Henry123
Threadstarter
- Mitglied seit
- 12.11.2023
- Beiträge
- 11
Hallo,
habe vor einigen Wochen bei der Erneuerung der neuen Bosch Gastherme VE Wasser über eine Entsalzungspatrone einfüllen lassen (zur Info: unser weiches Leitungswasser hätte mit 8 dH die Voraussetzung ebenfalls erfüllt, Volumen zudem keine 100 Liter; Haus 25 Jahre alt).
Nun ist mir folgendes durch Zufall aufgefallen: Wenn ich die HK entlüfte kommt zwar absolut klares Wasser, dieses verfärbt sich aber nach einer halben Stunde langsam gelblich (siehe Bild: klares Heizungswasser 5 Min alt, gelbes Wasser 60 Min alt). Ist dies eine chemische Reaktion und „normal“ für VE Wasser (oder ist Eisen im Wasser welches dann im offenen Becher durch Sauerstoff korrodiert)???
Hier noch die aktuellen Werte des Heizungswassers laut meinem elektronischen Supermarkt Testgerät:
- Leitfähigkeit zwischen 160 und 200 us/cm (Leitungswasser hat bei uns ca 350)
- PH-Wert 8,6 bis 9,1 (Leitungswasser hat bei uns ca 8,2)
Nehme an, dass beim Entleeren der Heizung noch Restwasser drin war und daher die Leitfähigkeit über 100 ist...
Wie jedoch anfangs gesagt, VE Wasser wäre aufgrund dH und Wasservolumen nicht erforderlich gewesen…
- Kann ich somit mein „Zwitterwasser“ lassen oder ist diese Mischung anhand meiner oben genannten Werte ggf schädlich für Kupferrohre, Heizkörper oder Alu-Wärmetauscher? Wenn dies mehr Ärger und Sorgen als sonst was macht kommt lieber wieder normales Leitungswasser rein.
- Warum wird das Wasser nach Entnahme nach einer Zeit etwas trüb bzw gelblich? Ist dies normal oder muss ich mir Gedanken machen?
LG
habe vor einigen Wochen bei der Erneuerung der neuen Bosch Gastherme VE Wasser über eine Entsalzungspatrone einfüllen lassen (zur Info: unser weiches Leitungswasser hätte mit 8 dH die Voraussetzung ebenfalls erfüllt, Volumen zudem keine 100 Liter; Haus 25 Jahre alt).
Nun ist mir folgendes durch Zufall aufgefallen: Wenn ich die HK entlüfte kommt zwar absolut klares Wasser, dieses verfärbt sich aber nach einer halben Stunde langsam gelblich (siehe Bild: klares Heizungswasser 5 Min alt, gelbes Wasser 60 Min alt). Ist dies eine chemische Reaktion und „normal“ für VE Wasser (oder ist Eisen im Wasser welches dann im offenen Becher durch Sauerstoff korrodiert)???
Hier noch die aktuellen Werte des Heizungswassers laut meinem elektronischen Supermarkt Testgerät:
- Leitfähigkeit zwischen 160 und 200 us/cm (Leitungswasser hat bei uns ca 350)
- PH-Wert 8,6 bis 9,1 (Leitungswasser hat bei uns ca 8,2)
Nehme an, dass beim Entleeren der Heizung noch Restwasser drin war und daher die Leitfähigkeit über 100 ist...
Wie jedoch anfangs gesagt, VE Wasser wäre aufgrund dH und Wasservolumen nicht erforderlich gewesen…
- Kann ich somit mein „Zwitterwasser“ lassen oder ist diese Mischung anhand meiner oben genannten Werte ggf schädlich für Kupferrohre, Heizkörper oder Alu-Wärmetauscher? Wenn dies mehr Ärger und Sorgen als sonst was macht kommt lieber wieder normales Leitungswasser rein.
- Warum wird das Wasser nach Entnahme nach einer Zeit etwas trüb bzw gelblich? Ist dies normal oder muss ich mir Gedanken machen?
LG
Anhänge
-
316,8 KB Aufrufe: 43