OlliQ
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- 25.04.2021
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Hallo zusammen, ich hoffe ich bin hier richtig. Da unser Energieberater schwer zu erreichen ist und wir uns nun selbst mit dem Thema auseinandersetzen müssen hoffe ich hier ein wenig Unterstützung zu finden.
Wir planen ein Fertighaus auf einem vorhandenen Keller BJ 1989 zu errichten. Daher haben wir die Energieberatung extern vergeben. Im Keller ist noch eine 30 Jahre alte Gasheizung + Anschluss vorhanden. Der Keller (mit Einliegerwohnung) hat normale Radiatoren, die könnte man theoretisch aber auch ersetzen. Das neue Haus darauf wird durchweg Fußbodenheizung haben.
Der Energieberater hat uns vorgeschlagen das Gebäude als gesamtes (mit 2 Wohneinheiten) zu betrachten und KFW Effizienzhaus 85 - 100 anzustreben um die maximale Förderung zu bekommen.
- Für das EnEv Referenzgebäude hat er uns einen jählichen Energiebedarf von 19.000 kWh/a berechnet.
- Bei Sanierung auf KFW 100 hätten wir einen jährlichen Energiebedarf von 32.000 kWh/a
- Bei Sanierung auf KFW 85 hätten wir einen jährlichen Energiebdard von 28.000 kWh/a
Wir würden gerne vor dem großen BEG Ansturm im Juli starten, was laut Energieberater für uns auch in der Förderung keinen Unterschied machen sollte...?
Er empfiehlt uns Pellets, was wir allerdings aus verschiedenen Gründen nicht so optimal finden. Mit Pelletheizung + Solar hat er uns einen Primärenergiebedarf (Qp) von 31 bzw 28 errechnet.
Wir hofften eigentlich darauf den Gasanschluss wiederzuverwenden um noch etwas Geld zu sparen. Darauf ist er aber erst mal nicht weiter eingegangen.
Für LWWP ist wohl der Energiebedarf des mäßig gedämmten Kellers nicht niedrig genug.
Erdwärmepumpe kommt wegen komplexer Hanglage nicht in Frage.
Wäre es nicht möglich mit einer Gasheizungskombi mit Solarthermie im KFW 85 oder 100 Bereich zu bleiben?
Ich möchte bei unserem nächsten Telefonat mit dem Berater direkt einen Alternative zur Pelletheizung vorschlagen können.
Ich habe den Energieberatungsbericht vor mir und könnte bei Bedarf auch mehr Zahlen liefern.
Grüße & Danke fürs durchlesen
Wir planen ein Fertighaus auf einem vorhandenen Keller BJ 1989 zu errichten. Daher haben wir die Energieberatung extern vergeben. Im Keller ist noch eine 30 Jahre alte Gasheizung + Anschluss vorhanden. Der Keller (mit Einliegerwohnung) hat normale Radiatoren, die könnte man theoretisch aber auch ersetzen. Das neue Haus darauf wird durchweg Fußbodenheizung haben.
Der Energieberater hat uns vorgeschlagen das Gebäude als gesamtes (mit 2 Wohneinheiten) zu betrachten und KFW Effizienzhaus 85 - 100 anzustreben um die maximale Förderung zu bekommen.
- Für das EnEv Referenzgebäude hat er uns einen jählichen Energiebedarf von 19.000 kWh/a berechnet.
- Bei Sanierung auf KFW 100 hätten wir einen jährlichen Energiebedarf von 32.000 kWh/a
- Bei Sanierung auf KFW 85 hätten wir einen jährlichen Energiebdard von 28.000 kWh/a
Wir würden gerne vor dem großen BEG Ansturm im Juli starten, was laut Energieberater für uns auch in der Förderung keinen Unterschied machen sollte...?
Er empfiehlt uns Pellets, was wir allerdings aus verschiedenen Gründen nicht so optimal finden. Mit Pelletheizung + Solar hat er uns einen Primärenergiebedarf (Qp) von 31 bzw 28 errechnet.
Wir hofften eigentlich darauf den Gasanschluss wiederzuverwenden um noch etwas Geld zu sparen. Darauf ist er aber erst mal nicht weiter eingegangen.
Für LWWP ist wohl der Energiebedarf des mäßig gedämmten Kellers nicht niedrig genug.
Erdwärmepumpe kommt wegen komplexer Hanglage nicht in Frage.
Wäre es nicht möglich mit einer Gasheizungskombi mit Solarthermie im KFW 85 oder 100 Bereich zu bleiben?
Ich möchte bei unserem nächsten Telefonat mit dem Berater direkt einen Alternative zur Pelletheizung vorschlagen können.
Ich habe den Energieberatungsbericht vor mir und könnte bei Bedarf auch mehr Zahlen liefern.
Grüße & Danke fürs durchlesen