drum
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- Mitglied seit
- 05.12.2022
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Hallo Heizungsforum
ich hätte folgende Fragen zu meiner Fußbodenheizung.
Kurze Info vorab: Anbei ein Foto meiner Heizung. Ich wohne in einem neu renovierten Wiener Altbau mit 35qm mit zwei Heizkreisläufen im Hochparterre. Mittlerweile hab ich so ungefähr verstanden wie meine Heizung funktioniert, dennoch sind ein paar offene Fragen vorhanden wie ich meine Heizung optimieren kann.
Ich heize mit einer Gastherme: Für die Fußbodenheizung gibt es an der Gastherme einen stufenlosen Drehknopf für die Temperatureinstellung (Sternsymbold - 55°C - 60°C - 70 - 80) - Habe ich jetzt einfach auf 55 Grad gestellt.
Ich bin immer davon ausgegangen (hat mir mal ein Installateur gesagt) ich soll mit wenig Temperatur in meine Fußbodenheizung reinfahren (max! 40 Vorlauf, 30 Rücklauf, 10 Spreizung). Jetzt fängt das schon damit an dass ich nur 55Grad Mindesttemperatur an meiner Gastherme einstellen kann. Jedes mal wenn meine Umwälzpumpe arbeitet sind es dann doch 50+ Grad - wenn auch nur kurzzeitig.
1) Ist das zuviel?
2) Muss ich hier mehr kaltes Wasser vom Rücklauf zumischen?
3) Ist es besser mehr Wärmeenergie in die Heizung zu schicken (höhere Vorlauftemperatur - quasi mehr Gaskosten) oder weniger Temperatur und dafür mehr Durchfluss (daher höhere Stromkosten für die Pumpe)?
Danke!
ich hätte folgende Fragen zu meiner Fußbodenheizung.
Kurze Info vorab: Anbei ein Foto meiner Heizung. Ich wohne in einem neu renovierten Wiener Altbau mit 35qm mit zwei Heizkreisläufen im Hochparterre. Mittlerweile hab ich so ungefähr verstanden wie meine Heizung funktioniert, dennoch sind ein paar offene Fragen vorhanden wie ich meine Heizung optimieren kann.
Ich heize mit einer Gastherme: Für die Fußbodenheizung gibt es an der Gastherme einen stufenlosen Drehknopf für die Temperatureinstellung (Sternsymbold - 55°C - 60°C - 70 - 80) - Habe ich jetzt einfach auf 55 Grad gestellt.
Ich bin immer davon ausgegangen (hat mir mal ein Installateur gesagt) ich soll mit wenig Temperatur in meine Fußbodenheizung reinfahren (max! 40 Vorlauf, 30 Rücklauf, 10 Spreizung). Jetzt fängt das schon damit an dass ich nur 55Grad Mindesttemperatur an meiner Gastherme einstellen kann. Jedes mal wenn meine Umwälzpumpe arbeitet sind es dann doch 50+ Grad - wenn auch nur kurzzeitig.
1) Ist das zuviel?
2) Muss ich hier mehr kaltes Wasser vom Rücklauf zumischen?
3) Ist es besser mehr Wärmeenergie in die Heizung zu schicken (höhere Vorlauftemperatur - quasi mehr Gaskosten) oder weniger Temperatur und dafür mehr Durchfluss (daher höhere Stromkosten für die Pumpe)?
Danke!
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