heizpatrone einbringen und dann den Speicher wieder befüllen.
Zunächst einmal Infos zu meinem Pufferspeicher.
Ich habe einen Systemspeicher von Ökofen Pellaqua W1R1 800.
Beschreibung der Stutzen:
Stutzen vorgesehen für Heizpatronen: Ich möchte in Stutzen 7 einbringen
Innerer Aufbau, W1R1 ist ohne den oberen Edelstahlwärmetauscher ausgeführt: (vermute ich)
An Stutzen 14 & 15 ist ein Solarthermie System angeschlossen. (unterer Edestahlwärmetauscher)
An Stutzen 1 & 4 ist der Palletbrenner angeschlossen (Mit Prellblech)
An 17 ist der Heizkreislauf angeschlossen (entnimmt aus dem Pufferinhalt direkt und führt den Rücklauf in den Schichtkanal)
-Das sieht auf jeden Fall auf dem Bild so aus, wobei im Stutzenplan an der 17 das Sternchen fehlt
An 11 & 16 ist das Brauchwasser angeschlossen (Wärmetauscher)
Also sieht das für mich so aus, alles was die Heizung angeht, Brenner und Heizkreislauf, arbeitet direkt mit der Flüssigkeit im Pufferspeicher. (Wasser nach VDI2035)
Draufblick meines Speichers:
An Stutzen 1,4,17 befinden sich im Vor- und Rücklauf Absperrhähne, diese würde ich zudrehen.
An dem Druckbehälterunten rechts um Bild ist ein ab drehbares Ventil montiert, der Heizungsbauer sagte da ist ein Vordruck eingestellt (1Bar) damit dieser nicht verloren geht erst schließen.
Danach würde ich das blaue Hähnchen öffnen bis der Druck im Speicher abgebaut ist, dann wieder schließen. Oben auf dem Speicher ist ein Luftablass, den würde ich dann öffnen und über den Hahn an dem der Schlauch befestigt ist dann den Inhalt ablaufen lassen in eine Hebepumpe, welche das Wasser in den Kanal befördert.
Anschließend würde ich den Stab einbringen und den Automatischen Entlüfter wieder in Funktion bringenn. Dann den Speicher wieder mit VDi2035 Wasser befüllen. Dafür habe ich ein System mit austauschbaren Kartuschen besorgt, zur Überwachung befindet sich am Ausgang ein Leitwertanzeigendes Messgerät.
Am ende dann wieder die Höhne öffnen und die Heizung einschalten.
Meine Fragen sind jetzt, ob ich das Hydrauliksystem mit den Anschlüssen richtig Analysiert habe, und so wirklich die Heizungen und der Brenner nicht leerlaufen, das ist mir das wichtigste. Ich möchte nachher nicht vor dem Problem stehen die ganzen Heizkörper wieder befüllen und entlüften zu Müssen. Und ob der Ablauf so korrekt ist wie oben beschrieben.
Ich danke schonmal im voraus dafür, sich die Mühe gemacht zu haben, falls denn jemand Antwortet.
Mit freundlichem Gruß
Meikelneit
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