Olli_Be
Threadstarter
- Mitglied seit
- 28.11.2022
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
ich hab mich bis zu diesem Forum durchgearbeitet, weil der Wolf Kundendienst als auch mein Heizungsbauer nicht helfen können und ich auch sonst per Google eine Antwort auf meine Frage nicht gefunden habe. Vielleicht hat hier jemand zufällig Erfahrung und kann helfen.
Wir haben vor vier Jahren unsere Wolf Gas-Kombibrennwerttherme durch eine neue ersetzt (CGB-2K-20) und sind in dem Rahmen, in dem man mit einer Heizung zufrieden sein kann auch zufrieden damit.
Da ich mich der momentanen Tendenz alles rauszuschmeißen und eine Wärmepumpe einzubauen ungern anschließen möchte um Gas zu sparen habe ich eine andere Lösung vor Augen, sozusagen als Übergang bis eine Wärmepumpe auch für unsere Immobilie in Frage kommt, weil ausgereifter (alter Bauernhof teilisoliert, moderne Fenster, aber Heizlast 14).
Wir haben zum einen in dem Raum unmittelbar über der Heizung einen alten Kachelofen, den wir schon seit je ergänzend nutzen und außerdem perfekt zur Sonne ausgerichtete Dächer. Dementsprechend würde ich gerne mir einen Wärmepuffer zulegen, den Ofeneinsatz im Kachelofen durch ein wasserführendes System ersetzen und auf dem Dach 4 Solarthermie-Kollektoren installieren. Damit soll dann der Puffer gespeist werden, allerdings reicht das nicht für das gesamte Jahr als autarker Wärmelieferant, sodass ich die Therme ebenfalls ins System integrieren würde. Nun ist aber die Therme, die wir betreiben von ihrer Architektur her nicht darauf ausgelegt einen Puffer zu betreiben, sondern das warme Wasser in etwa nach dem Durchlauferhitzerprinzip bereitzustellen in dem Moment wo es angefordert wird.
Und damit die Frage: gibt es eine Möglichkeit die Therme so zu modifizieren, dass sie es doch kann, oder ist das so "gestrickt", dass es im Betrieb mehr Nerven kostet als Freude bereitet?
Vielen Dank für die Mühe des Lesens und für jede Antwort
Grüße
Olli
ich hab mich bis zu diesem Forum durchgearbeitet, weil der Wolf Kundendienst als auch mein Heizungsbauer nicht helfen können und ich auch sonst per Google eine Antwort auf meine Frage nicht gefunden habe. Vielleicht hat hier jemand zufällig Erfahrung und kann helfen.
Wir haben vor vier Jahren unsere Wolf Gas-Kombibrennwerttherme durch eine neue ersetzt (CGB-2K-20) und sind in dem Rahmen, in dem man mit einer Heizung zufrieden sein kann auch zufrieden damit.
Da ich mich der momentanen Tendenz alles rauszuschmeißen und eine Wärmepumpe einzubauen ungern anschließen möchte um Gas zu sparen habe ich eine andere Lösung vor Augen, sozusagen als Übergang bis eine Wärmepumpe auch für unsere Immobilie in Frage kommt, weil ausgereifter (alter Bauernhof teilisoliert, moderne Fenster, aber Heizlast 14).
Wir haben zum einen in dem Raum unmittelbar über der Heizung einen alten Kachelofen, den wir schon seit je ergänzend nutzen und außerdem perfekt zur Sonne ausgerichtete Dächer. Dementsprechend würde ich gerne mir einen Wärmepuffer zulegen, den Ofeneinsatz im Kachelofen durch ein wasserführendes System ersetzen und auf dem Dach 4 Solarthermie-Kollektoren installieren. Damit soll dann der Puffer gespeist werden, allerdings reicht das nicht für das gesamte Jahr als autarker Wärmelieferant, sodass ich die Therme ebenfalls ins System integrieren würde. Nun ist aber die Therme, die wir betreiben von ihrer Architektur her nicht darauf ausgelegt einen Puffer zu betreiben, sondern das warme Wasser in etwa nach dem Durchlauferhitzerprinzip bereitzustellen in dem Moment wo es angefordert wird.
Und damit die Frage: gibt es eine Möglichkeit die Therme so zu modifizieren, dass sie es doch kann, oder ist das so "gestrickt", dass es im Betrieb mehr Nerven kostet als Freude bereitet?
Vielen Dank für die Mühe des Lesens und für jede Antwort
Grüße
Olli