peppi
Threadstarter
- Mitglied seit
- 30.01.2024
- Beiträge
- 17
Moin alle zusammen,
Seit einigen Wochen bin ich schon hier im forum sowie quer durch das Internet am Informationen sammeln ob mein Vorhaben einen Sinn ergibt oder nicht.
Ist Zustand :
Haus BJ. 1971
Ca. 220 m2 beheizter Fläche
Insgesamt 3 WE
2 WE mit FBH
1 WE mit Rippenheizkörper (FBH nicht möglich, da vermietet)
Durch diverse energetische Maßnahmen bin ich von knapp 40t kWh auf 26t kWh letztes Jahr gekommen.
2019 ist eine neue Gasheizung reingekommen. Eine Bosch Condens 9000i WM 30/210
2019 wurde mir eine WP vom Heizungsbauer abgeraten. Er meinte, dass ich das Haus nicht warm bekommen würde.
Da die Gasheizung ziemlich neu ist und sehr teuer war, möchte ich die erstmal noch behalten und eine WP als Unterstützung installieren.
Die Heizleistung habe ich bereits auf 50% reduzieren können. Und da ist noch Platz nach unten.
Somit ist meine Heizung eigentlich eine sehr teure Fehlinvestition gewesen, da überdimensioniert.
Meine grobe Heizlast liegt zwischen 10-11 kW.
Meine aktuelle VT beträgt 48°C bei - 10°C
Ich habe vor mit eine Panasonic Leisha 7kw zu kaufen.
jetzt zu den Fragen :
1. Da die aktuelle Heizung bereits einen Speicher besitzt, kann ich den Speicher bestimmt mit einer WP auch aufladen. Warmwasser geht angeblich lt. Anleitung nicht.
2. Ist es sinnvoll einen zusätzlichen Brauchwasserspeicher in Reihe vor die Gasheizung anzuschließen und den dann mit der WP aufladen? Oder doch lieber parallel und mit einem 3-wege - Venil steuern?
3. Bringt der Tausch der alten Röhren HK(160 mm Tiefe) auf Flachheizkörper (z. B. Typ33) so viel, dass man die VT deutlich senken kann?
Die alten HK sind unter den Fenstern montiert und nutzen bereits die volle Länge aus.
Seit einigen Wochen bin ich schon hier im forum sowie quer durch das Internet am Informationen sammeln ob mein Vorhaben einen Sinn ergibt oder nicht.
Ist Zustand :
Haus BJ. 1971
Ca. 220 m2 beheizter Fläche
Insgesamt 3 WE
2 WE mit FBH
1 WE mit Rippenheizkörper (FBH nicht möglich, da vermietet)
Durch diverse energetische Maßnahmen bin ich von knapp 40t kWh auf 26t kWh letztes Jahr gekommen.
2019 ist eine neue Gasheizung reingekommen. Eine Bosch Condens 9000i WM 30/210
2019 wurde mir eine WP vom Heizungsbauer abgeraten. Er meinte, dass ich das Haus nicht warm bekommen würde.
Da die Gasheizung ziemlich neu ist und sehr teuer war, möchte ich die erstmal noch behalten und eine WP als Unterstützung installieren.
Die Heizleistung habe ich bereits auf 50% reduzieren können. Und da ist noch Platz nach unten.
Somit ist meine Heizung eigentlich eine sehr teure Fehlinvestition gewesen, da überdimensioniert.
Meine grobe Heizlast liegt zwischen 10-11 kW.
Meine aktuelle VT beträgt 48°C bei - 10°C
Ich habe vor mit eine Panasonic Leisha 7kw zu kaufen.
jetzt zu den Fragen :
1. Da die aktuelle Heizung bereits einen Speicher besitzt, kann ich den Speicher bestimmt mit einer WP auch aufladen. Warmwasser geht angeblich lt. Anleitung nicht.
2. Ist es sinnvoll einen zusätzlichen Brauchwasserspeicher in Reihe vor die Gasheizung anzuschließen und den dann mit der WP aufladen? Oder doch lieber parallel und mit einem 3-wege - Venil steuern?
3. Bringt der Tausch der alten Röhren HK(160 mm Tiefe) auf Flachheizkörper (z. B. Typ33) so viel, dass man die VT deutlich senken kann?
Die alten HK sind unter den Fenstern montiert und nutzen bereits die volle Länge aus.