Poempel
Threadstarter
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- 10.10.2017
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Hallo, mein aktuelles Vorhaben ist es eine alte ölbetriebene Warmluftheizung mit Weisshaupt Brenner 23kw durch einen Schrag IHS 2000 12 kw zu ersetzen. Hausseitig (Baujahr 1930 mit Warmluftzügen) erfolgt ein Rückbau der zu beheitzenden Räume. Der zuständige Schornsteinfeger hat sein OK gegeben d.h. vom Schornsteinzug her. Den Aufstellraum habe ich bereits verkleidet (Strahlungsschutzbleche) und den Zuganschluss passend versetzt. Den Schrag eingepasst und verrohrt.
Nun mein Problem:
Die Öllagertanks (unterster Pegelstand d.h. wenn fast leer) befinden sich ca. 3,00 Meter oberhalb des Verdampfungsbrenners.
Als Mindstförderdruck wird in der technischen Dokumentation 0,15 (hPa) angegeben. Das wären nur 0,15 mbar sofern diese Umrechnung stimmt. Wenn man den natürlichen Druck der durch den Höhenunterschied erzeugt wird näherungsweise berechne (Annahme pro Meter eine Drucksteigerung von 0,1 bar = 100 mbar und vernachlässige Verlust in der 15 Meter langen 8mm Kupferzuleitung), dann lägen bereits 300 mbar an!?
Das hieße man könnte ohne Förderpumpe auskommen???
Oder wo lieg mein (Denk-)Fehler?
Denn in der Montageanleitung für Pumpen finde ich immer den Hinweis diese stets oberhalb des Tanks zu montieren! Wäre doch Unsinn jetzt erst künstlich eine Steigsaugzuleitung zu bauen um danach druckseitig wieder abärts zu laufen!?
Muss ich also einen neuen Kellertank mit Pumpe wie die Eckerle SK9 verbauen? oder geht das ohne Pumpe???
Bin für jeden Hinweis dankbar
Nun mein Problem:
Die Öllagertanks (unterster Pegelstand d.h. wenn fast leer) befinden sich ca. 3,00 Meter oberhalb des Verdampfungsbrenners.
Als Mindstförderdruck wird in der technischen Dokumentation 0,15 (hPa) angegeben. Das wären nur 0,15 mbar sofern diese Umrechnung stimmt. Wenn man den natürlichen Druck der durch den Höhenunterschied erzeugt wird näherungsweise berechne (Annahme pro Meter eine Drucksteigerung von 0,1 bar = 100 mbar und vernachlässige Verlust in der 15 Meter langen 8mm Kupferzuleitung), dann lägen bereits 300 mbar an!?
Das hieße man könnte ohne Förderpumpe auskommen???
Oder wo lieg mein (Denk-)Fehler?
Denn in der Montageanleitung für Pumpen finde ich immer den Hinweis diese stets oberhalb des Tanks zu montieren! Wäre doch Unsinn jetzt erst künstlich eine Steigsaugzuleitung zu bauen um danach druckseitig wieder abärts zu laufen!?
Muss ich also einen neuen Kellertank mit Pumpe wie die Eckerle SK9 verbauen? oder geht das ohne Pumpe???
Bin für jeden Hinweis dankbar