Gaskessel / Gasversorgung für gewisse Zeit stilllegen

Diskutiere Gaskessel / Gasversorgung für gewisse Zeit stilllegen im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallöchen, ich wusste nicht, wo ich das Thema im Forum einreihen sollte, ich versuche es hier einmal. Haus ist Bj. 1950 geheizt wurde früher mit...

Belle01205

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Hallöchen, ich wusste nicht, wo ich das Thema im Forum einreihen sollte, ich versuche es hier einmal.

Haus ist Bj. 1950 geheizt wurde früher mit Ölofen, das wurde 1993 auf eine Gasheizung umgestellt. Da ja nun die Gaspreise durch die Decke gehen sollen, haben wir uns überlegt, wieder Öfen in die Wohnungen zu stellen und mit Holzbriketts zu heizen.
Im Kamin befindet sich ein 11er oder 13er Rohr. Also ist ein hybrider Anschluss von Gasheizung und Holzöfen nicht zu machen. Leider geht kein dickeres Rohr rein.
Jetzt war unsere Intension, wir kappen die Gasheizung, entfernen das Metallrohr aus dem Schornstein und schließen an den Schornstein die Öfen an.
Kommen wieder bessere Zeiten in ein paar Jahren, so lassen wir ein neues (oder auch das alte) Rohr in den Kamin einlegen und wollten dann die Gasheizung wieder anschließen.
Ist das möglich? Der Schornsteinfeger war heute da und meinte, ja das Rohr muss raus und der Gaskessel stillgelegt werden, dann können wir die Holzöfen anschließen.
Wie mache ich das jetzt am schlausten und was kostet mich das ungefähr?
Kann ich da einfach den Heizungsbauer fragen, ob er mir den Gaskessel abklemmt und dann die Stadtwerke informieren, dass wir keine Gasversorgung mehr brauchen?
Kann auch ein Heizungsbauer dieses Rohr aus dem Schacht rausholen?
Fragen über Fragen :)

Vielleicht bekomme ich hier ja einen wertvollen Tipp, ich freu mich über alles :) Hauptsache es geht langsam voran.

Lieben Dank :)
B.
 

Nydus

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Rohr macht auf jeden der Heizi. Wenn der Schorni nix gegen hat dann mach doch einfach. Wenn du für Umme an Holz kommst sicher super für dich. Keine Ahnung was das kostet. Aus dem Vertrag mit dem Versorger kommst du aber erst zum Ablauf raus. Also weiterhin Grundgebühr zahlen.
 

Belle01205

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Vertrag läuft nur noch bis zum 31.12.22 :) Dann kommen wohl die Hammerpreise^^ Daher der Wechsel.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Jetzt war unsere Intension, wir kappen die Gasheizung,
Dann muss der Gasanschluss bis Hausanschluss rückgebaut werden.
Bei Wiederanschluss brauchst du Zählerantrag - und bist dann wieder Neukunde. Die zahlen derzeit bei vielen Gasversorgern den 10 fachen normalen Gaspreis
Vertrag läuft nur noch bis zum 31.12.22 :) Dann kommen wohl die Hammerpreise^^
Was meinst du was bis dahin Holzbriketts kosten. ;)

Dein Vorhaben ist unpraktisch und wirtschaftlich sehr fragwürdig.
 
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cephalopod

cephalopod

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Ggf. muss ein Bautrupp die Anschlussleitung für Gas bis zum Gehweg rückbauen.
Was kostet dich denn die kWh Briketts?
Wieviel kannst du lagern?
Wie macht ihr Warmwasser?
Werden die Briketts automatisch aufgelegt?
Was macht ihr im Winterurlaub mit dem Frostschutz?
 

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Rechtlich ist das nicht möglich, wenn der alte Kessel abgemeldet war, dann kann er nicht wieder angemeldet werden. Da hat euer Schornsteinfeger seine Arbeit nicht richtig gemacht.
 
Installer

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Also zurück in die 50 Jahre......:kopfnuss:

Gruß Installer 🙋‍♂️
 
Andreas1956

Andreas1956

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Wie wäre es mit dem Fridays for Future Heizungssimulator "ZeroPower 1"? Pulverbeschichtetes Gehäuse aus solidem Stahlblech, 5 Kontrolllampen und ein Display für Fehlermeldungen, die nach Programm oder per Zufall erscheinen können. Außerdem erzeugt ein internes Audiosystem authentische Brenner-, Brumm- und Strömungsgeräusche. Ein Gas- und Schornsteinanschluß sind überflüssig, ebenso Abgasmessungen. Es werden weder Gas noch Öl benötigt, die Stromaufnahme im Normalbetrieb beträgt ca. 12W.
 
Installer

Installer

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Wenn damit die Bude warm wird melde schnell Patent an.😁

Gruß Installer 🙋🏼‍♂️
 

Belle01205

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Ok. Danke für die Hilfe.
 

1731

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Wenn das nach über 70 Jahren immernoch nicht gedämmt ist hat mans einfach noch nicht geschnallt was Sache ist. Dann bleibt nur Abbruch und im Zelt leben. Denn man liebt es doch im ungedämmten kalten...
Das ist engstirniges arrogantes d.... Geschwätz.
 
tricotrac

tricotrac

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Das ist engstirniges arrogantes d.... Geschwätz.
Und dein Beitrag ist nicht besser. Eigentum verpflichtet, das wird sich auch nicht ändern. Für Instandsetzung und Modernisierung müssen Rücklagen geschaffen werden. Über viele Jahrzehnte soll das auch möglich bei kleinem Einkommen möglich sein.
Einzig bei Denkmal geschützten Gebäuden sind Ausnahmen möglich.
 

Tom&Cherry

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Und dein Beitrag ist nicht besser. Eigentum verpflichtet, das wird sich auch nicht ändern. Für Instandsetzung und Modernisierung müssen Rücklagen geschaffen werden. Über viele Jahrzehnte soll das auch möglich bei kleinem Einkommen möglich sein.
Einzig bei Denkmal geschützten Gebäuden sind Ausnahmen möglich.
Wer sein Haus nicht für 350000 Euro kernsanieren kann soll es eben an reiche Russen, Türken, Araber oder Betrüger verkaufen. Dann bleibt die Miete.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Über viele Jahrzehnte soll das auch möglich bei kleinem Einkommen möglich sein.
Ich glaube, Du überschätzt die Einkommenssituation nicht weniger Menschen. Gerade in Ostdeutschland gibt es kaum eine Erwerbsbiografie ohne gewaltige Brüche im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung und nachfolgenden Deindustrialisierung in diesem Gebiet. Wer damals um die 50 war und seine Arbeit verlor, dem klafft ein gewaltiges Loch in seiner Einkommens- und Rentenbilanz. Wo andere gut verdienen und etwas sparen konnten, war das dort überhaupt nicht möglich. Noch heute liegt das Erwerbseinkommen in Ostdeutschland in vielen Branchen um bis zu 35% niedriger als im Westen für die gleiche Arbeit. Kaum irgendwo wird im Osten nach Tarif bezahlt. Dafür sind Strom, Gas, Wasser, Abwasser dort durchweg viel teurer als im Westen.

Wer nach 1990 eine "Karriere" als Dauerarbeitsloser hatte, der konnte unmöglich Rücklagen bilden. Meine einstigen Schulkameraden haben beim Klassentreffen da viel berichtet, es gibt im Osten kaum eine Familie, die es nicht erwischt hat. Solche Gebiete gibt es in anderen Regionen Deutschlands mit Sicherheit auch.
 
tricotrac

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Ich glaube, Du überschätzt die Einkommenssituation nicht weniger Menschen.
Nein, das Armenhaus Westdeutschlands ist das Ruhrgebiet. Und ich bin hier aufgewachsen.

Wer damals um die 50 war und seine Arbeit verlor, dem klafft ein gewaltiges Loch in seiner Einkommens- und Rentenbilanz.
Das ist im Rest Deutschlands auch nicht anders.

Wo andere gut verdienen und etwas sparen konnten, war das dort überhaupt nicht möglich. Noch heute liegt das Erwerbseinkommen in Ostdeutschland in vielen Branchen um bis zu 35% niedriger als im Westen für die gleiche Arbeit.
Das sind die versprochenen "blühenden Landschaften". Ich war acht Tage nach Mauerfall das erste Mal in Sachsen-Anhalt zu Besuch und habe in meinen Urlauben geholfen das Projekt meines Kumpels mit an zu schieben. Das 25 Jahre lang, ich weiß wie die Ostdeutschen ticken.

. Kaum irgendwo wird im Osten nach Tarif bezahlt.
Auf dem landwirtschftlichen Betrieb meines Kumpel wird seit 1993 Tariflohn gezahlt.

Dafür sind Strom, Gas, Wasser, Abwasser dort durchweg viel teurer als im Westen.
Nicht verwunderlich, die gesamte Infrastruktur war am Tag der Wiedervereinigung auf dem Stand der dreißiger Jahre. Straßen, Kanalisation ; Gasversorgung eine Katastrophe.

Wer nach 1990 eine "Karriere" als Dauerarbeitsloser hatte, der konnte unmöglich Rücklagen bilden.
Das stimmt nur bedingt. Beschäftigt waren in der ehemaligen DDR viele, aber gearbeitet haben nur wenige. Und viele haben einfach ein Schlaraffenland erwartet und es fehlte oft an der Bereitschaft sich eine Arbeit zu suchen. Zum wiederaufbauen gab es genügend Baustrellen nur mangelte es an Facharbeitern.
 
Andreas1956

Andreas1956

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ich weiß wie die Ostdeutschen ticken
Erzähl!

die gesamte Infrastruktur war am Tag der Wiedervereinigung auf dem Stand der dreißiger Jahre.
Schön wär's gewesen. Tatsächlich war die Infrastruktur 1990 deutlich schlechter, als in den 30er Jahren. Fangen wir mit den Autobahnen an, diese waren 1990 teils fast unbefahrbar, insbesondere die A11 Berlin - Stettin, die waren in den 30er Jahren ja nagelneu. Vielerorts wurden wegen der Reparationen an die Sowjetunion Schienenwege komplett demontiert oder auf nur noch eingleisige Strecke zurückgebaut.

Die Reichspost hatte in den 30er Jahren ein besseres Telefonnetz, als die DDR. Die DDR-Führung hat dieses alte Netz der Reichspost, genauer gesagt deren Fernkabelring um Groß-Berlin, sogar bis 1990 genutzt, um die Telefonie ihrer Führungsbunker zu gewährleisten. Die haben tatsächlich die Standorte der neuen Bunker danach geplant, wo der alte Fernkabelring lag.

Die Straßen waren extrem vernachlässigt, dazu hoch belastet durch die Fahrzeuge und Panzer von Roter Armee und NVA. Wenn die Russen mit ihrem T-72 eine Asphaltstraße umgepflügt haben, weil sie bei 32°C da unbedingt drauf fahren wollten, dann war das eben so. Und die hatten sehr viele Panzer.

Gasversorgung eine Katastrophe
Kann ich so nicht bestätigen, es gab außerhalb einiger Städte mit Stadtgas gar keine Gasversorgung, also weder ein Gasnetz noch Heizungen auf der Grundlage von Erdgas.

Das stimmt nur bedingt. Beschäftigt waren in der ehemaligen DDR viele, aber gearbeitet haben nur wenige. Und viele haben einfach ein Schlaraffenland erwartet und es fehlte oft an der Bereitschaft sich eine Arbeit zu suchen. Zum wiederaufbauen gab es genügend Baustrellen nur mangelte es an Facharbeitern.
Das erfüllt alle Klischees. Aber der Reihe nach:

1.) In der DDR herrschte Vollbeschäftigung. Im Gegensatz zur BRD waren in der DDR auch nahezu sämtliche Frauen erwerbstätig. Das ging bei den niedrigen Löhnen auch gar nicht anders, das Einkommen des Mannes reichte in aller Regel nicht aus, eine Familie zu ernähren. Das war auch so gewollt.

2.) Man kann darüber streiten, ob beispielsweise die über 91.000 hauptamtlichen Mitarbeiter der Stasi gearbeitet haben. Nach meinen ganz persönlichen Erfahrungen haben sie ganze Arbeit geleistet.

3.) Es ist wohl kaum den Mitarbeitern eines Betriebes anzulasten, wenn er seiner Arbeit immer wieder nicht normal nachkommen kann, weil Material fehlt, der 45 Jahre alte LKW wieder einmal defekt ist oder Stromsperre herrscht. Die Fahrzeug-, Werkzeug- und Maschinenparks der Betriebe waren im Großen und Ganzen hoffnungslos veraltet und marode, entsprechend reparaturanfällig und selten einsetzbar.

Ich kannte einen großen Betrieb der Holz bearbeitet hat, unter anderem fertigte er Türen, Fenster, Spatenstiele, Möbeldübel, Regale usw., dort waren Mitte der 1980er Jahre noch Maschinen im Einsatz, die aus den 1920er Jahren stammten. Natürlich gab es die einstigen Hersteller nicht mehr, zumindest nicht im Osten, Ersatzteile waren dafür also nicht mehr erhältlich. Dieser Holzbetrieb unterhielt wie die meisten anderen Betriebe eigens eine große eigene Schlosserei und Dreherei, die in Einzelfertigung die defekten Bauteile für die Maschinen nachbauten. Da stand dann eine Bandsäge oder Abrichte schon mal 5 Wochen still, weil erst der defekte LKW flottgemacht werden mußte.

4.) In der DDR konnte es nicht an der Bereitschaft gefehlt haben, sich eine Arbeit zu suchen, sonst hätte es die Vollbeschäftigung nicht gegeben. Dort galten Personen die keiner Erwerbstätigkeit nachgingen sogar als Asoziale, die staatlich verfolgt wurden und die man zwangsweise in einen Job preßte, den keiner machen wollte.

5.) Es ist nicht nur pauschal beleidigend, sondern auch von wenig Ahnung gekennzeichnet, hier platt zu behaupten, es habe im Osten nach 1990 "oft die Bereitschaft gefehlt, sich eine Arbeit zu suchen". Die Arbeitslosenquote im Osten lag in den 1990er Jahren über 30%, in einstigen "abgewickelten" Industrieregionen lag die Quote sogar noch höher. Es gab schlicht nicht genug Jobs. Millionen Ostdeutsche haben es deshalb auf sich genommen und suchten sich sogar Jobs tief im Westen, lebten unter der Woche getrennt von ihren Familien, nur um Arbeit zu haben. Ein großer Teil davon ist dann auch in den Westen übersiedelt, um Arbeit und Leben vereinbaren zu können.

6.) Genau diese Abwanderung ist auch der wahre Grund dafür gewesen, daß es dann, nach der Wiedervereinigung, im Osten an Facharbeitern mangelte. Diese sind den Arbeitsplätzen gefolgt und in den Westen gegangen, ihre Kinder wuchsen im Westen auf, ihre Kindeskinder ebenfalls. Dem Osten gingen so ganze Generationen zu großen Teilen verloren. In der DDR herrschte kein Mangel an Facharbeitern, man nahm dort die Berufsausbildung sehr ernst und die Neigung zu studieren war damals deutlich geringer als heute.

7.) Viele Westunternehmen haben ihren Mangel an Fachkräften dankbar mit den Ossis behoben und diese mit Kußhand genommen. Das wäre wohl kaum passiert, wenn die Ossis stinkend faul oder nicht qualifiziert gewesen wären.

8.) Ich würde Dir gern einen 45 Jahre alten Lieferwagen auf den Hof stellen, der nur noch vom Rost zusammengehalten wird, und dreimal die Woche den Dienst versagt. Dazu bis auf eine Handbohrmaschine alle Maschinen wegnehmen und Dein benötigtes Material mußt Du versuchen Dir irgendwo zu "organisieren", oder Du wartest die staatliche Zuteilung ab, wo Du statt 300 m Rohr nur 25 m bekommst. Dann baue mal Deine Installationen und dann kommt einer daher und sagt Dir, Du bringst ja nichts zuwege, Du bist zu faul zum arbeiten. Das würde Dir sicher sauer aufstoßen.
 
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