Welche hochwertige PV liefert 100W an bewölkten Wintertagen?

Diskutiere Welche hochwertige PV liefert 100W an bewölkten Wintertagen? im Solartechnik / Photovoltaik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Schau mal nach pvgis, da gibt's eine Trial Version kostenlos. Standort und Dachrichtung eingeben, dann bekommst du angezeigt mit welcher PV...

Markustoe

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Schau mal nach pvgis, da gibt's eine Trial Version kostenlos.
Standort und Dachrichtung eingeben, dann bekommst du angezeigt mit welcher PV Leistung du wann, im Schnitt, zu rechnen hast.
 

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tu ich ja hier den ganzen Tag.

ich less hier ja!

hab ja auch nicht das Gegenteil behauptet…

Es wieder Spricht aber meiner Vorstellung eines Forum, wenn man erst den Doktor machen muss um scheu hier fragen stellen zu dürfen.
Grade Anfänger Fragen erlauben es Mitgliedern mit einem Niedrigen Status mal eine Antwort zu schreiben und sich dabei weiter zu entwickeln.
😊
Keiner sagt das du erst den Doktor machen musst, übertreib mal nicht.
Das Thema ist aber nicht so einfach wie du oder mach andere hier vielleicht glauben(vor allem mit deinen Vorgaben).
Da du aber meine Frage nicht beantwortest und lieber viel bla bla drum herum schreibst, bin ich dann raus hier.
 

Markustoe

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Das Jan 24, bei ca 1600W Modulleistung.
Du siehst da sind ein paar Tage dabei, da wirds eng....Dezember ist tendenziell noch schlechter...
 
Ciwa

Ciwa

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Stimmt :) Dezember war nix :) Und vergiss die Idee mit Schnee Kehren :) Da machst du eher die Module kaputt.....
 

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Nano

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So schnell gehen die Module nicht kaputt, sie sollen ja auch Unwetter mit Hagel aushalten. Auch bei diffusem Licht liefern die Module, wenn auch eine sehr geringe, Leistung......nicht 'anspringen' gibt's nicht, wenn sie frei sind.
Trotzdem kann es sinnvoll sein, die Anlage mit einer Batterie zu ergänzen um auch mal über ganz miese Tage besser hinwegzukommen, die Batteriepreise sind stark gefallen und die Anlage muss dann nicht so groß dimensioniert werden wie ohne Batterie.
 
Ciwa

Ciwa

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Klar kann man unendlich Module drauf bauen um im Winter ein paar Stunden ein wenig Strom zu haben....Was machst du dann im Sommer mit der Leistung? (e-Auto laden :) Siehe gleiche Anlage im Juli....Die Sinnhaftigkeit von Akkus haben 90% auch nicht verstanden. Ohne detailierte Analyse des Verbrauchsprofils ist der eigentlich immer falsch dimensioniert....Amortisation jenseits der 15 Jahre.....Vernünftig geplant kann das auch in 5 Jahren in der Gewinnzone sein....aber hier ist nicht das richtige Forum dafür :)

Gruß

Ciwa

PS: Schnee ist auf Modulen meist festgefroren....

Fläche der Anlage ist ein EFH Dach ca. 60m². Mit aktuellen Modulen vielleicht 50m²







ok
 

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jim_os

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um den Heizkessel zu betreiben.
Ich hatte eigentlich gedacht das bereits meine Infos Dich dazu bringen zu erkennen das das ein ziemlich sinnloses, oder zumindest ziemlich unwirtschaftliches Unterfangen ist. :) Es sei denn der Heizkessel wäre wirklich am A.... der Welt wo es keinerlei Stromversorgung gibt.

OK mal eine Rechnung: Mal angenommen der Heizkessel braucht die von Dir genannten 100 - 150 Watt. Nehmen wir einfach mal den Mittelwert von 125 Watt und die 4 Std. am Tag die der Heizkessel Strom verbrauchen würde. Dann wären das:
Verbrauch pro Monat: 15,21 kWh
Verbrauch pro Jahr: 182,50 kWh

Ausgehend von einem Strompreis von z.B. aktuell 30 Cent kWh würde das dann an Kosten verursachen:
Stromkosten pro Monat: € 4,56
Stromkosten pro Jahr: € 54,75

Rechnen wir jetzt mal eine ganz einfache PV-Anlage mit z.B. nur 5 Modulen - bei der aber nicht garantiert ist das diese wirklich das ganz Jahr über jeden Tag auch wirklich 4 Std. durchgehend 100-150 Watt liefert!

WR + Montagematerial im besten Fall nur € 200
5 Module a ~ € 80 = € 400
Macht in Summe = € 600

Nimmst Du dann z.B. 10 Module um vielleicht doch irgendwie auf die 4 Std. mit 100-150 Watt pro Tag und bei jeder Wetterlage zu kommen und dafür dann auch noch eine leistungsstärkeren WR, bist Du schon bei € 1.000 + x. Von irgendwelchen Batterie-Speicherlösungen und den zusätzlichen Kosten dafür, mal ganz zu schweigen.

Jetzt kannst Du selber ausrechnen wie viel Jahre Du ggf. brauchen wirst um die Kosten für diese PV-Anlage wieder herein zu bekommen. Aus ökologischer Sicht macht das vielleicht Sinn, aus ökonomischer Sicht aber nicht wirklich. ;)

BTW: Ich betreibe hier auch ein BKW mit 800Wp. Aber nicht um ein Gerät "über mindestens 4 Std am Tag" mit 100-150 Watt an Strom zu versorgen - was eh nicht 365 Tage im Jahr möglich wäre - sondern einfach nur um meine Grundlast von ca. 250 Watt über den Tag hinweg und in Summe, ein wenig zu senken.

VG Jim
 
Heizer21

Heizer21

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meine ursprüngliche Frage lautetet:

welche Fläche bzw hochwertige PV Technik brauche ich, um im tiefsten Winter (Temperatur +5c und tiefer),
bei optimaler Ausrichtung und schlechtem Wetter,
an 29 von 30 Tagen,
pro Tag über mindestens 4 Std noch ca. 100-150W/h zu erhalten?


Das Thema der Wirtschaftlichkeit und der Frage, was im Sommer mit dem Überschuss geschehen soll, wurde von mir nicht ein gebracht.

Aus @Ciwa und @Markustoe ihren Beitrag meine ich nun zu erkennen, dass selbst 50-100m2 PV noch sehr sehr weit davon entfernt sind, 100-150W minimal Leistung im Winter sicher zu stellen, selbst mit einer zusätzlichen Batterie.

Wenn dies so richtig ist, finde ich das Ergebnis sehr ernüchternd für alle die, die mit PV auch nur Ansatzweise ein Mindestmass an realer Resilienz bzw Autarkie anstreben wolle.

Klar, mit Durchschnittswerte über die Zeit sieht dass alles viel besser aus. Aber ausserhalb des Grundstücks muss eine riesige Infrastruktur bereit gehalten werden, um an wenigen Wochen im Winter, wenn keine Sonne Scheint oder Wind weht, den gewohnten (oder nur schon Minimalen) Komfort sicher zu stellen.
Von volkswirtschaftlicher Effizienz und Resilienz scheint mir das Lichtjahre entfernt. Auch auf individueller Ebene setzt man sich und die ganz eigene Infrastruktur (Wohnung/Haus…) einem nicht ganz unbeträchtlichen Risiko aus.
🤔
 
cephalopod

cephalopod

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Das Thema der Wirtschaftlichkeit und der Frage, was im Sommer mit dem Überschuss geschehen soll, wurde von mir nicht ein gebracht.
Was ist dann deine Motivation?
Idealismus?

Von volkswirtschaftlicher Effizienz und Resilienz scheint mir das Lichtjahre entfernt.
Was hat das Volkswirtschaftliche mit deinem Projekt zu tun?
Wenn es darum geht, dann produziert man Windstrom dort, wo viel Wind ist und Solarstrom dort, wo oft die Sonne scheint.

Auch auf individueller Ebene setzt man sich und die ganz eigene Infrastruktur (Wohnung/Haus…) einem nicht ganz unbeträchtlichen Risiko aus.
Was meinst du damit?
 
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jim_os

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Das Thema der Wirtschaftlichkeit und der Frage, was im Sommer mit dem Überschuss geschehen soll, wurde von mir nicht ein gebracht.
Sorry das ich zusätzlich auch noch auf das Thema Wirtschaftlichkeit hingewiesen habe, auch wenn Dich das scheinbar nicht interessiert und Du danach auch nicht konkret gefragt hast. M.M.n. gehört das zwar auch mit zum Thema wenn es um eine Anschaffung einer PV-Anlage geht, aber nun gut - ich bin hier dann auch raus. :)

VG Jim
 
Heizer21

Heizer21

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Was hat das Volkswirtschaftliche mit deinem Projekt zu tun?
Wenn es darum geht, dann produziert man Windstrom dort, wo viel Wind ist und Solarstrom dort, wo oft die Sonne scheint.
Es ist volkswirtschaftlich sehr viel effizienter den Strom da zu produzieren, wo er gebraucht wird, zum Mindestens bei kleinen Verbrauchern wie EFH und mittlere MFHs.
Die Effiziez der Volkswirtschaft ist für mich bzw den Einzelnen insofern wichtig, als die „Inefiziens“ kosten verursacht, die über Steuern und Abgaben von jedem einzelnen bezahlt werden müssen.
 

Markustoe

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Bevor man hier die Keule schwingt, sollte man Zahlen lesen und verstehen.

Ich bin dann hier auch raus....
 
cephalopod

cephalopod

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Es ist volkswirtschaftlich sehr viel effizienter den Strom da zu produzieren, wo er gebraucht wird, zum Mindestens bei kleinen Verbrauchern wie EFH und mittlere MFHs.
Tja, nur wenn dein Hausdach oder Grundstück einfach zu klein ist, dich Autark mit PV zu versorgen, kannst du keinem anderen die Schuld geben, auch nicht dem Staat ;)
 
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Austro-Diesel

Austro-Diesel

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… südlich von Wien
Alles Schwachsinn, was hier steht. — Wenn Amortisation keine große Rolle spielt.

Kalt ist prima, je kälter desto geringer die Verluste in den Solarmodulen, damit steigt die Leistung bei gleicher Helligkeit.

Die PV-Module sind für diesen Zweck senkrecht zu montieren (zB Fassadenmontage) und das Thema Schnee ist keines mehr. Idealerweise grob in Richtung Süden oder Süd-Ost, dann taut Morgenreif früh ab und man hat den Rest des Tages mehr Ertrag. Vorsicht mit dem niedrigen Sonnenstand und Dachvorsprüngen, die rasch lange Schatten werfen.

Am Dach sind je nach regionalen Bauvorschriften nur dachparallele PV-Anlagen problemlos realisierbar. Aufständerungen sind auch der Windlast besonders ausgesetzt, das kann problematisch sein.

Wichtig sind auch die lokalen Erfahrungen mit dem Klima vor Ort. Es macht einen Unterschied ob man über dem winterlichen Nebel haust und auch, ob die Anlage in einem feuchten, engen Tal oder in einer luftigen Gegend betreibt.

Auch im Dezember und Jänner gibt es Erträge, 100 bis 150 Watt für ein paar Stunden sind ja wirklich nicht viel. In Durchschnittslagen kann man im Dezember gut 10% Ertrag vom Sommer-Optimum rechnen. Wenn man bedenkt, dass dieser Ertrag in einem Drittel der Zeit vom Sommer zustandekommt sieht man, dass die Momentanleistung gar nicht so arg einbricht.

Der Tipp mit PVGIS wurde ja schon gegeben. Da kann man sich den Ertrag auch stundenweise (!) mit den eigenen Parametern Anwinkelung, Orientierung der Module und deren Leistung nebst Wirkungsgrad ansehen. Das kommt in Durchschnittslagen gut hin.

Je nach Ausrichtung der Module ist eine Leistung von 40 Watt pro Modul mit 430 Wp an den allermeisten Tagen darstellbar. Bei dichter Bewölkung und Dauerschneefall wird der Wert aber nicht zu erreichen sein, an einem geschlossen bedeckten, aber helleren Tag ganz locker.

Die Erträge sind von November bis Februar derart volatil, dass eine PV-Anlage ohne Batterie nicht sinnvoll betrieben werden kann. Alleine das Durchziehen einer dickeren Wolke genügt, um ohne Batterie den Zusammenbruch der Stromversorgung zu verursachen.

Fehlausrichtung der PV-Module ist bei diffusem Licht völlig unkritisch. Und was oft nicht bedacht wird: eine geschlossene Schneedecke steigert die Helligkeit am Modul durch das am Boden reflektierte Licht!

Die nächste Frage: Inselanlage, Überschusseinspeisung oder Überschusseinspeisung mit Notstrom-Betrieb. Für einen Notstrombetrieb ist immer eine PV-Batterie erforderlich.

Einige PV- und Batterie- bzw. Hybrid-Wechselrichter sind insel- und notstromfähig, aber bei eingeschränkter Garantie. Die höhere Belastung der Bauteile zehrt spürbar an der Lebenserwartung.

Nicht jede notstromfähige Inselanlage ist "schwarzstartfähig" wenn die PV-Batterie leer ist. Damit ist gemeint, dass der Wechselrichter bei Netzausfall automatisch starten kann und die leere Batterie laden kann.

Die meisten Wechselrichter können für den Notstromfall eine Mindestmenge an Batterieenergie reservieren. In deinem Fall würde ich hier auf 50% und mehr gehen.

Und brauchen wir Drehstrom oder genügt eine einphasige Versorgung?

Über welche Energiemengen reden wir hier?

Du schreibst "150 W für 4 Stunden am Tag", das sind 600 Wh, nicht einmal eine Kilowattstunde. 0,6 kWh am Tag, das ist gar nichts!

Mit einer
PV-Batterie der Größenordnung von 10 kWh kannst du also diese Strommenge für die nächsten 8 bis 10 Tage ohne jedes Nachladen bereitstellen … das ist technisch kein Problem.

Der "Leerlaufverlust" des Wechselrichters ist übrigens mit rund 20 bis 40 W einzukalkulieren, das ist in diesem Zusammenhang eine berücksichtigenswerte Größe: das ist eine halbe bis ganze Kilowattstunde am Tag!


4 bis 6 Module der 400-bis-430-Wp-Klasse an die Südfassade, einen Hybridwechselrichter wie den Fronius Symo Gen 24 plus oder Primo Gen24 6.0 plus mit einer BYD HVS 10.2-Batterie, dazu die passende Enwitec-Notstrom-Umschaltbox und du bist gut dabei.

Anbei noch das Ertragsdiagramm meiner PV-Anlage im Tiefland mit 6 Modulen Süd und 7 Modulen West vom Dezember 2023, der recht bescheiden war, am Anfang auch mit wenigen leichten Schneetagen. Wenn du die Werte auf ein Drittel reduzierst siehst du, was du ganz grob erwarten kannst.

Mit den skizzierten Leistungen und Kapazitäten lässt sich in meinen Augen eine verlässliche Stromversorgung für den durchgehenden (!) Betrieb einer Pelletheizung darstellen.

Mit dem Überschuss aus der PV-Anlage kann man den Bezug bei Gebäudenutzung spürbar reduzieren. Daher würde ich im Zweifel eher einen dreiphasigen 10-kW-Wechselrichter wählen, da dieser universell nützlich ist. Die Preisunterschiede sind im Ganzen betrachtet marginal.

Je nachdem wie das Haus genutzt wird ist eine PV-Erweiterung am Dach, die nur außerhalb der Schneezeiten Erträge liefert, interessant oder eben auch nicht.

Die allermeisten Wechselrichter haben zwei DC-Eingänge, woran man je ein PV-Modul-Feld derselben Ausrichtung in weiten Grenzen von 4 bis über 20 Modulen anschließen kann. Auch sind manche so leistungsfähig, dass man zwei gleichgroße (!) PV-Felder sorglos parallelschalten kann, zB Ost- und Westflächen.
 

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Ciwa

Ciwa

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Klar, mit Durchschnittswerte über die Zeit sieht dass alles viel besser aus. Aber ausserhalb des Grundstücks muss eine riesige Infrastruktur bereit gehalten werden, um an wenigen Wochen im Winter, wenn keine Sonne Scheint oder Wind weht, den gewohnten (oder nur schon Minimalen) Komfort sicher zu stellen.
Von volkswirtschaftlicher Effizienz und Resilienz scheint mir das Lichtjahre entfernt. Auch auf individueller Ebene setzt man sich und die ganz eigene Infrastruktur (Wohnung/Haus…) einem nicht ganz unbeträchtlichen Risiko aus.
🤔
Macht keinen Sinn mehr. Wird wieder so ein alle sind auf dem falschen Weg Thread. Ich schließe mich Markus an.

Gruß

Ciwa
 
cephalopod

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Ich denke auch, dass es hier spätestens im Übernächsten Beitrag beim Grünen -Bashing landet...
 
Austro-Diesel

Austro-Diesel

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… südlich von Wien
Ich denke hier liegt ein grundsätzliches Missverständnis damit vor, was User Heizer21 mit dieser PV-Anlage eigentlich erzielen will.

Er will ein in alpiner Lage gelegenes Haus frostsicher über den Winter bringen, auch wenn niemand vor Ort ist.
 
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