erki
- Mitglied seit
- 30.01.2022
- Beiträge
- 46
PE Status =7 = Saugen um 13:20 deutet auch darauf hin, dass der Kessel abgeschaltet war. Meine Anlage saugt nach Stromausfall auch zuerst einmal.
Ich versuche es andersherum!Deshalb versuche ich die Funktionsweise der KT Steuerung besser zu verstehen
um 11:39 hat sich der Kessel selber aufgehängt und konnte nur noch vor Ort über den Taster „Aus und wieder ein“ in Betrieb gesetzt werden. Kann man erkennen, was um 11:37 so passiert ist?
26.02.2024 11:38:22 26.02.2024 11:39:22 26.02.2024 13:20:24 26.02.2024 13:21:24
zwischen11:39 und 13:20 werden keine Daten in der CSV aufgezeichnet. Stromausfall?
was meinst du genau, soll ich irgend was nachliefern, dass nicht angezeigt wird?es fehlen noch die "grünen Parameter" aus meine KT-Soll Berechnung im anderet Theread
Es wird ja nicht der Puffer auf "Gleitend" eingestellt, sondern die Pufferladepumpe.der Puffer auf „Gleitend“ eingestellt...
Die Überhöhung kann dann aber bei mir im Menü "Puffer1" eingestellt werden.keine Überhöhung ein gestellt werden kann?
„Regeltemperatur“ gemeint
Zitat von "ich weiß nicht mehr von wem":Einstellung „Abschalttemperatur“
Bin sehr beeindruckt von deinem Wissen und wie du dir das erarbeitet hast!Hallo Heizer 21,
Die Berechnungen habe ich aus den Daten meiner CSV-Datei abgeleitet. Ob die bei anderen Konfigurationen auch stimmt, kann ich nicht sagen.
Es wird ja nicht der Puffer auf "Gleitend" eingestellt, sondern die Pufferladepumpe.
Mehrere Wochen habe ich gedacht, dass die Pufferladepumpe über über das Puffermenü gesteuert wird, bis ich auf dieses Dokument stieß:
Anhang anzeigen 50527
Bei mir ist die Pufferladepumpe an der Kesselsteuerung angeschlossen. "Gleitend" und das Verhalten der Pumpe muss ich daher unter Pellematic "Umwälzpumpe" einstellen.
Parameter im Memü Puffer, die die Pumpe betreffenden, haben bei mir keine Wirkung.
Die Überhöhung kann dann aber bei mir im Menü "Puffer1" eingestellt werden.
Zitat von "ich weiß nicht mehr von wem":
Die Kessel-Abschalttemperatur und die Kessel-Regeltemperatur haben hauptsächlich den Sinn den Kessel ohne die Ökofen - Heizkreisregelung betreiben zu können. Also "wie früher" ohne Busanbindung - dann erhält der Kessel seine Anforderung direkt über den Brennerkontakt (oder in der Betriebsart EIN) und regelt anhand dieser Parameter.
Die Regeltemperatur im Menü (Kessel) "Einstellungen" steht bei mir auf 40°C.
Dass die CSV-Daten den Aussagen im Handbuch wirdersprechen, habe ich auch an manchen Stellen festgestellt.
ja, wenn es ganz kalt wird, steigt die Regeltemperatur manchmal über die eingestelten 51c. Treiber ist dann HK-VL-Soll.Sehe die Regeltemperatur nicht als Fixum. gerade bei einer Condens gleitet die mit. um zu sagennach welchen regeln, müsst ich allerddings alle Einstellungen kennen.
Ich habe meine Anlage mit dem Kombispeicher soweit optimiert, dass TPM-ist kaum je TPM-soll übersteigt.Die Anlage schaltet nicht nach den üblichen Vorgaben über TPO / TPM / WW-Anforderung, sondern ausschließlich über Abschalttemperaturen.
ich lese die Grafen schon wie Poesie…für ne bessere Lesbarkeit würde ich die KT-Soll/TPO-SOLL/TPM-Soll/PE1-Status/WW!-Soll mal herausnehmen
Damit ist die Anforderungsregelung über TPO / TPM komplett ausgehebelt.Ich habe meine Anlage mit dem Kombispeicher soweit optimiert, dass TPM-ist kaum je TPM-soll übersteigt.
lass sie 1 oder auch 2 Std länger auf 100% laufen, fülle den Puffer mal richtig, und du solltest den ganzen Tag Ruhe haben. 1,5 Stunden mehr Vollast sind effektiver als 10 Stunden erzwungene 30% Modulation.Die KT Regelung hat den Vorteil, dass die Anlage, nach 100% für 1-2 Std am Morgen, den ganzen Tag auf 30% brennt,
Hier kommen die Besonderheiten der Condens ins Spiel, und wegen der gleitenden Regeltemperatur, kenne ich die Zusammenhänge nicht wirklich, auch weil ich sie an meiner Anlage nicht nachvollziehen kann. Ich finde nur die Einschalthysterese mit 22K extrem, weil sie den Schaltpunkt unter die Regeltemperatur sogar in den Bereich der effektiven UWP Freigabe ( ???? ) drückt. Aber das ist nur die Möglichkeit einer Idee, genau weiß ich es nicht...... , wenn die Anlage über die Pelematic/Hysterese Abschalttmp abgelöscht wird.
Und genau das reagiert bei mir nicht, WARUM?
aber warum soll es schlecht sein?Damit ist die Anforderungsregelung über TPO / TPM komplett ausgehebelt.
Bin mir nicht sicher, aber wenn ich deinen Graphen richtig deute, wahrscheinlich über eine hohe positive Freigabehysterese der UWP verbunden mit niedrigem Regelbereich (erklärt auch das Flattern der UWP zwischen 10 to 40%). Das sollte dazu führen, dass anstelle von TPM die KT-Ist nach oben in die Abschaltung getrieben wird. Natürlich von Ökofen nicht ausgeschlossen, aber ich bin fast sicher, auch nicht gewollt.
Was meinst du, mit den (Kombi) Puffer richtig füllen, legionellen Schaltung Mässig?lass sie 1 oder auch 2 Std länger auf 100% laufen, fülle den Puffer mal richtig, und du solltest den ganzen Tag Ruhe haben. 1,5 Stunden mehr Vollast sind effektiver als 10 Stunden erzwungene 30% Modulation.
ja, aber die Einschalt Hysterese funktioniert so wie erwartet. Es ist die Hysterese abschalttemp, die nicht wie erwartet reagiert…Ich finde nur die Einschalthysterese mit 22K extrem,
würdest du die Regeltemperatur reduzieren?Ich finde nur die Einschalthysterese mit 22K extrem, weil sie den Schaltpunkt unter die Regeltemperatur sogar in den Bereich der effektiven UWP Freigabe ( ???? ) drückt.
Damit meine ich den Puffer morgens richtig durchladen bis Oberkante Unterlippe. Ich hab meine auf etwa TPO70/ TPM65 . Bei Temperaturen unter 10Grad geht die Anlage halt in Modulation (durchschitt 40 - 60% also nicht ganz unten), bei AT über 10 Grad wird die Abschalttemperatur erreicht und der Lesitungsbrand gestoppt. Bei Modulation halbiert sich der Verbrauch zwar, aber die Verbrennung insgesamt läuft schlechter. Andere Herstelle , ETA z.b , überwachen Abgastemperaturen und unterbinden ggf. eine zu niedrige Modulation. Ökofen tut das nicht. Schau dir die Temperaturabweichungen SOLL/IST bei 30% an , und da ist dann extrem viel tiefer, was für mich auf eine wirklich schlechte Verbrennung hindeutet.Was meinst du, mit den (Kombi) Puffer richtig füllen, legionellen Schaltung Mässig?
Langer Leistungsbrand ist gut, modulieren auch, aber wenn modulieren, dann so wie die Wärme gebraucht und abgenommen wird. Bei mir pendelt sich KT-Ist / TPO und TPM auf mehr oder weniger konstante Werte ein. Und wenn Abnahme erfolgt, verändert sich die Modulationsstufe, rauf oder runter, wies halt gebraucht wird. Deine Einstellungen treiben Kesseltemperaturen nach oben, was ja eigentlich nicht sinnvoll ist, der Kessel soll Wärme erzwungen, aber nicht speichern.Die Anlage lauft sehr viel länger umd moduliert toef runter.
nein, ich würde die Einschalthysterese zurücknehmen auf 8 oder 9 K, damit auch HK-Anforderung über 40Grad noch bedient werden können.würdest du die Regeltemperatur reduzieren?
theoretisch müsste die Regeltemperatur bei steigenden Vorlauftemperturen noch nach oben verschoben werden, was wiederum auch die Einschalthysterese nach oben zieht.nein, ich würde die Einschalthysterese zurücknehmen auf 8 oder 9 K, damit auch HK-Anforderung über 40Grad noch bedient werden können.
Das ist richtig, und doch liegen hier auch Unterschiede Compact/Condens. min. Regeltemperatur ist immer SOLL+Überhöhung, wahlweise aus dem HK oder, falls das Pufferprogramm aktiviert ist, wird der dort eingestellt Wert verwendet. Bedingt durch die 60Grad Begrenzung meiner Compact, sind diese Werte mehr oder weniger fixiert und nicht gleitend wie bei deiner Condens.theoretisch müsste die Regeltemperatur bei steigenden Vorlauftemperturen
Damit hast du deine Frage selbst beantwortet. Irgendwo, wahrscheinlich im Puffermenü ist an irgendeiner Stelle ein Wert von min 50 Grad angegeben. denn im minimum ist Regeltemp. immer die max. Anforderung + Hysterese (min +1 K).Im Handbuch steht
Wird vom Heizkreisregler eine höhere Temperatur gefordert als unter Regeltempera- tur eingestellt ist, gibt der Heizkreisregler die Regeltemperatur vor.
Die Abschalttemperatur wird entsprechend nach oben verschoben.