wpuser
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Wir werden sehen.HIER schreibst Du UNSINN
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Was kann der Fachmann dafür, dass die Wärmepumpe nicht zum Gebäude passt und der Auftraggeber keine Heizflächensanierung beauftragt. Geld wächst nicht auf Bäumen. Und der Heizer steht nachher dafür gerade, wenn die Hütte nicht warm wird und die Stromkosten explodieren.Der große Klima-Retter und Über-Fachmann für die Wärmewende" verarscht Euch nur so nach Strich und Faden!
Was du schreibst ist off-topic aber da mir das Thema alles andere als unbekannt ist, ich unzählige statistische Auswertungen zum Strommix, Import, etc gemacht habe, ein paar Worte dazuDie Subventionsgelder für diese Zwangssanierungen sollten lieber mal in die Rententöpfe fliessen, statt die Klimarettung mit Stromheizungen betrieben aus importiertem dreckigen Strom zu huldigen
Der "Fachmann" ist ja - sofern er ein FACHmann IST - nicht nur tumber Befehlsempfänger und stupider Rohrverbinder, sondern prüft die Ausführungen auf Plausibilität - sofern er sie nicht selbst erarbeitet. Andernfalls teilt sich die Verantwortlichkeit entsprechend auf, ggf über Gericht geklärt.Was kann der Fachmann dafür, dass die Wärmepumpe nicht zum Gebäude passt und der Auftraggeber keine Heizflächensanierung beauftragt. Geld wächst nicht auf Bäumen. Und der Heizer steht nachher dafür gerade, wenn die Hütte nicht warm wird und die Stromkosten explodieren.
Mir persönlich ist es scheißegal, wer wann wo welchen Strom liefert und wie der erzeugt wird. Ich sehe auf meine Abrechnung mit dem Energieversorger immer einen stetig steigenden Preis pro KW/h. Und nur der ist für mich als Verbraucher wichtig und geht mir völlig gegen den Strich.Da du schreibst aus "importiertem dreckigen Strom". Das stimmt nicht. Versorger verkaufen an der Börse primär EE-Überschuss, da dieser für die Verplanung bei Dayahead am wenigsten kalkulierbar ist. Man kann auch statistisch begründen, dass mit steigendem Export der Anteil von grünem Strom massiv zunimmt (primär Wind)
Nein, ist er eben nicht.Dein letzter Satz ist so falsch wie er nur sein kann, wurde unzählige Male diskutiert und müssig darauf einzugehen.
Was du hetzerisch Propaganda nennst ist faktisch belegbar. Wer im Stromhandel beim Versorger arbeitet kann das jeden Tag sehen. Es gibt auch eine Transparenzplattform ENTSO-E, wo entsprechende Daten der Versorger dokumentiert werden müssen, die genau das aufzeigen, was ich schrieb. Der Strompreis ist ein anderes Thema, wo übrigens die Dayahead-Kurse der Börsen bei steigendem fossilen Anteil deutlich nach oben gehen. All das ist bekannt und lässt sich mit Daten der Transparenzplattform belegen. Stromhandel/Stromimport/etc. hat übrigens nichts mit Grün zu tun sondern man versucht wirtschaftlich zu arbeitenHier wird massiv linksgrüne Propaganda verbreitet. Mir persönlich ist es scheißegal, wer wann wo welchen Strom liefert und wie der erzeugt wird. Ich sehe auf meine Abrechnung mit dem Energieversorger immer einen stetig steigenden Preis pro KW/h. Und nur der ist für mich als Verbraucher wichtig und geht mir völlig gegen den Strich
Grenzkosten bei EE gehen gegen 0, zu niedrige u negative Preise bei Überschuss werden via Arbitrage (Speicherparks) aufgefangen u senken Preise bei den täglichen zwei Peaks bei den Preisen. Abgleich mit Norwegen ...Und EE Strom ist billig, weil die Sonne keine Rechnung schreibt, gelle?
So ein Schwachfug....
Ist immer schön mit den Grenzkosten zu argumentieren, weil die so schön ins grüne Weltbild passen. Nur leider ist das nicht die Realität, nur das passt das dann nicht auf Linie...Grenzkosten bei EE gehen gegen 0, zu niedrige u negative Preise bei Überschuss werden via Arbitrage (Speicherparks) aufgefangen u senken Preise bei den täglichen zwei Peaks bei den Preisen. Abgleich mit Norwegen ... Oh sorry, du hast ja gar keine Argumente, wolltest nur Luft ablassen, auch gut
Dann argumentiere doch endlich mal, am besten mit den Dayahead-Preisen, da anhand derer nämlich ein Großteil vom Strom geplant und eingekauft wird. Da kannst du nämlich genau DAS sehen. Auch das hat nichts mit Weltbild zu tun, recherchiere selbst auf energy-charts.infoIst immer schön mit den Grenzkosten zu argumentieren, weil die so schön ins grüne Weltbild passen. Nur leider ist das nicht die Realität, nur das passt das dann nicht auf Linie...
Seit Ende 2022 sinken die Speicherpreise massiv, womit sich der Ausbau bei Speicherparks entsprechend beschleunigt hat. Das ist erst der Anfang und mit ~50-100% Zuwachs pro Jahr im Rahmen des Erwarteten. Der wichtigste Punkt: es wird oft erwartet, dass bereits jetzt 50% oder mehr vom täglichen Bedarf über Speicher verfügbar sein muss, was ziemlicher Unfug ist. Der Speicher muss mit steigendem EE-Überschuss ansteigen und genau das passiert.Speicherparks? Wo? Welche Leistung....
Es wird ja schon mit den bösen Homespeichern kalkuliert, um wenigstens einigermaßen über die "Runden " zu kommen...
Berücksichtigt man alle Angaben des TE, wird der hydraulische Abgleich allein, hier nicht weiter helfen können.ob man das SEHEN kann
Es braucht keine 500TWh/a für Speicher. Das ist fachlicher Unfug. Das Taubenschach ist hier für mich auch zu Ende.500TWh/a
Es geht hierbei auch um den Abruf von Momentlasten. Früher konnte das hohe Trägheitsmoment der riesigen Generatoren in den Wärmekraftwerken diese Momentlast ohne Schaden ausgleichen.was sollen diese pillepalle Speicherchen bewirken
Und wie möchstet diese wieder herunterbekommen?werden unsere Stromkosten weiter steigen