alfmeier
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- 29.10.2019
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Ich bin Heizungstechnischer Laie, habe jedoch zum Thema TA-Modulator eine Frage.
Bestand: eine Viessmann Ölheizung ohne Warmwasser mit nur einem Heizkreis mit Mischer. Heizkreispumpe ist eine Grundfoss Alpha 2. Heizungsventile sind Heimer V-Exact II. Hyraulischer Abgleich wurde gemacht. An diesem einen Heizkreis sind 20 Hezkörper angeschlossen. Die Pumpe (Auto-Adapt) läuft im Schnitt mit 7- 12Watt. An den Heizkörpernventilen sind Rondostate von Honeywell, welche die jeweiligen Räume nutzungsgerecht wärmen. Das Gebäude besteht nur aus EG und OG (kein Keller, kein Dachboden). Die Heizkörper werden oben recht warm und sind unten ehr kühl. Als Raumtemperatur sind an den Rondostaten 21° eingestellt und diese wird auch in jedem Raum schnell erreicht. - Die Rücklauftemperatur im Heizungsraum liegt eigentlich immer so bei 28° - Eigentlich bin ich mit den Einstellungen und Funktionen rundum zufrieden.
Kürzlich hatte mir ein Freund nahegelegt ein meinen Heizkreis einen TA-Modulator einzubauen, denn damit könne ich rund 45% Heizkosten einsparen, weil der Volumenstrom dadurch reduziert wird.
Aktuell ist mir das etwas unklar. Wenn ich jetzt heute beispielsweise auf meinen Vorlauf schaue, bei 6° Aussentemperatur liegt der bei 50° und im Rücklauf habe ich 29° dann gibt das Wasser in den Heizkörpern die Differenz an Wärme ab. Ab einer gewissen Temperatur wird kaum noch Wärme an die Umgebung abgegeben. Würde ich nun den Volumenstrom reduzieren, dann würde eventuell der Rücklauf etwas kälter, aber die Räume nicht mehr wirklich warm. - oder sehe ich das falsch?
Darüber hinaus genügt es doch sicherlich nicht den TA-Modulator einzubauen, er muss sicher noch eingestellt werden.
Aktuell bin ich am Zeifeln ob da wirklich Einsparpotenzial drin ist oder ob die Anlage des Freundes vorher so schlecht war, daß er mit dem Einabeu dies Ersparnis erreicht hat.
Eventuell hat hier jemand Erfahrungen oder kann mir weiterhelfen ob so ein TA-Modulator wirklich was bringt?
Bestand: eine Viessmann Ölheizung ohne Warmwasser mit nur einem Heizkreis mit Mischer. Heizkreispumpe ist eine Grundfoss Alpha 2. Heizungsventile sind Heimer V-Exact II. Hyraulischer Abgleich wurde gemacht. An diesem einen Heizkreis sind 20 Hezkörper angeschlossen. Die Pumpe (Auto-Adapt) läuft im Schnitt mit 7- 12Watt. An den Heizkörpernventilen sind Rondostate von Honeywell, welche die jeweiligen Räume nutzungsgerecht wärmen. Das Gebäude besteht nur aus EG und OG (kein Keller, kein Dachboden). Die Heizkörper werden oben recht warm und sind unten ehr kühl. Als Raumtemperatur sind an den Rondostaten 21° eingestellt und diese wird auch in jedem Raum schnell erreicht. - Die Rücklauftemperatur im Heizungsraum liegt eigentlich immer so bei 28° - Eigentlich bin ich mit den Einstellungen und Funktionen rundum zufrieden.
Kürzlich hatte mir ein Freund nahegelegt ein meinen Heizkreis einen TA-Modulator einzubauen, denn damit könne ich rund 45% Heizkosten einsparen, weil der Volumenstrom dadurch reduziert wird.
Aktuell ist mir das etwas unklar. Wenn ich jetzt heute beispielsweise auf meinen Vorlauf schaue, bei 6° Aussentemperatur liegt der bei 50° und im Rücklauf habe ich 29° dann gibt das Wasser in den Heizkörpern die Differenz an Wärme ab. Ab einer gewissen Temperatur wird kaum noch Wärme an die Umgebung abgegeben. Würde ich nun den Volumenstrom reduzieren, dann würde eventuell der Rücklauf etwas kälter, aber die Räume nicht mehr wirklich warm. - oder sehe ich das falsch?
Darüber hinaus genügt es doch sicherlich nicht den TA-Modulator einzubauen, er muss sicher noch eingestellt werden.
Aktuell bin ich am Zeifeln ob da wirklich Einsparpotenzial drin ist oder ob die Anlage des Freundes vorher so schlecht war, daß er mit dem Einabeu dies Ersparnis erreicht hat.
Eventuell hat hier jemand Erfahrungen oder kann mir weiterhelfen ob so ein TA-Modulator wirklich was bringt?