Heizkörper vergrößen, worauf wirkt es sich aus?

Diskutiere Heizkörper vergrößen, worauf wirkt es sich aus? im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, ich habe seit einiger Zeit meinen lieben Spaß mit meiner überdimensionierten Junkers Gas-Brennwert-Therme aus 2009 um die...

wetzesas

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Hallo zusammen,

ich habe seit einiger Zeit meinen lieben Spaß mit meiner überdimensionierten Junkers Gas-Brennwert-Therme aus 2009 um die Vorlauftemperatur zu drücken ohne dass sie zu stark taktet.
Zwischenzeitlich bin ich auch bedingt erfolgreich und bei der Fuß-/Endpunkt-Einstellung von 33°C und 54°C angekommen.
Das Haus ist ein überwiegend ungedämmtes Fachwerk Baujahr 1900 mit Doppeltverglasten Fenstern und einer durchschnittliche Raumheizlast von 82 W/qm nach vereinfachtem Verfahren.

Warum nur bedingt erfolgreich...
...mit den aktuellen Einstellungen bekomme ich alle Wohnräume auf min. 21°C bei voll geöffneten Ventilen an den Heizkörpern.
Leider Verhält es sich trotz hydraulischem Abgleich sehr unterschiedlich. Im ausgebauten DG das überwiegend Büro und Hobbyraum ist habe ich z.B. über 23°C, da die beiden verbauten Heizkörper für das Raumvolumen zu groß sind und es der Raum mit der geringsten spezifischen Heizlast ist. Im Ess-/Wohnzimmer hingegen komme ich grade so auf die 21°C.
Wenn ich den Endpunkt um 3 - 4K absenke, komme ich im DG nur noch auf knappe 22°C allerdings ist das Ess-/Wohnzimmer dann mit 19,5 - 20°C nicht mehr angenehmen für uns und mit kleinen Kindern die auf dem Boden spielen definitiv zu kalt. Ein Blick in die DIN EN 442 zeigt, dass die Heizkörper für die geringere Systemtemperatur im Ess-/Wohnzimmer in Verbindung mit dem Raumvolumen zu klein sind.

Die Maßnahmen scheint also klar, dass die Heizkörper im Ess-/Wohnzimmer vergrößert werden müssen.
Ich frage mich jedoch ob es aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist dies zu tun oder ob die Maßnahme "nur" dem Komfort dienen würde.

Die zwei neuen Heizköper mit dann gleichen Abmaße von Typ 22 auf Typ 33 umzustellen ergibt bei Markenhersteller wie Kermi, Buderus und Co im Internet zusammen ca. 600 € inkl. Zubehör plus Aufwand für die Eigenmontage. Würde ich das bei einem Fachbetrieb beauftragen schätze ich ca. das doppelte für Material und Montage.
Ergibt bei ca. 10 Cent / kWh --> 6000 - 12000 kWh die ich bei der niedrigeren Vorlauftemperatur einsparen müsste um einen Return-on-Invest zu bekommen.

Nachdem ich mich mit dem Thema Heizung, Pumpe usw. zwischenzeitlich recht intensiv beschäftigt habe, stelle ich mir als Laie aber trotzdem die Frage ob ich wirklich mit der Vergrößerung eine wesentliche Einsparung habe.
Das Gesamtumlaufvolumen der Heizung wird durch größere Heizköper ja mehr und wenn ich mehr Volumen erwärmen muss brauche ich auch mehr Energie.
Dafür kann ich jedoch den Endpunkt um 3 - 4K reduzieren, weshalb insgesamt weniger Energie insgesamt nötig ist.
Zusätzlich komme ich aber wieder in ein stärkeres Takten der Therme, da diese auf Grund der Überdimensionierung im Bereich von 35 - 42°C nicht mehr wirklich modulieren kann. Man merkt, dass sich die Brennzeiten erst ab ca. 41 / 42°C verändern und erst ab 43 / 44°C wirklich spürbar verlängern.

Insgesamt wird durch den Austausch der Heizkörper sicherlich eine Ersparnis eintreten. Die Frage ist eher wann es sich amortisiert und hier gehe ich von min. 3 - 5 Jahren aus, wenn die Therme durch das Takten keinen erhöhten Verschleiß aufweißt.

Wie seht ihr das? Übersehe ich etwas oder verhält es sich anders als von mir beschrieben?

PS:
Da wir spätestens in 3 - 5 Jahren über einen Heizungswechsel nachdenken müssen ist derzeit noch nicht klar, ob wir ggf. im EG eine große Sanierung mit FBH-Einbau machen und die Heizkörper dann ggf. überflüssig werden.
 

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Lassen wie es ist und fertig.
 
cephalopod

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Warum es nicht Mal damit versuchen:

 
cephalopod

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Leider Verhält es sich trotz hydraulischem Abgleich sehr unterschiedlich. Im ausgebauten DG das überwiegend Büro und Hobbyraum ist habe ich z.B. über 23°C, da die beiden verbauten Heizkörper für das Raumvolumen zu groß sind und es der Raum mit der geringsten spezifischen Heizlast ist. Im Ess-/Wohnzimmer hingegen komme ich grade so auf die 21°C.
Dann ist es mit dem Abgleich nicht so weit her.
Warum nicht die Voreinstellung im DG zudrehen und unten aufdrehen?
 

wetzesas

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Lassen wie es ist und fertig.
Du meinst kein Austausch und den Endpunkt bei ca. 54°C belassen?

Warum es nicht Mal damit versuchen:

Habe ich bereits im Einsatz in der Marke Eigenbau. Leise Computerlüfter mit Drehzahlregelung und Temperaturfühler. Damit komme ich auf die 21°C im Ess-/Wohnzimmer.

Dann ist es mit dem Abgleich nicht so weit her.
Warum nicht die Voreinstellung im DG zudrehen und unten aufdrehen?
Das ist leider bereits so. Ich habe den Abgleich selber in mühsamer Kleinarbeit gemacht.
Er kann natürlich sein, dass ich das nicht korrekt gemacht habe, aber derzeitiger Stand ist, dass im Ess-/Wohnzimmer die Ventile auf maximalen Durchfluss sind und im DG auf minimalsten Durchfluss.
 
Claude-Michel

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Ich würde es so lassen. Die oberen HK etwas drosseln.
Dann in ein paar Jahren, wie vorgesehen, eine FBH dazuschalten und das eingesparte Heizkörpergeld in sowas investieren:
Rende Mix
 

wpuser

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die Heizkörper im Ess-/Wohnzimmer vergrößert werden müssen
Größere Heizkörper bedeuten niedrigere Vorlauftemperatur bei gleicher Wärmeabgabe. Ist die gleiche Wärmemenge, allerdings kann die Brennwert Therme diese bei niedrigerer Temperatur produzieren und so den Wirkungsgrad erhöhen, also weniger Gas verbrauchen.

Zusätzlich komme ich aber wieder in ein stärkeres Takten der Therme, da diese auf Grund der Überdimensionierung im Bereich von 35 - 42°C nicht mehr wirklich modulieren kann. Man merkt, dass sich die Brennzeiten erst ab ca. 41 / 42°C verändern und erst ab 43 / 44°C wirklich spürbar verlängern.
Die Therme moduliert auf eine Mindestleistung und nicht auf eine Mindesttemperatur. Wenn die nur bis runter auf z.Bsp. 5kW modulieren kann, du aber nur 4kW abnimmst, dann steigt die Temperatur im RL an und die schaltet ab. Mußt bei deinen Überlegungen etwas umdenken. Davon mal abgesehen, was stört dich an deren Modulation? Die wurden damals für genau diesen Zweck gebaut. Start, Stopp, Start, Stopp. Wenn du die Therme irgendwie quälst, damit die länger brennt, verbrauchst du nur unnötig Gas.
 

wetzesas

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Ich würde es so lassen. Die oberen HK etwas drosseln.
Dann in ein paar Jahren, wie vorgesehen, eine FBH dazuschalten und das eingesparte Heizkörpergeld in sowas investieren:
Rende Mix
Wenn ich das richtig verstehe ich das ein besonderer Mischer, wenn man zwei unterschiedliche Arten von Heizkreis mit unterschiedlich nötigen VLT hat. Ist das korrekt?

Größere Heizkörper bedeuten niedrigere Vorlauftemperatur bei gleicher Wärmeabgabe. Ist die gleiche Wärmemenge, allerdings kann die Brennwert Therme diese bei niedrigerer Temperatur produzieren und so den Wirkungsgrad erhöhen, also weniger Gas verbrauchen.
Das größere Heizkörper bei niedriger VLT gleiche Wärmeabgabe bedeuten ist klar ;-) sonst würde es ja gar kein Sinn machen Heizkörper zu tauschen...
Meine Frage ist jedoch, ob durch die Vergrößerung der Heizkörper sich nicht auch die Wärmemenge verändert oder ggf. sogar gleich bleibt.
Warum frage ich das: Mit größeren Heizkörpern ist ja mehr Wasser / Volumen im System. Dieses mehr an Wasser / Volumen muss ja auch erwärmt werden. Natürlich mit geringerer VLT. Dadurch würde ich vermuten, dass wenn man die VLT um 4K absenkt nicht den Gasverbrauch für 4K einspart sondern weniger obwohl der Wirkungsgrad nach oben geht. Ist die Annahme korrekt?

Die Therme moduliert auf eine Mindestleistung und nicht auf eine Mindesttemperatur. Wenn die nur bis runter auf z.Bsp. 5kW modulieren kann, du aber nur 4kW abnimmst, dann steigt die Temperatur im RL an und die schaltet ab. Mußt bei deinen Überlegungen etwas umdenken. Davon mal abgesehen, was stört dich an deren Modulation? Die wurden damals für genau diesen Zweck gebaut. Start, Stopp, Start, Stopp. Wenn du die Therme irgendwie quälst, damit die länger brennt, verbrauchst du nur unnötig Gas.
Mir war bekannt, dass die Therme die Leistung und nicht die Temperatur moduliert. Meine Therme ist eine Junkers-Cerapur-Comfort-ZSBE 28-3 mit ~28KW viel zu groß für niedrige VLT. Dadurch kann die Therme leider nur auf ~6,5KW runtermodulieren. Wenn ich die VLT nach einem Heizkörperaustausch absenken würde, würde die Therme die meiste Zeit der Heizperiode mit zu viel Leistung laufen was darin resultiert, dass der Brenner angeht, 1 - 4 Minuten brennt und wieder ausgeht. Die Heizungspumpe läuft aber immer noch nach und die VLT fällt dann innerhalb von max. 2 Minuten wieder unter die 10K Differenz bevor der Brenner wieder angeht. Damit kommen dann Außentemperaturabhängig ca. 15 Starts pro Stunde zustande. Das das nicht gut sein kann, denke ich, ist klar. Der Sachverhalt wurde aber auch schon mehrfach hier im Forum von verschiedensten Personen gefragt und die Antwort ist immer --> Brennzeit maximieren um Takten zu verhindern.

Mir geht es in meinem Fall ja u.a. auch um die Wirtschaftlichkeit und da sehe ich dann nicht nur die Heizkörper. Mit bringt es ja nichts, wenn ich die Heizkörper austausche und sich der Austausch nach z.B. 4 Jahren rechnet ich dafür aber die Therme viele Starts hat, damit mehr Verschleiß und damit mehr Kosten für Wartung, Reparatur und ggf. Störungsbehebung. Nachvollziehbar?
 
AxelF

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Hallo zusammen,

Zusätzlich komme ich aber wieder in ein stärkeres Takten der Therme, da diese auf Grund der Überdimensionierung im Bereich von 35 - 42°C nicht mehr wirklich modulieren kann. Man merkt, dass sich die Brennzeiten erst ab ca. 41 / 42°C verändern und erst ab 43 / 44°C wirklich spürbar verlängern.
Gegen das takten hilft das anpassen der Taktsperre.
 

wetzesas

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Gegen das takten hilft das anpassen der Taktsperre.
I know...das Modell ist hier aber nicht so wirklich hilfreich. Man muss erst die automatische Taktsperre des Außenfühlers deaktivieren bevor die manuelle Taktsperre verwendet wird. Das Maximum an Taktsperre ist allerdings auch nur 15 Minuten und bereits so eingestellt.

Es ist aber trotzdem so, dass ich bei höherer VLT eine längere Brennzeit habe und damit automatisch weniger Takte unabhängig der Taktsperre.
 
Claude-Michel

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Wenn ich das richtig verstehe ich das ein besonderer Mischer, wenn man zwei unterschiedliche Arten von Heizkreis mit unterschiedlich nötigen VLT hat. Ist das korrekt?
Ja genau. Besonders wenn der Unterschied groß ist wie z.B. FBH und Heizkörper. Das Wasser fließt durch die Heizkörper, dann durch die FBH und geht erst dann zurück in die Therme. Funktioniert auch weiterhin wenn FBH oder HK keine Wärme benötigt.
Ich hatte erst zwei Kreise parallel mit Mischer. Dann auf dieses System umgebaut. Seit dem gibt es mehr Kondensat. Da jetzt auch keine hydraulische Weiche mehr notwendig ist sind auch weniger Pumpen notwendig.
 
cephalopod

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Meine Frage ist jedoch, ob durch die Vergrößerung der Heizkörper sich nicht auch die Wärmemenge verändert oder ggf. sogar gleich bleibt.
Deine Heizkörper verbrauchen keine Wärmeenergie, deine Bude tut es.

Was verbraucht mehr Wasser?
Wenn du deine Badewanne mit einem dünnen Gartenschlauch füllst oder mit einem dicken C-Rohr?
 

wetzesas

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Und was ist mit dem Gasverbrauch?
U.a. Du hast mir empfohlen die Therme möglichst von Herbst bis Frühjahr 24/7 durchlaufen zu lassen 😉 oder gibt es zwischenzeitlich neue Erkenntnisse 🤔

Deine Heizkörper verbrauchen keine Wärmeenergie, deine Bude tut es.

Was verbraucht mehr Wasser?
Wenn du deine Badewanne mit einem dünnen Gartenschlauch füllst oder mit einem dicken C-Rohr?
Der Vergleich passt nicht ganz. Ich meine mit meiner Frage eher ob ich nicht mehr Energie benötigte wenn ich statt 100 Liter auf 40°C 110 Liter auf 40°C erwärmen muss. Ich würde sagen ja.
 
cephalopod

cephalopod

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U.a. Du hast mir empfohlen die Therme möglichst von Herbst bis Frühjahr 24/7 durchlaufen zu lassen 😉 oder gibt es zwischenzeitlich neue Erkenntnisse 🤔
Für eine richtig ausgelegte und eingestellte (nämlich möglichst niedrig) Heizung der Idealzustand

Der Vergleich passt nicht ganz. Ich meine mit meiner Frage eher ob ich nicht mehr Energie benötigte wenn ich statt 100 Liter auf 40°C 110 Liter auf 40°C erwärmen muss. Ich würde sagen ja.
Warum vergrößert sich deine Badewanne (hier: der Wärmebedarf deines Hauses)?
 
Thema:

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