jp112sdl
Threadstarter
- Mitglied seit
- 05.12.2016
- Beiträge
- 5
Hallo alle zusammen!
Ich bin momentan auf der Suche nach der Ursache für meinen hohen Gasverbrauch und häufige Brennerstarts. Da mein Gasinstallateur kein Spezialist für Remeha ist, frage ich einfach mal hier im Forum - dafür ist es ja auch da.
Noch vorweg: Ich arbeite ausschließlich mit Außentemperaturfühler (also ohne Raumthermostateinfluss).
In der Anleitung steht:
1.)
"Der Kessel führt bei Erreichen der eingestellten Vorlauftemperatur eine Rückmodulation durch."
Was ist eine Rückmodulation?
2.)
Die adaptive Regelung des Heizkessels begrenzt die maximale Temperaturdifferenz zwischen Heizungsvorlauf und -rücklauf sowie den maximalenAnstieg der Vorlauftemperatur. Auf diese Weise benötigt der Heizkesselkeine minimale Wasserdurchflussmenge.
Hinweis: Bei einem Kombiheizkessel in einer Anlage, in welcher der Vorlaufganz vom Rücklauf getrennt werden kann (z. B. bei Verwendungvon Thermostatventilen), muss entweder eine Umgehungsleitungmontiert oder ein Ausdehnungsgefäß an der Leitung des Zentralheizungsvorlaufs angebracht werden.
Erst steht, es wird keine minimale Wasserdurchflussmenge benötigt, aber trotzdem soll eine Umgehungsleitung montiert werden?
Ich habe Thermostatventile und derzeit keine Umgehungsleitung. Führt das evtl. zu häufigen Brennerstarts?
Brauche ich eine Umgehungsleitung, bzw. hat das Einfluss auf Brennerstarts/Gasverbrauch?
3.)
In der Anlage habe ich die Grafik der Heizkennlinie angefügt.
Dort sind standardmäßig 75°C Vorlauf-Temperatur (VL) bei -15 °C Außentemperatur (AT), bzw. 20° VL bei 20° AT eingestellt.
Wenn ich nun an der Therme mit dem kleinen Drehregler die VL-Temperatur auf 50 °C eingestellt habe, wird das Wasser immer auf 50°C geheizt, egal, wie kalt es draußen ist.
Muss das so?
Ich würde mich freuen, wenn mich hier jemand zu den Einstellungen meiner Remeha TZerra M 15 DS fachmännisch beraten kann!
LG Jérôme
Ich bin momentan auf der Suche nach der Ursache für meinen hohen Gasverbrauch und häufige Brennerstarts. Da mein Gasinstallateur kein Spezialist für Remeha ist, frage ich einfach mal hier im Forum - dafür ist es ja auch da.
Noch vorweg: Ich arbeite ausschließlich mit Außentemperaturfühler (also ohne Raumthermostateinfluss).
In der Anleitung steht:
1.)
"Der Kessel führt bei Erreichen der eingestellten Vorlauftemperatur eine Rückmodulation durch."
Was ist eine Rückmodulation?
2.)
Die adaptive Regelung des Heizkessels begrenzt die maximale Temperaturdifferenz zwischen Heizungsvorlauf und -rücklauf sowie den maximalenAnstieg der Vorlauftemperatur. Auf diese Weise benötigt der Heizkesselkeine minimale Wasserdurchflussmenge.
Hinweis: Bei einem Kombiheizkessel in einer Anlage, in welcher der Vorlaufganz vom Rücklauf getrennt werden kann (z. B. bei Verwendungvon Thermostatventilen), muss entweder eine Umgehungsleitungmontiert oder ein Ausdehnungsgefäß an der Leitung des Zentralheizungsvorlaufs angebracht werden.
Erst steht, es wird keine minimale Wasserdurchflussmenge benötigt, aber trotzdem soll eine Umgehungsleitung montiert werden?
Ich habe Thermostatventile und derzeit keine Umgehungsleitung. Führt das evtl. zu häufigen Brennerstarts?
Brauche ich eine Umgehungsleitung, bzw. hat das Einfluss auf Brennerstarts/Gasverbrauch?
3.)
In der Anlage habe ich die Grafik der Heizkennlinie angefügt.
Dort sind standardmäßig 75°C Vorlauf-Temperatur (VL) bei -15 °C Außentemperatur (AT), bzw. 20° VL bei 20° AT eingestellt.
Wenn ich nun an der Therme mit dem kleinen Drehregler die VL-Temperatur auf 50 °C eingestellt habe, wird das Wasser immer auf 50°C geheizt, egal, wie kalt es draußen ist.
Muss das so?
Ich würde mich freuen, wenn mich hier jemand zu den Einstellungen meiner Remeha TZerra M 15 DS fachmännisch beraten kann!
LG Jérôme
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