chulius
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.10.2023
- Beiträge
- 38
Guten Morgen liebes Forum,
seit einigen Wochen müssen wir in unserem Haus (renoviert, von 1971, Dach gedämmt, keine Fassadendämmung bislang (bzw. nur 5 cm Styropor ursprünglich)) heizen. Die WP ist die Solepumpe WGB 8 Geoblock.
Ich habe als Solltemperatur 21 Grad eingestellt und folgende Beobachtungen gemacht.
1. Bei Temperaturen um die 0 Grad nachts scheint die Raumsolltemperatur am ehesten erreicht zu werden. Die Steilheit der Heizkurve steht momentan auf 0,65.
2. Bei moderaten Außentemperaturen scheint es zu kalt zu sein - bei gewollten 21 Grad sind es morgens nur 18,5. Das ist uns mit zwei kleinen Kindern zu kalt. Hier müsste ich ja die Raumsolltemperatur erhöhen - also eine Parallelverschiebung der Heizkurze herstellen. Das ist soweit richtig, oder?
Ich möchte gerne auf eine ERR verzichten aus Gründen der Sparsamkeit. Dazusagen muss ich, dass wir in beiden Schlafzimmern nachts das Fenster gekippt haben. Es ist keine Lüftung vorhanden und die frische Luft tut nachts einfach gut. Natürlich geht dann etwas Effizienz flöten. Das darf aber vernachlässigt werden.
Kann ich nun "einfach" an den Verteilern die Stellrädchen etwas weiter öffnen? Ein hydraulischer Abgleich von Seiten des HB (Über den möchte ich nicht sprechen ) fand nur insofern statt, als dass er die Durchflussbegrenzer ein wenig aufgedreht hat und murmelte etwas von: "Jahrelange Erfahrung" (DEPP). Wie sensibel sind die Stellrädchen? Mache ich gleich etwas massiv falsch, wenn ich da ein wenig dran "rumspiele"?
Oder soll ich meine Finger gleich ganz davon lassen und nur die Raumsolltemperatur solange erhöhen, bis wir mit der tatsächlichen Temperatur zufrieden sind?
Freue mich über eine Rückmeldung!
Viele Grüße und einen schönen Tag
chulius
seit einigen Wochen müssen wir in unserem Haus (renoviert, von 1971, Dach gedämmt, keine Fassadendämmung bislang (bzw. nur 5 cm Styropor ursprünglich)) heizen. Die WP ist die Solepumpe WGB 8 Geoblock.
Ich habe als Solltemperatur 21 Grad eingestellt und folgende Beobachtungen gemacht.
1. Bei Temperaturen um die 0 Grad nachts scheint die Raumsolltemperatur am ehesten erreicht zu werden. Die Steilheit der Heizkurve steht momentan auf 0,65.
2. Bei moderaten Außentemperaturen scheint es zu kalt zu sein - bei gewollten 21 Grad sind es morgens nur 18,5. Das ist uns mit zwei kleinen Kindern zu kalt. Hier müsste ich ja die Raumsolltemperatur erhöhen - also eine Parallelverschiebung der Heizkurze herstellen. Das ist soweit richtig, oder?
Ich möchte gerne auf eine ERR verzichten aus Gründen der Sparsamkeit. Dazusagen muss ich, dass wir in beiden Schlafzimmern nachts das Fenster gekippt haben. Es ist keine Lüftung vorhanden und die frische Luft tut nachts einfach gut. Natürlich geht dann etwas Effizienz flöten. Das darf aber vernachlässigt werden.
Kann ich nun "einfach" an den Verteilern die Stellrädchen etwas weiter öffnen? Ein hydraulischer Abgleich von Seiten des HB (Über den möchte ich nicht sprechen ) fand nur insofern statt, als dass er die Durchflussbegrenzer ein wenig aufgedreht hat und murmelte etwas von: "Jahrelange Erfahrung" (DEPP). Wie sensibel sind die Stellrädchen? Mache ich gleich etwas massiv falsch, wenn ich da ein wenig dran "rumspiele"?
Oder soll ich meine Finger gleich ganz davon lassen und nur die Raumsolltemperatur solange erhöhen, bis wir mit der tatsächlichen Temperatur zufrieden sind?
Freue mich über eine Rückmeldung!
Viele Grüße und einen schönen Tag
chulius