Markus-ML
Threadstarter
- Mitglied seit
- 10.04.2023
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
wir beabsichtigen unsere Gas-Brennwert-Zentrale
(Wolf CGW-/CGI-20/120) fürs Heizen und Warmwasser
durch eine Wärmepumpe zu ersetzen.
Ausgangslage:
- Die Gasheizung ist auf dem Dachboden an der Wand
montiert. Gewicht inklusive mit 120Liter befülltem
Wasserspeicher müsste 190kg betragen.
Der Dachboden hat einen OSB- Holzboden mit nur
bedingter Tragfähigkeit.
- Wir haben keinen Keller sondern nur einen
Hauswirtschaftsraum im Erdgeschoss.
- Eine 8kWp PV-Anlage mit Akku ist vorhanden.
Bisherige Angebote von Heizungsbauern:
- Einbau der Wärmepumpe, des Pufferspeichers
für die Heizung (100Liter, 560mm Durchmesser, Höhe 930mm)
und des Wärmepumpenspeichers für Trinkwasser
(280Liter, 650mm Durchmesser, Höhe 1930mm)
in den Hauswirtschaftsraum. Das ist wohl die
08/15-Lösung aller Heizungsbauer egal ob
Luft-Wärmepumpe oder Sole-Wärmepumpe.
=> Damit wäre der Hauswirtschaftsraum aber mehr
als halb voll, was für uns nicht akzeptabel ist.
Das muss intelligenter gehen!
Meine Idee:
a) Die Trinkwassererhitzung auf den Dachboden verlegen.
Dazu einen kleinen Wärmespeicher (max. 100Liter) an
die Wand hängen, wo jetzt die Gasheizung ist.
Im Winter das Wasser im Wärmespeicher passiv über
die Wärmepumpe, im Sommer mit überschüssigem
Strom aus der Solaranlage vorheizen. In der
Übergangszeit dazu beides nutzen.
Dann das vorgeheizte Wasser ggf. mit einen
Durchlauferhitzer auf Duschtemperatur bringen.
=> 100Liter sollten wohl für eine Person
zum Duschen reichen und falls wir doch mal beide
kurz hintereinander duschen wollen oder die
PV-Anlage nicht genug Strom liefert müssen wir eben
den "teuren" Strom für den Durchlauferhitzer bezahlen.
b) Den 100Liter Pufferspeicher für die Heizung
ebenfalls an die Wand auf dem Dachboden schrauben,
allerdings ca. 3m neben der Trinkwassererhitzung
damit die Wand das tragen kann. Der Pufferspeicher
wäre dann allerdings ca. 5m über der Wärmepumpe,
mir ist unklar ob das ein Problem ist.
Hat einer von euch so etwas schon gemacht?
Haltet Ihr so etwas für umsetzbar?
Welche Komponenten von Namhaften Herstellen könnte
man kombinieren?
Leider finde ich keine Pufferspeicher und kleine
kleinen Wärmespeicher fürs Trinkwasser mit passiver
Beheizung und Heizstab für die Wandmontage. Unklar
ist mir auch, welche Durchlauferhitzer hierfür
tauglich sind.
Wäre prima wenn Ihr mir hinweise geben könnt.
Danke, und viel Grüße in die Runde.
Markus
wir beabsichtigen unsere Gas-Brennwert-Zentrale
(Wolf CGW-/CGI-20/120) fürs Heizen und Warmwasser
durch eine Wärmepumpe zu ersetzen.
Ausgangslage:
- Die Gasheizung ist auf dem Dachboden an der Wand
montiert. Gewicht inklusive mit 120Liter befülltem
Wasserspeicher müsste 190kg betragen.
Der Dachboden hat einen OSB- Holzboden mit nur
bedingter Tragfähigkeit.
- Wir haben keinen Keller sondern nur einen
Hauswirtschaftsraum im Erdgeschoss.
- Eine 8kWp PV-Anlage mit Akku ist vorhanden.
Bisherige Angebote von Heizungsbauern:
- Einbau der Wärmepumpe, des Pufferspeichers
für die Heizung (100Liter, 560mm Durchmesser, Höhe 930mm)
und des Wärmepumpenspeichers für Trinkwasser
(280Liter, 650mm Durchmesser, Höhe 1930mm)
in den Hauswirtschaftsraum. Das ist wohl die
08/15-Lösung aller Heizungsbauer egal ob
Luft-Wärmepumpe oder Sole-Wärmepumpe.
=> Damit wäre der Hauswirtschaftsraum aber mehr
als halb voll, was für uns nicht akzeptabel ist.
Das muss intelligenter gehen!
Meine Idee:
a) Die Trinkwassererhitzung auf den Dachboden verlegen.
Dazu einen kleinen Wärmespeicher (max. 100Liter) an
die Wand hängen, wo jetzt die Gasheizung ist.
Im Winter das Wasser im Wärmespeicher passiv über
die Wärmepumpe, im Sommer mit überschüssigem
Strom aus der Solaranlage vorheizen. In der
Übergangszeit dazu beides nutzen.
Dann das vorgeheizte Wasser ggf. mit einen
Durchlauferhitzer auf Duschtemperatur bringen.
=> 100Liter sollten wohl für eine Person
zum Duschen reichen und falls wir doch mal beide
kurz hintereinander duschen wollen oder die
PV-Anlage nicht genug Strom liefert müssen wir eben
den "teuren" Strom für den Durchlauferhitzer bezahlen.
b) Den 100Liter Pufferspeicher für die Heizung
ebenfalls an die Wand auf dem Dachboden schrauben,
allerdings ca. 3m neben der Trinkwassererhitzung
damit die Wand das tragen kann. Der Pufferspeicher
wäre dann allerdings ca. 5m über der Wärmepumpe,
mir ist unklar ob das ein Problem ist.
Hat einer von euch so etwas schon gemacht?
Haltet Ihr so etwas für umsetzbar?
Welche Komponenten von Namhaften Herstellen könnte
man kombinieren?
Leider finde ich keine Pufferspeicher und kleine
kleinen Wärmespeicher fürs Trinkwasser mit passiver
Beheizung und Heizstab für die Wandmontage. Unklar
ist mir auch, welche Durchlauferhitzer hierfür
tauglich sind.
Wäre prima wenn Ihr mir hinweise geben könnt.
Danke, und viel Grüße in die Runde.
Markus