Wie dicht sollte eine Pellettank verschlossen sein?

Diskutiere Wie dicht sollte eine Pellettank verschlossen sein? im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo Gemeinde Ich habe hier einen 4j alten Geo Pellet Tank im Garten vergraben mit einer max Kapazität von 6 T. Das Teil ist aus Hartplastik...
Heizer21

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Hallo Gemeinde

Ich habe hier einen 4j alten Geo Pellet Tank im Garten vergraben mit einer max Kapazität von 6 T. Das Teil ist aus Hartplastik,
Die Öffnung, mit dem Zugang zum Pelletlager (Mannloch) und der absaugmechanismuss, ist über dem Tank unter einem regenfesten (grünem) Dom des Tank untergebracht (siehe Link).
Um besser die Restmenge überwachen zu können, habe ich in die Metal Abdeckung des Mannloch, die mit 15 Schrauben !!! befestigt ist, eine 20x20cm Öffnung rein gesägt. Die Öffnung hab ich dann mit einer Plexiglassscheibe verschlossen, die ich mit doppelseitigem Klebeband auf dem Mannloch aufgeklebt habe.

Nun möchte ich die Plexiglassscheibe wieder entfernen um auf die Öffnung im Mannloch so ein Pellet Tracker auf zu bringen.
Der Tracker kann nicht durch das Plexiglass durch „sehen“.
Der Tracker muss über der Öffnung angebracht werden, da er unter der Metalabdeckung keine Wlan Verbindung mehr hat (kein Lan Anschluss am Tracker) und dieser genügend Abstand zu den Pellets haben muss, wen der Tank voll ist.

Frage:

- Wie kritisch ist so eine dauer Öffnung am Pellettank und was könnte diese negatives bewirken?

Das erste, dass ich mir vorstellen könnte, wäre Wassereinbruch über die Öffnung. Das wäre an Ort zwar eher unwahrscheinlich, aber der Schaden wäre gross.
Was kann da noch so passieren?
Beim Betanken kann man die Öffnung verschlissen, so dass kein Staub über dies entweicht.
Im Betrieb, also beim Absaugen zum Kessel, entweicht auch kein Staub über die Öffnung, da die Pellets von Boden im Tank abgesogen werden.
Gibt es sonst noc was zu bedenken/beachten?
Normen, Feuerpolizei…

Danke
H.
 
cephalopod

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... und der absaugmechanismuss,
Wie kritisch ist so eine dauer Öffnung am Pellettank und was könnte diese negatives bewirken?
Naja, wenn gesaugt wird, gibt es auch eine Luft-Rückführung in den Behälter, sonst würde ja ein Vakuum entstehen.
Wird dadurch viel Feinstaub darin aufgewirbelt?
Ich könnte mir eine explosionsfähige Staub/Luft-Atmosphäre vorstellen, die durch nicht Atex-Konforme Geräte gezündet werden kann.
Das Messgerät hat Atex, aber gibt es sonst noch andere elektrische Betriebsmittel in dem Dom?
Denk an einen Atex Klemmenkasten, wenn das Anschlusskabel verlängert werden muss.
 
Heizer21

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Ich könnte mir eine explosionsfähige Staub/Luft-Atmosphäre vorstellen
ja, guter Punkt!
Dass könnte ich beheben, in dem ich über der Öffnung und den Tracker eine Art Fliess oder Papiersack befestige, der keinen Staub durch lässt.
 
Heizer21

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Die Saugmotoren und die restliche bestehende Elektrik oberhalb der Öffnung könnte. ur mit sehr grossem Aufwand Atex Konform ersetzt werden...
 
cephalopod

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Die Saugmotoren und die restliche bestehende Elektrik oberhalb der Öffnung könnte. ur mit sehr grossem Aufwand Atex Konform ersetzt werden...
Dann hast du jetzt schon ein Problem.
Dein doppelseitiges Klebeband ist bestimmt nicht ausreichend Staubdicht, um einen luftdichten Abschluss des Deckels zu gewährleisten ... :oops:
Die 15 Schrauben waren da nicht umsonst. ☝

habe ich in die Metal Abdeckung des Mannloch, die mit 15 Schrauben !!! befestigt ist, eine 20x20cm Öffnung rein gesägt. Die Öffnung hab ich dann mit einer Plexiglassscheibe verschlossen, die ich mit doppelseitigem Klebeband auf dem Mannloch aufgeklebt habe.
Es MUSS ja nichts passieren, aber WENN, dann stellt die Versicherung (oder Staatsanwaltschaft bei Personenschaden) unschöne Fragen nach dem "Bastler".
 
Heizer21

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gibt es denn dafür überhaupt Normen oder sonstige Vorgaben?
 
Austro-Diesel

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Wer sagt, dass ein Pelletlager luftdicht sein muss? Kein Lager ist luftdicht.

Wer sagt, dass dieser Pellettracker, der ausdrücklich zur Überwachung des Füllstandes eines Pelletlagers gebaut ist und damit zwingend innen angebracht werden muss, diesen Regeln entsprechen muss?

Bleibt bitte am Boden.
 
cephalopod

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Wer sagt, dass ein Pelletlager luftdicht sein muss? Kein Lager ist luftdicht.
Das behauptet auch niemand

Wer sagt, dass dieser Pellettracker, der ausdrücklich zur Überwachung des Füllstandes eines Pelletlagers gebaut ist und damit zwingend innen angebracht werden muss, diesen Regeln entsprechen muss?
Das muss er, sofern er in explosionsgefährdenden Bereichen installiert wird.

Ist er ja auch (letzte Zeile):

1713504500673.png


Es geht um die anderen Komponenten, die im nicht belüfteten Dom über dem Mannloch verbaut sind, keinen Ex-Schutz haben und durch das Aufsägen des Mannloches jetzt potentiell einer zündfähigen Atmosphäre ausgesetzt sind.
Die Saugmotoren und die restliche bestehende Elektrik oberhalb der Öffnung könnte. ur mit sehr grossem Aufwand Atex Konform ersetzt werden...
Und am Motor ist (je nach Bauart) durch das Bürstenfeuer fast ständig ein Zündfunke vorhanden.


Wie schon gesagt, es muss ja nichts passieren, die ursprüngliche Frage hier war:
- Wie kritisch ist so eine dauer Öffnung am Pellettank und was könnte diese negatives bewirken?
Ich habe nur meine Bedenken geäußert, diese zu bewerten obliegt dem Betreiber.
Verantwortlich ist er in jedem Fall.

Bleibt bitte am Boden.
Da ich beruflich damit zu tun habe, weiß ich, dass mit dem Thema nicht zu spaßen ist. Vor einigen Jahren gab es in meinem Betrieb einen tödlichen Unfall, bei dem ein Mitarbeiter durch den Zündfunken einer statische Endladung in einem Feuerball ums Leben kam.
 
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Etamann

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ich verstehe nicht, weshalb man sich diese "Mühen" überhaupt macht, da man NIE genau den Füllstand von einem Material wie Pellets messen kann, da er sich nicht wie eine Flüssigkeit verhält. Also selbst mit so einem Tracker habe ich ggf. zig Kilos Unterschied je nachdem wie die Pellets liegen.
Da kann ich doch auch gleich mit den "ungenauen" Annahmen des Pelletverbrauchs des Pelletbrenners "leben" oder?
und ob ich bei Restmengen von 500kg oder 425 oder 618 kg bestelle, sollte eigentlich doch egal sein.
Denk bitte mal drüber nach!

und noch was zur Eingangsfrage: m.E. sollte ein Pellettank NIE ganz (luftdicht) verschlossen sein (den Saugvorgang lassen wir mal aussen vor, da gibt es idR ja einen 2. Schlauch, der Luft zuführt), gerade kurz nach der Befüllung sollte er entlüften können. Bei mir ist es schon passiert, dass ich "warme" Pellets (direkt aus der Fabrik) bekommen habe und dann hat sich Kondenswasser gebildet. Eine permantente Zwangsbelüftung (Lüftung mit Gaze) hat dann geholfen.
 
Heizer21

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ich verstehe nicht, weshalb man sich diese "Mühen" überhaupt macht, da man NIE genau den Füllstand von einemMaterial wie Pellets messen kann, da er sich nicht wie eine Flüssigkeit verhält. Also selbst mit so einem Tracker habe ich ggf. zig Kilos Unterschied je nachdem wie die Pellets liegen.
Da kann ich doch auch gleich mit den "ungenauen" Annahmen des Pelletverbrauchs des Pelletbrenners "leben" oder?
und ob ich bei Restmengen von 500kg oder 425 oder 618 kg bestelle, sollte eigentlich doch egal sein.
Denk bitte mal drüber nach!
Bis jetzt war die Füllstand Brechung der Ökofen Anzeige sehr ungenau. Bei einer nicht optimalen Bedingung lag sie teilweise total daneben.
Da es sich um ein Miethaus handelt, möchte ich das Risiko eines unerwarteten leeren Tanks möglichst klein halten.

Um den Füllstand optisch zu kontrollieren musste bisher eine 30kg schwerer Abdeckung entfernt werden, die grüne Haube über dem Technik entfernt werden, das Mannloch mit seinen zig Schrauben geöffnet werden, und das Ganze auf dem Boden in einem eher matschigen Umfeld…
Zuerst hab ich mir deshalb ein Öffnung in das Mannloch gesägt und dieses mit Plexiglas verschlossen.
Später bin ich über den pellet Tracker gestolpert und versuchen diesen nun seit einiger Zeit verlässlich zu installeren.
Im Moment stehe ich vor dem Problem, dass der Tracker nicht durch das 3mm Plexiglas durch schauen können will, obwohl er dass gem. Hersteller eigentlich können müsste.

Nach den Beiträgen hier überlege nun den Tracker über die Öffnung im Mannloch zu montieren (wo es grade noch Wlan Empfang hat) und den Trecker mit einem Plastiksack staubdicht zur Öffnung hin zu verpacken.
Das Ganze ist dann zwar nicht ganz Normkonform, da aber beim täglichen Pellet Saugen kaum Staub im Raum über dem Mannloch aufgewirbelt wird, scheint mir das Risiko vertretbar zu sein.
🤔
 
cephalopod

cephalopod

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Da es sich um ein Miethaus handelt, ...
Also gefährdest du dich nicht nur selbst, sondern auch Fremde :oops:


Wir nutzen auch viele Radarsensoren im Betrieb.
In diesem Fall tut es aber bestimmt auch ein günstigerer mit Ultraschall.

Nach den Beiträgen hier überlege nun den Tracker über die Öffnung im Mannloch zu montieren (wo es grade noch Wlan Empfang hat) und den Trecker mit einem Plastiksack staubdicht zur Öffnung hin zu verpacken.
Wird nicht funktionieren, zu viele Reflexionen.
Und ein Plastiksack erzeugt ideale statische Aufladungen.

Um es ordentlich und sicher zu machen schlage ich vor:

- NEUEN Mannlochdeckel besorgen/anfertigen
- Radarsensor mit Gewindeanschluss kaufen
Beispiel:
Datenblatt - VEGAPULS C 11 - Zweileiter 4 … 20 mA Radarsensor zur kontinuierlichen Füllstandmessung (automation24.com)
- Sensor mit Dichtung in den neuen Mannlochdeckel einschrauben
- Kabel zur Heizung legen (oder zwei freie Adern in einem vorhandenen verwenden) und eine Anzeige neben der Heizung montierern
Beispiel:

da aber beim täglichen Pellet Saugen kaum Staub im Raum über dem Mannloch aufgewirbelt wird, scheint mir das Risiko vertretbar zu sein.
Für eine zündfähige Atmosphäre reichen üblicherweise 20 bis 50 g Staub pro m³ Luft.
Wenn der Dom ein geschätztes Volumen von 30 Litern hat, also 0,6 bis 1,5 g (!) :oops:

: m.E. sollte ein Pellettank NIE ganz (luftdicht) verschlossen sein (den Saugvorgang lassen wir mal aussen vor, da gibt es idR ja einen 2. Schlauch, der Luft zuführt), gerade kurz nach der Befüllung sollte er entlüften können.
Das ist ja richtig.
Die Be-/Entlüftung sollte aber nicht in einen abgeschlossenen und schlecht belüfteten Raum gehen, in dem Zündquellen vorhanden sind, also lieber irgendwo ins Freie.
 
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Austro-Diesel

Austro-Diesel

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Ehrlich gesagt verstehe ich diese Schnappatmung hier nicht. Demnach wären tausende Pelletlager illegal …

Bei einem Sacksilo in "Textilfiltertechnik" landen laut Berichten hier im Forum mit der Abluft des Einblasvorganges beträchtliche Mengen Staub im Raum. Kein Pellet-Fertiglager ist wirklich dicht.

Dazu kommt, dass das angedachte Gerät mit 3 Batterien 5 Jahre lang funktioniert und staubdicht konstruiert ist. Wie soll es da bitte zu einer gefährlichen Funkenbildung kommen? Das Ding wird von einem seriösen deutschen Handelsbetrieb verkauft und die einzigen Sicherheitshinweise sind, dass man beim Betreten des Lagers mit CO und mechanischen Ausbringungsanlagen rechnen soll. Potenzialfrei montiert ist das Instrument obendrein.

Brand- und Explosionsgefahr ist nicht zu unterschätzen, aber das betrifft Prozesse wo im Staub schweres Gerät und offenes Feuer, elektrische Schaltvorgänge, elektrostatischer Funkenflug etc. vorkommen.


Also konstruktiver Vorschlag fällt mir noch ein: Auf die ausgesägte Öffnung ein Kunststoffrohr aufsetzen (zB Ø 200 ~ 250 mm Abwasserrohr) und dieses bis knapp unter dem schweren Betondeckel hochführen. Oben ein Blinddeckel drauf und in diesem das Messgerät montieren. Nach den mir bekannten Fotos müsste das Rohr ca. 30 bis 50 cm lang sein, da müsste das Gerät noch durch die Öffnung im Mannloch hindurchmessen können.
 
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cephalopod

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Dazu kommt, dass das angedachte Gerät mit 3 Batterien 5 Jahre lang funktioniert und staubdicht konstruiert ist. Wie soll es da bitte zu einer gefährlichen Funkenbildung kommen?
Nicht durch das neue Messgerät, das ist in der Tat sicher.
Seine anderen elektrischen Geräte sind es nicht, schrieb er.

Die Saugmotoren und die restliche bestehende Elektrik oberhalb der Öffnung könnte. ur mit sehr grossem Aufwand Atex Konform ersetzt werden...
Hier werden nur Bedenken geäußert, entscheiden und verantworten muss es der Betreiber.
 
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