oxident
Threadstarter
- Mitglied seit
- 06.06.2020
- Beiträge
- 44
Hallo!
Entschuldigt bitte meine laienhafte Ausdrucksweise, aber ich versuche gerade erst, die Hydraulik meiner Gastherme zu verstehen:
Ich habe ein Zweirohrsystem mit Therme im DG und insgesamt sechs WHK. Im EG werkelt eine FBH hinter einer Mischergruppe von Wolf.
Diese schafft auch normalerweise problemlos, die gewünschte VL-Temperatur einzuhalten. Derzeit kommen von der Therme z. B. 70°C und der Mischer pendelt 2-3K um seinen Sollwert von 40°C herum.
Jetzt wurde vor einigen Jahren ein weiterer großer WHK mittels T-Stück an den VL/RL kurz vor dem Mischer "angeflanscht".
Mein Problem ist jetzt, dass sobald dieser WHK aufgedreht wird (egal, wie stark), die VL-Temperatur am Mischer völlig einbricht (<25°C) und sich auch nicht wieder "erholt". Gleichzeitig bemerke ich, dass ich die RL-Temperatur von diesem Strang gefühlt deutlich höher als die VL-Temperatur wird.
Auch an der Therme selber sehe ich, dass der RL nun teilweise höher als der VL ist.
Wie könnte ich das Problem jetzt angehen?
Würde es Sinn machen, die Durchflussmenge mit den Kugelhähnen am "Teilstrang" des neuen WHK zu reduzieren?
Oder kann ich bei der Leistung der Kesselkreis- und/oder Mischerkreispumpe ansetzen? Beide sind derzeit mehr oder weniger am Maximum (HKP schafft sonst die Wärme der völlig überdimensionierten 12kW-Therme nicht weg).
Therme ist eine Wolf CGW12/120 und ISM7e ist für's Monitoring vorhanden.
Bin für jeden Tipp dankbar ;-)
Entschuldigt bitte meine laienhafte Ausdrucksweise, aber ich versuche gerade erst, die Hydraulik meiner Gastherme zu verstehen:
Ich habe ein Zweirohrsystem mit Therme im DG und insgesamt sechs WHK. Im EG werkelt eine FBH hinter einer Mischergruppe von Wolf.
Diese schafft auch normalerweise problemlos, die gewünschte VL-Temperatur einzuhalten. Derzeit kommen von der Therme z. B. 70°C und der Mischer pendelt 2-3K um seinen Sollwert von 40°C herum.
Jetzt wurde vor einigen Jahren ein weiterer großer WHK mittels T-Stück an den VL/RL kurz vor dem Mischer "angeflanscht".
Mein Problem ist jetzt, dass sobald dieser WHK aufgedreht wird (egal, wie stark), die VL-Temperatur am Mischer völlig einbricht (<25°C) und sich auch nicht wieder "erholt". Gleichzeitig bemerke ich, dass ich die RL-Temperatur von diesem Strang gefühlt deutlich höher als die VL-Temperatur wird.
Auch an der Therme selber sehe ich, dass der RL nun teilweise höher als der VL ist.
Wie könnte ich das Problem jetzt angehen?
Würde es Sinn machen, die Durchflussmenge mit den Kugelhähnen am "Teilstrang" des neuen WHK zu reduzieren?
Oder kann ich bei der Leistung der Kesselkreis- und/oder Mischerkreispumpe ansetzen? Beide sind derzeit mehr oder weniger am Maximum (HKP schafft sonst die Wärme der völlig überdimensionierten 12kW-Therme nicht weg).
Therme ist eine Wolf CGW12/120 und ISM7e ist für's Monitoring vorhanden.
Bin für jeden Tipp dankbar ;-)