der-alte-fritz
Threadstarter
- Mitglied seit
- 30.10.2012
- Beiträge
- 15
Ein freundliches "Hallo" hier ins Forum,
kürzlich hatte ich turusmäßig (Wassereinzugsgebiet III) den Sachverständigen
zur Begutachtung der Oeltanks und deren Auffangwanne im Hause.
Das Ganze ergab auch keine Beanstandungen.
Er ließ mir aber einen Handzettel mit einer grob skizzierten Heizungsanlage
da und hatte dort bei "Antiheberventil" ein Kreuz gemacht und gab mir zu
verstehen, dass hier Nachholbedarf wäre. (keines vorhanden)
Da ich bis dahin das Wort noch nie gehört hatte, war er auch bereit,
mir das Ding und dessen Funktion leicht zu erklären.
Ich sah und sehe Sinn und Zweck einer solchen Armatur nunmehr auch ein.
Zur Vertiefung meiner neuen Kenntnisse habe ich dann noch ein paar mal
das betreffende Wort zum Suchen benutzt und habe nun natürlich nach dem
Lesen von z.B. zehn Beiträgen mindestens zwölf verschiedene Meinungen
zur Auswahl.
Völlig uneinig ist man sich, ob eben ein solches Ventil zwingend und bindend
vorgeschrieben ist., oder ob es, wie so oft in Deutschland, eben Ländersache sei.
Wie oben erwähnt, mir leuchtet die Zweckmäßigkeit ein.
Ich frage mich nur, warum der Prüfer, der hier in der gleichen Person
bereits seit über 15 Jahren vor Ort auftaucht,
diesen Mangel erst jetzt entdeckt und fest gehalten hat.
Die weitere Frage wäre meinerseits, ob man sich vielleich mal dazu äußern
könnte, was für ein Typ Ventil nun besser oder eben geeigneter sei:
Membran/Feder oder Magnetventil,
denn auch da gehen die Meinungen weit auseinander.
Da sich aber hier im Forum doch einige Mitglieder/Antwort Ersteller
als Heizungsfachleute - Kundendienstler und so in der Richtung zu erkennen geben,
könnten diese vielleicht mal was dazu sagen, was sie so meinen und welche Art
nun auch in der Praxis ihnen öfter über den Weg läuft.
Diese Ventile scheinen doch eigentlich alle die gleiche Befestigungsart zu haben:
3/8" Gewinde und Schneidringverschraubung.
Dazu dann noch die FRage, ob man es selbst einbauen und einstellen darf.
So, für Sonntagabend war es wohl genug.
Vielen Dank fürs Lesen
und für eventuelle Antworten.
der alte Fritz aus QLB.
kürzlich hatte ich turusmäßig (Wassereinzugsgebiet III) den Sachverständigen
zur Begutachtung der Oeltanks und deren Auffangwanne im Hause.
Das Ganze ergab auch keine Beanstandungen.
Er ließ mir aber einen Handzettel mit einer grob skizzierten Heizungsanlage
da und hatte dort bei "Antiheberventil" ein Kreuz gemacht und gab mir zu
verstehen, dass hier Nachholbedarf wäre. (keines vorhanden)
Da ich bis dahin das Wort noch nie gehört hatte, war er auch bereit,
mir das Ding und dessen Funktion leicht zu erklären.
Ich sah und sehe Sinn und Zweck einer solchen Armatur nunmehr auch ein.
Zur Vertiefung meiner neuen Kenntnisse habe ich dann noch ein paar mal
das betreffende Wort zum Suchen benutzt und habe nun natürlich nach dem
Lesen von z.B. zehn Beiträgen mindestens zwölf verschiedene Meinungen
zur Auswahl.
Völlig uneinig ist man sich, ob eben ein solches Ventil zwingend und bindend
vorgeschrieben ist., oder ob es, wie so oft in Deutschland, eben Ländersache sei.
Wie oben erwähnt, mir leuchtet die Zweckmäßigkeit ein.
Ich frage mich nur, warum der Prüfer, der hier in der gleichen Person
bereits seit über 15 Jahren vor Ort auftaucht,
diesen Mangel erst jetzt entdeckt und fest gehalten hat.
Die weitere Frage wäre meinerseits, ob man sich vielleich mal dazu äußern
könnte, was für ein Typ Ventil nun besser oder eben geeigneter sei:
Membran/Feder oder Magnetventil,
denn auch da gehen die Meinungen weit auseinander.
Da sich aber hier im Forum doch einige Mitglieder/Antwort Ersteller
als Heizungsfachleute - Kundendienstler und so in der Richtung zu erkennen geben,
könnten diese vielleicht mal was dazu sagen, was sie so meinen und welche Art
nun auch in der Praxis ihnen öfter über den Weg läuft.
Diese Ventile scheinen doch eigentlich alle die gleiche Befestigungsart zu haben:
3/8" Gewinde und Schneidringverschraubung.
Dazu dann noch die FRage, ob man es selbst einbauen und einstellen darf.
So, für Sonntagabend war es wohl genug.
Vielen Dank fürs Lesen
und für eventuelle Antworten.
der alte Fritz aus QLB.