Heizer21
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- 01.01.2021
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- 2.531
Hallo alle
Ich habe hier einen hochwertigen 1000L Swisssolar Kombispeicher von Jenni Energie, der von einem Ökofen Condens Pelletkessel und mit thermischen Solar Panels beheizt wird. Speicher und Leitungen sind optimal isoliert.
Wenn die Solarpanels wärme liefern, und der Kessel vorher schon ein paar Stunden aus war, stelle ich fest, dass die angezeigte Temperatur am Kessel (Ökofen Touch „KT ist“) wieder um 10-15K steigt, obwohl alle Pumpen im System aus sind.
Die Wärme im Kessel kann also nur über den Primärkreislauf vom Wärmespeicher kommen, da das Aufwärmen des Kessel aufhört, wenn ich den Primärkreislauf manuell über ein Ventil zu drehe.
Das erstaunliche ist, dass die Anschlüsse am Speicher alle mit Schräganschlüsse mit internen Strömungsbrechern aus gerüstet sind (siehe Link zu Jenni oben) und bei der Pumpe zusätzlich ein Rückschlagventil (eingelegtes Scheibenrückschlagventile) eingebaut sein sollte (man sieht es aber nicht).
Der Verlauf der Leitungen Speicher->Kessel führt vom Speicher 1.5m rauf zur Decke, 3-4M waagrecht und dann wieder 1m runter zum Kessel, also eine Art grosse Thermosyphon.
Wie ist diese Zirkulation zu erklären?
Das Ganze ist natürlich in sofern ungünstig, da ich davon aus gehe, dass Sommer und Winter, sobald der Kessel aus ist, immer ein bischen Wärme zum Kessel fliesst und so dauerhaft den Speicher abkühlt.
Danke
H.
Ich habe hier einen hochwertigen 1000L Swisssolar Kombispeicher von Jenni Energie, der von einem Ökofen Condens Pelletkessel und mit thermischen Solar Panels beheizt wird. Speicher und Leitungen sind optimal isoliert.
Wenn die Solarpanels wärme liefern, und der Kessel vorher schon ein paar Stunden aus war, stelle ich fest, dass die angezeigte Temperatur am Kessel (Ökofen Touch „KT ist“) wieder um 10-15K steigt, obwohl alle Pumpen im System aus sind.
Die Wärme im Kessel kann also nur über den Primärkreislauf vom Wärmespeicher kommen, da das Aufwärmen des Kessel aufhört, wenn ich den Primärkreislauf manuell über ein Ventil zu drehe.
Das erstaunliche ist, dass die Anschlüsse am Speicher alle mit Schräganschlüsse mit internen Strömungsbrechern aus gerüstet sind (siehe Link zu Jenni oben) und bei der Pumpe zusätzlich ein Rückschlagventil (eingelegtes Scheibenrückschlagventile) eingebaut sein sollte (man sieht es aber nicht).
Der Verlauf der Leitungen Speicher->Kessel führt vom Speicher 1.5m rauf zur Decke, 3-4M waagrecht und dann wieder 1m runter zum Kessel, also eine Art grosse Thermosyphon.
Wie ist diese Zirkulation zu erklären?
Das Ganze ist natürlich in sofern ungünstig, da ich davon aus gehe, dass Sommer und Winter, sobald der Kessel aus ist, immer ein bischen Wärme zum Kessel fliesst und so dauerhaft den Speicher abkühlt.
Danke
H.
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