C1. "in der eigenen Bubble":
----------------------------------
Es ist ganz normal - Soziologie - , dass die Menschen eine Gruppenzugehörigkeit entwickeln. Der arbeitende an der Wertschöpfung im Land Teilnehmende wird immer etwas die Tendenzen seiner jahrelangen Informationsmedien der begrenzten Freizeit-Lektüre in sein Denken integrieren.
Die breite Form der Analyse gelingt besser für diejenigen, die dafür ständig tätig sind, beispielsweise der neutrale Teil von Volkswirten, nicht-ideologische Soziologen und kritische Medienmacher.
C2. Fest stehen muss für uns alle, die Erde sollte nachhaltiger von ihren Bewohnern behandelt werden.
-----------------------------------------------------------------------------
Es ist beispielsweise ein Frevel , in 200 Jahren weitgehend die fossilen Schätze der Erde zu verfeuern. Es kann nur um das Wie des Wandels zu mehr Nachhaltigkeit gehen.
Es ist ebenso in Ordnung, dass Deutschland, gut aufgestellt in Natur- und Ingenieurswissenschaften, versucht, innovativ die Möglichkeiten zu entwickeln und Umsetzung als Modell anzugehen.
Aber dass dafür "als weltweites Zukunftsvorsorge-Beispiel" Eislöffel und Wattestäbchen aus Plastik verboten werden müssen, rechnet nicht unbedingt zu den intellektuellen Glanzkeistungen der Regierenden, EU und Deutschland.
C3. Der positiven Grundidee der Nachhaltigkeit wollen die Heizungs- und Klimagesetze entsprechen, tun es aber nicht.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ursache ist vorwiegend Kompetenzmangel. Diverse zentrale Regelungen verschlimmbessern. Diese Regelungen sind belegbar:
- als ungeeignet
- und zugleich grundrechte-verletzend,
- so dass Bürger dies (bis zum 31. Dezember 2024) anfechten können
- und dies mit Aussicht auf Erfolg.
C4. Darum ging es beim Einstiegsbeitrag:
----------------------------------------------------------
Diejenigen, die die negativen Folgen der Gesetzesfehler zu befürchten haben, haben Grund, daran teilzunehmen - im eigenen Interesse und auch im immer nötigen Teilnehmen bei ein wenig Verbesserung von Politik und Rechtsstaat. Beides ist nie gut genug. Das liegt in der Natur von jedem staatlichen System, weil komplex und ein Wertordnungen-Kompromiss der Bürgergruppen.
C5. Wer sind die Betroffenen?
------------------------------------------------------
a) Alle mit einer eigenen Heizungsanlage
- Gas, Öl, Pellets oder was auch immer. Denn zukünftig will der Staat bestimmen, wann was wie umzubauen ist. Mit staats-akkreditierten Zwangs-Beratern... muss man mehr sagen?
b) Alle in Häuserzeilen wie üblich in Städten: Hier will der Staat Fernwärme privilegieren.
Für Rentabilisierung ist allerdings Anschlusszwang nötig. Die eigene Heizungsanlage ist zu verschrotten, also Minderung des Sachwerts der Immobilie.
Der Anschluss ist zu finanzieren und das Heizen wird vermutlich teurer, weil man nicht mehr optimieren darf, und obendrein ist da die sogenannte "Monopol-Rente" - Preisdiktat mit Monopolisten-Gewinn.
Der Fernwärme-Monopolist wird nach jetzigem Stand überwiegend "fossil befeuert". Wegen der Leitungsverluste und gewaltigen Investitionskosten ist kein ökologischer Vorteil. Aber ein anderer Vorteil: Ausgeschiedene Politiker haben dann Postenaussicht, "die Einrichtung und die zukünftigen kommunalen Unternehmen zu leiten, zu beaufsichtigen".
c) Alle Mieter in betroffenen Immobilien.
Der Eigentümer darf es weitgehend oder vollständig auf die Mieter umlegen.
d) Durch die Wärmeplan-Frist für Kommunen erfahren Betroffene ihr eventuelles Unglück zu spät
- nämlich, wenn die Frist für sofortige Verfassungsbeschwerde gegen das eigene Unglück verstrichen ist (31. Dezember 2024). "Natürlich geschah das ganz ohne Absicht der Politiker! Reiner Zufall!"
Also, wenn die dann nötigen fachgerichtlichen Vorverfahren (Verwaltungsgerichte - Gesamtdauer rund 5 Jahre bis zum ankommen beim Bundesverfassungsgericht) mehr kosten und schädigen würden als der staatlich verordnete Finanzschaden im jeweiligen Einzelfall,
Damit haben ziemlich alle in Deutschland lebenden Volljährigen ein Beschwerderecht und ein Interesse daran - bis zu diesem Datum.
(Falls jemand hier Argumentationsfehler erkennt, bitte kritisieren, wird dann berichtigt. Jeder kann irren, also auch der Autor dieser Zeilen.)
C6. Es bleibt dabei, dass ein Forums-Neuling
------------------------------------------------------
nicht mit Verlinkung zu eigenen Aktivitäten beginnen soll. Das gilt als "Spammen" von Foren.
Das Forum hat ein Nachrichtensystem. Wer interessiert ist,
- selber Beschwerde einzureichen
- oder die Aktivität anderer im Sinn von Stellvertretung fördern möchte,
ist zur Kontaktaufnahme eingeladen. Das tun immer nur ganz wenige oder niemand, das bleibt also ausgewogen.