Samsung EHS Mono HT Quiet (R32) - Erfahrungen Austausch

Diskutiere Samsung EHS Mono HT Quiet (R32) - Erfahrungen Austausch im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Auf der Messe und sagt nix, war die ganze Woche aufm Stand :D
Leonidas

Leonidas

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Hello, habe beide Regelungen angefragt.
Ochsner wird erst Q3/4 auf den Markt kommen.

Bin mittlerweile aber schon weiter und weiß das es sich um die Herz/Ochsner Modelle nur um die "Alten" Geräte handelt. Die neue Ochsner unterliegt wohl noch einer "Sperre", daher der späte Release?
Da in den laufen Wochen/Monaten das Samsung Tablet ( Siehe Bild ) als zentrale Steuereinheit kommt wird wohl darauf geachtet das Samsung "First" ist.
Ich denke die OTS / Control-T laufen aber trotzdem ;-)
Aus einem anderen Thread (Modbus) wissen wir ja das schreiben/lesen der Daten möglich ist und man sich Theoretisch seine eigene Regelung bauen kann.
Da bin ich *leider* nicht der Fachmann für :) Wenn da einer was fertig hat bitte markieren :pAnhang anzeigen 51424
Auf der Messe und sagt nix, war die ganze Woche aufm Stand :D
 
shkmaxi

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Auf der Messe und sagt nix, war die ganze Woche aufm Stand :D
War nur da um die unangenehmen Themen zu besprechen :)
Btw. das Bild war aus Korea nicht von der Messe :)
 

Schorsch49

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Hallo zusammen,
...nachdem ich nun relativ sicher bin, dass bei mir die 2-Zonensteuerung tatsächlich als solche läuft, nachdem ich meinen hydraulischen Abgleich (zunächst mal grob) in Richtung höhere Durchflüsse getrimmt habe und nachdem ich Maßnahmen zur Kompressorlauf-Optimierung gem. MTF-Upgrade konfiguriert habe, habe ich mal über Nacht per S-Net die Daten der Anlage protokolliert:

Messung_23032024.jpg


Was ich sehe:
- ..."irgendwie" taktet die WP
- ...kurz nach 3 hat sie mal abgetaut
- ...den Safety-Start nach einer Taktpause
- ...innerhalb eines "großen" Taktes 2 Phasen: mit starkem Anstieg der Kompressorfrequenz (Spreizung ca. 8K) und danach mit moderater Frequenz
- ...dazwischen eine Pause von ca. 3 min.

Fragen: Woher kommt die 3 min-Pause, es gibt Messungen bei höherer Außentemperatur, bei denen diese Pause nicht vorkommt? Die erzeugte Wärmemenge muss irgendwo zwischen 5...8 kW gelegen haben (kann das leider nicht mitschreiben) - muss ich nicht Modulationsbetrieb erwarten? Was ist überhaupt das Kriterium für den Wechsel in den Modulationsbetrieb?

Gruß
 

PeterF

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Die erzeugte Wärmemenge muss irgendwo zwischen 5...8 kW gelegen haben (kann das leider nicht mitschreiben) -
muss ich nicht Modulationsbetrieb erwarten? Was ist überhaupt das Kriterium für den Wechsel in den Modulationsbetrieb?
Ich bin ehrlich gesagt etwas unsicher, was Du unter dem Begriff "Modulationsbetrieb" verstehst und meinst.

Die Samsung ist eine "Inverter"-gesteuerte Maschine, also "moduliert" sie ja ständig die Kompressorfrequenz,
und paßt andere Betriebsparameter im Kältekreis entsprechend an. Sieht man ja in Deiner Grafik (f_Kompr).

Was sie bei Dir nicht macht, sie stellt sich nicht auf eine dauerhafte, gleichmäßige Wärmeabgabe ein,
( was zu einem relativ gleichmäßigen Verdichter-Lauf führen müßte ).
Stattdessen "überschießt" die VLT massiv die Water Law Temperature
und die Wärmepumpe geht wieder auf STOP.
 

Avamyson

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@Schorsch49 Füg doch bitte mal deiner Signatur Infos zur Anlage hinzu, dann muss man nicht Suchen.
Kannst du mal deine Pumpen PWM und/oder den Durchfluss mitteilen. Sieht für mich so aus als wäre dieser grenzwertig.
Evt sind die 2 Phasen auch Heizung und Brauchwasser. Wäre wichtig zu Wissen was eingestellt wurde. Denn einmal regelt die Anlage auf 45°C und dann auf 50°C
45°C Heizung?
50°C Warmwasser?
 

Schorsch49

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Was sie bei Dir nicht macht, sie stellt sich nicht auf eine dauerhafte, gleichmäßige Wärmeabgabe ein,
( was zu einem relativ gleichmäßigen Verdichter-Lauf führen müßte ).
Genau das habe ich erwartet, ...hätte ich in dem Zusammenhang unter einem "Modulationsbetrieb" verstanden (ich meine, ich hätte sowas auch mal in einem Samsung-Prospekt gelesen). Dass ich mit "Inverter"-gesteuerten Motoren Drehzahl und Leistungsabgabe ändern kann, ist mir klar, ...soll ja wohl nicht nur Selbstzweck sein. Frage wäre also: was verhindert denn das "Überschießen" der VLT?

@Avamyson: Ich habe (leider, s. frühere posts) keine PWM-Pumpe (ob die viel bringt, ist offenbar auch strittig). Es gibt nur einen gemeinsamen hydraulischen Kreis, auf der einen Seite die WP und auf der anderen die HKs bzw. ein als großer HK zu betrachtender Zweig mit geregeltem Proportionalventil für der FBH-WT.

Zwischenzeitlich habe ich meinen Durchfluss auf ca. 1500 l/h erhöht, was zu einer deutlichen Verringerung (ca. 5 K) der Spreizung in dem Bereich mit den hohen Kompressorfrequenzen geführt hat.. 45 °C entspricht im Augenblick der Vorlauftemperatur wegen der HKs. WW geht über DLE mit aus dem Reihenspeicher vorgewärmtem Wasser (es gibt also keinen DHW-Modus).
 

PeterF

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Zwischenzeitlich habe ich meinen Durchfluss auf ca. 1500 l/h erhöht, was zu einer deutlichen Verringerung (ca. 5 K) der Spreizung in dem Bereich mit den hohen Kompressorfrequenzen geführt hat.. 45 °C entspricht im Augenblick der Vorlauftemperatur wegen der HKs.
Finde das gerade nicht auf die Schnelle, rückwärts im Thread .. welche Primärspreizung hast Du eingestellt ? (4052)
 

PeterF

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Frage wäre also: was verhindert denn das "Überschießen" der VLT?
Ich hätte da eine Idee für eine Erklärung:

Du hast ja einen Speicher im Vorlauf (wegen WW-Wärmeentnahme in Richtung DLE ..).
Erstmal füllt sich der Speicher mit warmem Wasser, in dieser Zeit steigt und steigt die primäre VLT ..
In dieser Zeit steigt auch die Verdichterfrequenz höher und immer höher ..
Tw_z2 bleibt aber eine Zeit lang noch fast konstant, bis auch so langsam das warme Wasser im Rücklauf ankommt.

Wenn dann das warme Wasser endlich im Heizkreis merkbar ankommt (gemessen an Tw_z2),
dann ist der Verdichter schon in sehr hohen Drehzahlbereichen angekommen.
Er erzeugt schon "zu viel Wärmemenge", die dann nicht vollständig abgenommen wird ... und die Anlage schaltet ab.

Wie gesagt: das ist (nur) eine Idee für eine Erklärung.


Frage wäre also: was verhindert denn das "Überschießen" der VLT?
Ohne aktivierte Zonensteuerung richtet sich die Samsung nach TW2, also der primären Vorlauf-Temperatur.
Gemäß Deiner Grafik würde die Steuerung dann viel früher die Verdichter-Drehzahl "drosseln".
 

Schorsch49

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.. welche Primärspreizung hast Du eingestellt ? (4052)
Steht auf "default" 5 K - Aussage MTF auf meine konkrete Nachfrage hin: ist irrelevant, wenn die PWM-Pumpe deaktiviert ist (#4051=0).

Wie gesagt: das ist (nur) eine Idee für eine Erklärung.
Ideen finde ich immer gut, hier insbesondere den Gedanken, wie sich die Tatsache, dass der Speicher (Speicher hier auch im Sinne von Zurückhalten/Verzögern von Informationen) im Vorlauf ist, auf die Bewertung der Temperaturen auswirkt, die möglicherweise die Kompressorsteuerung beeinflussen. Muss mal genauer drüber nachdenken, erstmal danke!
 

PeterF

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Steht auf "default" 5 K - Aussage MTF auf meine konkrete Nachfrage hin: ist irrelevant, wenn die PWM-Pumpe deaktiviert ist (#4051=0).
Spannend.

Weil ich mir nicht sicher bin, ob die von MTF wirklich wissen, was die Maschine so treibt ..

Aber Du kannst
1) es schlicht ausprobieren, also mal auf dT = 2 stellen
2) FSV #4051 auf = 100% setzen, schad' nix weil die Anlage ja garnicht merkt daß da keine PWM-Pumpe angeschlossen ist.
Das PWM-Signal wird ja nur "rausgeschickt", es gibt keine "Rückleitung".
 
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the0

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Hallo,
ich habe eine Frage zur R290 Version mit integriertet Pumpe und Ausdehnungsgefäß. Ich habe ein EFH mit 135qm FBH. Ohne ERR. Könnte ich die WP also direkt an den Heizkreis anbinden ohne weiteren Puffer usw.? Dann hätte ich innen nur das kleine Bedienfeld? Warmwasser erfolgt über dezentrale DLE. Also wäre die WP nur für Heizung.
MfG
 

kukero7

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Hallo zusammen,

ich melde mich heute bei euch in der Hoffnung etwas Unterstützung zu bekommen, da ich mit meinem Techniker nicht mehr weiter komme...Ich habe ds Gefühl dass die Einstellung/Konfiguration nicht richtig passt, trotz mittlerweile dem 4-5 Termin zur Überprüfung. Bilder beigefügt und bei Bedarf mache ich gerne weitere.....

Hoffe in diesem Thread bin ich richtig, kann aber auch gerne ein eigenes Thema aufmachen, dann bitte einfach eine kurze Info

Situation:

Neubau MFH mit 3 Parteien und insgesamt 300m2 Wohnfläche mit Fußbodenheizung ( 11 Personen leben im Haus ) -> Wir wohnen seit 01.Dez 2023 drinnen
Voll unterkellert
Wärmepumpe Samsung EHS MONO HT Quiet - AE120BXYDGG/EU - 12,0 kW (Außengerät)
ClimateHub 260L inkl. Fernbedienung Regeleinheit = MIM-E03CN

Wärmepumpe für Fußbodenheizung und Brauchwasser mit 260l Wassertank.

PV Anlage (leider noch nicht fertig eingerichtet...) mit 11,3kwp und vorerst einem Speicher von 5kw. Ziel ist es eigentlich Wärmepumpe und allgemein Strom hierüber mitlaufen zu lassen....


Problem:

1. Hauptproblem ist erstmal das Warmwasser, bzw. der Warmwasserspeicher. Wir haben 260l und ich glaube, dass das einfach zu wenig für 11 Personen im Haus ist. Was wird empfohlen? Fakt ist, dass das Wasser im Speicher nach 2 Duscheinheiten sofort von 55-60grad auf 20grad sinkt und dann kalt wird. Das ist doch zu wenig, oder? Techniker meinen das wäre ausreichend und diesselbe Anlage würde sogar in einem 8 Parteien-Haus ohne Probleme laufen....

2. Weiteres Problem ist der Verbrauch. Wo sollte dieser liegen? Bilder sind anbei, aber die Wärmepumpe verbraucht extrem viel Strom, das hatte ich so nicht erwartet.
Pro Tag aktuell bei relativ milden Temperaturen pro Tag 120-130kwh? Ich kenne mich leider nicht aus, ob das normal ist und inwiefern die Energiegenerierung dabei eine Rolle spielt..Betriebszeiten 23-24Stunden/Tag....Hoffe mich kann jemand aufklären 🙏

Vorab vielen lieben Dank und Grüße
 

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PeterF

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1. Hauptproblem ist erstmal das Warmwasser, bzw. der Warmwasserspeicher.
Wir haben 260l und ich glaube, dass das einfach zu wenig für 11 Personen im Haus ist. Was wird empfohlen?

Zu diesem Tip im Artikel - Zirkulation ist besonders mit Wärmepumpe ein teurer Energiefresser:

"Besonders in Leitungsnetzen mit langen Transportwegen zwischen Speicher und Zapfhahn ist eine Zirkulationspumpe für das Warmwasser zu empfehlen. Ohne eine passende Zirkulation kühlt das stehende Warmwasser in der Leitung ab, sodass das warme Wasser nur zeitverzögert aus dem Wasserhahn fließt. "
 

kukero7

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Hallo Peter,

vielen Dank für deine schnelle Reaktion!

DIN Heizlast weiss ich leider nicht....Wenn es hilft, es handelt sich um Gebäudeklasse 3

  • Jahresmitteltemperatur 10.6 °C
  • Norm-Außentemperatur-10 °C
  • Höhe 150 m
  • Klimazone12
...Zirkulationsleitungen in Kupfer... stand im LV vom Architekten....

Bedeutet also erstmal Warmwasserspeicher wäre tatsächlich zu klein, denn bei 40-50l/Person wäre ein 500l Tank ratsam gewesen!?

Der Verbauch ist also in Ordnung/normal ?
 

PeterF

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DIN Heizlast weiss ich leider nicht....Wenn es hilft, es handelt sich um Gebäudeklasse 3
Das mußte ich erstmal googeln ..

Die Frage zur Heizlast .. da geht es darum ob die WP
zu groß - zu klein ist oder ob die Leistung "paßt".
Dafür wird eigentlich eine (raumweise) Heizlastberechnung erstellt.
 

PeterF

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Bedeutet also erstmal Warmwasserspeicher wäre tatsächlich zu klein, denn bei 40-50l/Person wäre ein 500l Tank ratsam gewesen!?
Nach dem, was ich bisher weiß, sind die 260 Liter auf so viele Personen recht knapp.
Der Verbauch ist also in Ordnung/normal ?
IMG_0255.jpg

=> In diesem Bild siehst Du die Mietshaus-konforme Speicher-Temperatur von 60°C
Sowas kostet, mit Wärmepumpe erzeugt, "sehr viel Strom".
Resp. die Wärmepumpe macht das mit sehr geringer Effizienz.

In EFHs muss man die "Legionellen-Vorschriften" nicht beachten, da reichen 50°C oder weniger.

Hinzu kommt, daß durch die WW-Zirkulations-Leitungen viel warmes Wasser im Haus zirkuliert - und dort abkühlt.
Beides zusammen führt zu einem hohen Stromverbrauch, für WW.

Der Verbauch ist also in Ordnung/normal ?
Vielleicht "normal" resp. die Konsequenz aus der Anlagen-Auslegung, aber ich persönlich würde es nicht "in Ordnung" finden.

Im Mietshaus wäre die beste Strategie, jede Wohnung mit einem Durchlauferhitzer auszustatten. Das ergibt
- keine Klimmzüge bei Warmwasser-Abrechnung (Strom läuft über Mieter-Zähler)
- keine Klimmzüge um die "Legionellen-Vorschriften" im Mietshaus zu erfüllen
- Wärmepumpe arbeitet immer im viel effizienteren niedrigen Vorlauf-Temperatur-Bereich.
Für diese Lösung ist es ja nun zu spät, denke ich.
 
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PeterF

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IMG_0271.jpg

In diesem Bild sieht man, die Wärmpumpe ist im "Heizbetrieb". Das bedeutet eine fixe Vorlauftemperatur.
Schlecht.

Eigentlich sollte die WP im Modus "Auto" laufen. Dann paßt sie ihre Vorlauftemperatur der Aussentemperatur an.

Dann muß aber der Heizungsbauer auch die Heizkennlinie passend einstellen.
Sieht aus als würde er sich mit der Programmierung der Anlage nicht gut auskennen.
 
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