KeinBastler23
Threadstarter
- Mitglied seit
- 05.03.2023
- Beiträge
- 2
Hallo,
bei meiner Mutter im Haus ist noch eine Vissmann Gastherme in Betrieb.
Das Ding wurde 1992 eingebaut, vorher wurde mit Öl geheizt.
Zu den wichtigsten Fakten:
Haus 1980 gebaut, Fenster noch original im Erdgeschoss, Heizkörper (etwas angerostet) ebenfalls im EG noch „original“. Das Haus wurde 2003 oben,1.Stock, ausgebaut, teilweise mit Gauben versehen, es war der ehemalige Dachboden. Dort sind „neue“ Fenster und Heizkörper und eine dünne Außendämmung von 10 cm vorhanden. EG blieb ungedämmt.
Die Heizkörper sind trotz Entlüften immer wieder mit Luft gefüllt und der 1. Stock manchmal etwas kühl (19 Grad), trotz aufgedrehter Heizung.
Nun kommt die Gasthematik 24 und damit die Problematik, dass man Gastherme gegen reine Gastherme evtl. nicht mehr ersetzen kann, sondern dann noch etwas ökologisch dazukommen muss (Wärmepumpe z.B.).
Im Haus leben meine Mutter und mein Schwager, die Wohnfläche beträgt 200 Quadratmeter.
Beide sind der Meinung, dass das Ding vielleicht noch Jahre hält. Die Heizung wird/wurde bisher nicht gewartet, nur mal ein Ersatzteil hier und da ersetzt. Der örtliche Monteur kennt das Teil, da er seit Jahrzehnten am Ort ansässig ist. Er rät zum Austausch in diesem Jahr.
Am Geld liegt es nicht, sondern am Unwillen und dem Glauben, dass es nicht nötig ist, läuft ja noch irgendwie.
Ich habe zwei Angebote (örtlicher Monteur und Firma aus der nächsten Stadt)einholen wollen und das stieß auf Missfallen.
Die beiden (Mutter und Bruder) haben fast den doppelten Gasverbrauch wie meine fünfköpfige Familie. Mein Haus wurde 2012 gebaut, gedämmt und hat eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Das Haus meiner Mutter hat überhaupt keine modernen Komponenten wie Solar etc. Die Gastherme ist allein für Warmwasserbereitung und Heizung zuständig. Solar etc. soll auch nicht aufs Haus kommen.
Es wäre schön, wenn man mal unabhängige Meinungen hören würde.
bei meiner Mutter im Haus ist noch eine Vissmann Gastherme in Betrieb.
Das Ding wurde 1992 eingebaut, vorher wurde mit Öl geheizt.
Zu den wichtigsten Fakten:
Haus 1980 gebaut, Fenster noch original im Erdgeschoss, Heizkörper (etwas angerostet) ebenfalls im EG noch „original“. Das Haus wurde 2003 oben,1.Stock, ausgebaut, teilweise mit Gauben versehen, es war der ehemalige Dachboden. Dort sind „neue“ Fenster und Heizkörper und eine dünne Außendämmung von 10 cm vorhanden. EG blieb ungedämmt.
Die Heizkörper sind trotz Entlüften immer wieder mit Luft gefüllt und der 1. Stock manchmal etwas kühl (19 Grad), trotz aufgedrehter Heizung.
Nun kommt die Gasthematik 24 und damit die Problematik, dass man Gastherme gegen reine Gastherme evtl. nicht mehr ersetzen kann, sondern dann noch etwas ökologisch dazukommen muss (Wärmepumpe z.B.).
Im Haus leben meine Mutter und mein Schwager, die Wohnfläche beträgt 200 Quadratmeter.
Beide sind der Meinung, dass das Ding vielleicht noch Jahre hält. Die Heizung wird/wurde bisher nicht gewartet, nur mal ein Ersatzteil hier und da ersetzt. Der örtliche Monteur kennt das Teil, da er seit Jahrzehnten am Ort ansässig ist. Er rät zum Austausch in diesem Jahr.
Am Geld liegt es nicht, sondern am Unwillen und dem Glauben, dass es nicht nötig ist, läuft ja noch irgendwie.
Ich habe zwei Angebote (örtlicher Monteur und Firma aus der nächsten Stadt)einholen wollen und das stieß auf Missfallen.
Die beiden (Mutter und Bruder) haben fast den doppelten Gasverbrauch wie meine fünfköpfige Familie. Mein Haus wurde 2012 gebaut, gedämmt und hat eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.
Das Haus meiner Mutter hat überhaupt keine modernen Komponenten wie Solar etc. Die Gastherme ist allein für Warmwasserbereitung und Heizung zuständig. Solar etc. soll auch nicht aufs Haus kommen.
Es wäre schön, wenn man mal unabhängige Meinungen hören würde.