Neue Umwälzpumpe, Heizungsanlage rasselt trotzdem

Diskutiere Neue Umwälzpumpe, Heizungsanlage rasselt trotzdem im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, dies ist mein erster Beitrag hier, und ich bin handwerklich auch nicht bewandert, noch kenne ich alle Fachwörter, so dass es euch...

HeizungsNoob0815

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Hallo zusammen,

dies ist mein erster Beitrag hier, und ich bin handwerklich auch nicht bewandert, noch kenne ich alle Fachwörter, so dass es euch vermutlich schwerfallen wird, mich zu verstehen. Ich versuche es dennoch:
In meinem Reihenmittelhaus (halb unterkellert, Erdgeschoss und 1.OG) sorgt eine Buderus Ölheizung für Wärme. Die Ölheizung funktioniert tadellos, aber seit wir das Haus gekauft haben, stören mich Heizungsgeräusche. Zuerst dachten wir, es läge an der Umwälzpumpe (Lagerschaden) und haben die sehr sehr alte WILO gegen eine neue Pumpe getauscht (Evosta 3). Diese läuft nun wesentlich effizienter und verbrät nicht mal mehr 10% des Stroms - so weit, so gut.

Doch die Geräusche blieben größtenteils - nun etwas leiser, weil die Umwälzpumpe nicht permanent auf voller Kraft läuft, aber sie sind da. An der Pumpe kann es also nicht liegen. Die Heizkörper sind entlüftet und gluckern oder plätschern auch nicht. Könnte es irgendein Ventil oder Schwerkraftbremse oder das Ausdehnungsgefäß sein?
Das Geräusch kann hier gehört werden: sendanywhe.re/JM9EXVOO

Seltsame Beobachtungen:
  • Die Geräusche treten hauptsächlich dann auf, wenn die Heizung nicht so viel tun muss (also es draußen milder ist, ab ca. 8 Grad). Als es jetzt in den vergangenen Monaten so kalt war, rasselte es nur selten.
  • Die Geräusche sind nicht permanent. Es kann auch stundenlang ruhig sein.
  • Die Geräusche treten meistens dann auf, wenn die Pumpe gerade wieder angesprungen ist oder ich mehrere Heizkörper auf-/zudrehe (z.B. morgens nach dem Aufstehen).
  • Je stärker ich die Umwälzpumpe einstelle (aktuell auf Stufe 1 von 3), desto lauter wird das Rasseln.

Die Heizungsanlage sieht wie in den angehängten Bildern zu sehen aus.
Über Hinweise und Vorschläge wäre ich sehr dankbar.

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tricotrac

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Da hier eine Hocheffizienzpumpe eingebaut wurde, kannst du das Überströmventil entweder zudrehen oder besser ersatzlos entfernen (lassen).
Da auch eine Warmwasserbereitung angeschlossen ist, so kann es passieren, das nach erreichen der Warmwasser-Zieltemperatur sehr heißes Wasser in die Heizungsleitungen einströmt. Dies kann zu sogenanntem Ruckgleiten von Metallrohren führen, wenn diese andere Bauteile berühren.

Wann wurde das grüne Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß auf Funktion überprüft ? Auffällig dafür ist die vierstellige Postleitzahl (vor Sommer 1993) als
Prduktionsjahr.
 

HeizungsNoob0815

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Hi tricotrac, vielen Dank für Deine schnelle Antwort! Ich mag es kaum zugeben, aber ich weiß nicht, wo dieses „Überströmventil“ liegt. Könntest Du es anhand der Fotos beschreiben?

Was das Ausdehnungsgefäß angeht, weiß ich leider nicht, wann es geprüft wurde. Ich schätze mal, dass es mindestens 5 Jahre her ist. Wir wohnen jetzt erst ein gutes halbes Jahr in dem Haus, und die Vorbesitzerin ist eine alte Dame, die ihren Mann alles hat machen lassen.
Was wären denn so typische Anzeichen für ein defektes Ausdehnungsgefäß?

Viele Grüße!
 
cephalopod

cephalopod

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Die Heizkörper sind aber richtig angeschlossen und durchströmt?
Welches Rohr wird denn, wenn du das Thermostat am HK aufdrehst, zuerst warm?
Die Rohrleitung VOR dem Thermostat oder der Rücklauf?

Die Geräusche treten meistens dann auf, wenn die Pumpe gerade wieder angesprungen ist oder ich mehrere Heizkörper auf-/zudrehe (z.B. morgens nach dem Aufstehen).
Wieso drehst du morgens Heizkörper auf?
Normalerweise regelt die Heizung das und du musst nichts anfassen.

Hast du keine Nachtabsenkung oder -abschaltung eingestellt?
 
Bastischäfer

Bastischäfer

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Nummer 1 ist das Überströmventil. Das bitte komplett zudrehen.

Nummer 2 ist eine federbelastete Rückschlagklappe (von außen sieht man da nur den Schlitz für die händische Öffnung). Diese Rückschlagklappe wird es sein, die bei geringem Durchfluss immer klappert. Kannst du prüfen indem du mit nem Schraubendreher mal die Schlitzschraube ne viertel Umdrehung bewegst.
 

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HeizungsNoob0815

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Die Heizkörper sind aber richtig angeschlossen und durchströmt?
Welches Rohr wird denn, wenn du das Thermostat am HK aufdrehst, zuerst warm?
Die Rohrleitung VOR dem Thermostat oder der Rücklauf?
Wieso drehst du morgens Heizkörper auf?
Normalerweise regelt die Heizung das und du musst nichts anfassen.
Hast du keine Nachtabsenkung oder -abschaltung eingestellt?
Hi cephalopod, auch Dir vielen lieben Dank für die Hilfe!
  • Also, ob die Heizkörper „richtig“ angeschlossen sind, kann ich nicht sagen. Sie werden warm und machen selbst keinerlei Geräusche. Könnte ich als Laie das irgendwie prüfen (ohne das Wasser abzulassen etc.) bzw. sehen?
  • Welches Rohr an der Heizung zuerst warm wird, muss ich testen. Es ist aber (glaube ich) das Rohr, das oben in die Heizkörper geht (also vor dem Thermostat).
  • Ich drehe die Heizkörper auf, weil ich noch nicht so ganz mit der Nachtabsenkung klarkomme. Sie stand ursprünglich auf 16°C, was aber dazu führte, dass die Heizkörper permanent nachts warm waren und die Räume über 20°C warm blieben. Ich mag es zwar warm, aber das war mir dann doch (allein wegen des Verbrauchs) etwas zu viel des Guten. Und ich muss sagen, dass das Haus wirklich nicht gut gedämmt ist (ungedämmter Dachboden, ungedämmte Rolladenkästen, Holzfenster mit Zweifachverglasung). Inzwischen habe ich die Nachttemperatur testweise auf 10°C gesenkt, was scheinbar hilft. Aber da ich dem Ganzen noch nicht traue, regele ich die Heizkörper nachts immer auf die Stellung „2“ runter.
 
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HeizungsNoob0815

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Hey Bastischäfer, danke für Deinen Beitrag!

Nummer 1 ist das Überströmventil. Das bitte komplett zudrehen.
Okay, das werde ich machen, sobald die Geräusche wieder beginnen. Dann kann ich auch gleich feststellen, ob es eine Besserung herbeiführt.

Nummer 2 ist eine federbelastete Rückschlagklappe (von außen sieht man da nur den Schlitz für die händische Öffnung). Diese Rückschlagklappe wird es sein, die bei geringem Durchfluss immer klappert. Kannst du prüfen indem du mit nem Schraubendreher mal die Schlitzschraube ne viertel Umdrehung bewegst.
Ist die Richtung der Umdrehung egal? Und was für einen Nachteil hätte es, wenn ich an der Stellung etwas ändere? Nehmen wir an, das ist wirklich die Ursache - kann ich dann einfach die Schraube verstellen und dann so damit leben?

Bitte entschuldigt die vielen dummen Fragen, aber ich bin handwerklich überhaupt nicht bewandert und bin etwas überfordert.
 
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Bastischäfer

Bastischäfer

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Hey Bastischäfer, danke für Deinen Beitrag!

Okay, das werde ich machen, sobald die Geräusche wieder beginnen. Dann kann ich auch gleich feststellen, ob es eine Besserung herbeiführt.
Das machst du bitte jetzt gleich...das hat nämlich mit dem Geräusch nichts zu tun.

Alte Heizkreispumpen hatten meist drei wählbare Drehzahlstufen. Mit dieser Drehzahl ist die Pumpe dann gelaufen sobald sie Spannung bekommen hat. Waren die Heizkörperventile offen so konnte die Pumpe das Heizungswasser schön im System fördern und hat sich dadurch (ja...auch bei 75°) selbst gekühlt. Wurden dann z. B. abends alle Heizkörperventile geschlossen war der Kreislauf unterbrochen und die Pumpe hat "im eigenen Saft" gstanden und angefangen zu kochen. Damit aber genau dies nicht passiert ist wurde das Überströmventil verbaut, was ab einem gewissen Druck aufgemacht hat und die Pumpe konnte das Heizungswasser im kleinen Kreislauf fördern und überhitzte nicht.
Deine neue Pumpe erkennt durch integrierte Sensoren ob Heizkörperventile offen sind und passt dann selbstständig die Drehzahl an. Ist das Überströmventil noch offen dann ist die Pumpe der Meinung, dass noch Heizkörperventile offen sind und regelt nicht unter ne gewisse Leistung X runter.

Ist die Richtung der Umdrehung egal? Und was für einen Nachteil hätte es, wenn ich an der Stellung etwas ändere? Nehmen wir an, das ist wirklich die Ursache - kann ich dann einfach die Schraube verstellen und dann so damit leben?
Wenn du genau auf die Schlitzschraube guckst siehst du, dass man sie mit nem entsprechend großen Schraubendreher nur gegen den Uhrzeiger drehen kann:
1678811867477.png


Dieser Rückschlag dient einmal dazu, dass bei Trinkwassererwärmung kein Heizungswasser von der Speicherladepumpe aus dem Heizkreis gezogen wird, zum Anderen ist es eine Schwerkraftbremse, die ein eigenständiges Zirkulieren des Heizungswassers bei abgeschalteter Pumpe vermeiden soll.

Hier sieht man ganz gut den Stift, der den Teller vom Rückschlag dann anhebt:
1678812034838.png


Eigentlich lässt man den nur offen um die Pumpe entlüften zu können....danach sollte er wieder geschlossen werden. Falls er allerdings der Grund für die Geräusche ist...lass ihn einfach offen. In den meisten Fällen ist der Widerstand im Heizkreis so groß, dass die Speicherladepumpe das Wasser eh aus dem Kessel ziehen würde.

Und mach dir keine Gedanken wegen deiner Fragen...immerhin bewahrst du dabei im gegensatz zu manch Anderem ne gewisse Form und da hilft man gerne ;-)
 

HeizungsNoob0815

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Das machst du bitte jetzt gleich...das hat nämlich mit dem Geräusch nichts zu tun.
Oh ok 🙃 Wird gleich morgen erledigt!

Dieser Rückschlag dient einmal dazu, dass bei Trinkwassererwärmung kein Heizungswasser von der Speicherladepumpe aus dem Heizkreis gezogen wird, zum Anderen ist es eine Schwerkraftbremse, die ein eigenständiges Zirkulieren des Heizungswassers bei abgeschalteter Pumpe vermeiden soll.
Eigentlich lässt man den nur offen um die Pumpe entlüften zu können....danach sollte er wieder geschlossen werden. Falls er allerdings der Grund für die Geräusche ist...lass ihn einfach offen. In den meisten Fällen ist der Widerstand im Heizkreis so groß, dass die Speicherladepumpe das Wasser eh aus dem Kessel ziehen würde.
Alles klar! Ich werde heute nicht mehr dazu kommen, aber ich werde Meldung erstatten, sobald ich es morgen ausprobiert hab. Schon witzig: Ihr erklärt die Sachen hier viel verständlicher als man es auf diversen Webseiten lesen kann. Toll!

Und mach dir keine Gedanken wegen deiner Fragen...immerhin bewahrst du dabei im gegensatz zu manch Anderem ne gewisse Form und da hilft man gerne ;-)
Puh, ok :)
Also ich bin zwar eine Niete im Handwerken (ihr wollt nicht sehen, wie ich tapeziert habe……), aber falls einer von euch mal PC-Probleme hat oder was programmiert werden muss, bin ich auch immer ansprechbar.
 

HeizungsNoob0815

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So, kurzes Update:
Das Überströmventil habe ich jetzt so lange zugedreht, bis nichts mehr ging. Ich hoffe, dass es so ok ist. Ich habe es also “reingedreht“, wenn ich das so sagen kann.

Bei der Rückschlagklappe sieht es schon etwas besch...ener aus: die Schraube ließ sich beim besten Willen nicht drehen. :-/
 

Deleted member 30864

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Es kann sein, dass beim Zusammenbauen, oder bei einer Reparatur "Gegenstände" (Lötzinn, Dreck, Putz) in das Rohrsystem gelangt ist.
 

Arnim

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Hallo Heizungsnoob und helfende Profis, ich will den Thread nicht kapern, sondern ergänzen.

Bei mir war heute die gleiche Situation. Mein Heizungsinstallateur hat heute meine über 22 Jahre alte, ratternde Kesselkreispumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe Grundfos Alpha ausgetauscht. Und das Überströmventil "zugedreht"*.

Zum Verständnis muss ich erwähnen, ich bin Automatisierungs- und Verfahrensingenieur in einem großen chemischen Betrieb. Also nicht so ganz fachfremd von der Thematik.

Nun meine Frage:
Man dreht das Überströmventil "zu"* oder entfernt es ganz. Und jetzt folgendes Szenario, welches schon am folgenden Wochenende eintreffen könnte: Es wird draußen schnell warm und sonnig, die Thermostate im Haus machen folgerichtig zeitnah zu. Die über Außentemperatur gesteuerte Heizung reagiert aber deutlich zeitverzögert (wegen der Mittelwertsbildung) und lässt für mehrere Stunden die Pumpe weiterlaufen.

Diese wird zwar dann sicherlich auf Minimallast gehen, aber noch weiter versuchen zu fördern. Nun pumpt sie aber gegen ein abgeschiebertes, geschlossenes System. Und wird ihre Fördermenge nicht los! Verträgt die Pumpe das? Oder habe ich einen Denkfehler?

* wobei sicherlich der maximal einstellbare Differenzdruck zwischen Vor- und Rücklauf gemeint ist

Grüße Arnim
 
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cephalopod

cephalopod

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Oder habe ich einen Denkfehler?
Ja, wenn die Innentemperatur wirklich so schnell ansteigt, ist die Gebäudekonstante zu träge eingestellt.

Davon Mal abgesehen ist es immer noch eine freiströmende Kreiselpumpe und keine Zwangsfördernde.
Sollte ein Verfahrensingenieur wissen ;)
 

Arnim

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Sorry, eine "Gebäudekonstante" kann ich bei meiner Wolf-Gasheizung mit dem Kessel NG-4-S nicht einstellen. Aber Danke für den Denkanstoß.

Grüße Arnim
 

Arnim

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Naja, die NG-4-S ist ja nur 'ne schnöde Heizwertheizung. Aber sie läuft und läuft und läuft ... seit 22 Jahren problemlos. Heute mal 'ne Kreislaufpumpe gewechselt, na und. Wenn ich mir dagegen im HTD-Forum die häufigen Problemberichte über Wärmepumpen durchlese, kommen mir Schauer über den Rücken: falls ich gezwungen wäre, mir so ein Teil einzubauen.

Danke für die Antwort, aber wir gleiten ab ins OT, wobei - wenn ich gleiten schreibe und da links Deine Unterschrift sehe - (immer ganz tief drin) - haben wir in der Freizeit wohl oft die gleichen Gedanken. :)

Back to topic:
Ich werde das Verhalten der neuen Kesselkreispumpe bei den ab morgen steigenden Temperaturen genau prüfen. Macht ja auch Spaß, sich mit der neuen Technik auseinanderzusetzen und zu lernen, obwohl ich nicht mehr der jüngste bin.

Grüße Arnim
 

Arnim

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Davon Mal abgesehen ist es immer noch eine freiströmende Kreiselpumpe und keine Zwangsfördernde.
Sollte ein Verfahrensingenieur wissen.
Vielen Dank für die Info, cephalopod.

Dass es sich um eine freiströmende Kreiselpumpe handelt, wusste ich doch nicht. Damit hast Du meine Bedenken endgültig ausgeräumt. Und somit sage ich auch: die Überströmsicherung kann in diesem Fall entfernt werden oder zumindest "zugedreht" werden.

Grüße Arnim
 

HeizungsNoob0815

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Nummer 1 ist das Überströmventil. Das bitte komplett zudrehen.
Weiteres Update: nachdem das Ventil zugedreht wurde, hörte ich das Rattern nachts permanent. Sehr leise, aber hörbar. So, dass ich nicht schlafen konnte. Ich habe das Ventil jetzt wieder geöffnet- jetzt ist es nachts wenigstens wieder ruhig und auch die Umwälzpumpe geht wieder in der Nacht aus.
Ich glaube ich muss doch eine Firma kommen lassen. Das passt alles nicht zusammen. Ein geschlossenes Ventil sollte die Pumpe doch ruhig halten und nicht dafür sorgen, dass sie nachts durchlaufen muss.
:oops:
 

Deleted member 30864

Guest
Mach mal einen Versuch:

Heizung im Schornsteinfegerbetrieb:
Jetzt alle HK aufdrehen.....
Nach und nach drehst du einen ab

Verändert sich was? Heftigkeit, Lautstärke?

Ich hatte einen Lötzinnabfall im System... nicht groß aber wenn die Pumpe lief war es unfassbar.
 
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