Ideales Heizungssystem für unterschiedlich genutztes Haus

Diskutiere Ideales Heizungssystem für unterschiedlich genutztes Haus im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, Ich habe eine Einfamilienhaus erworben, welches im Erdgeschoss (ca. 250 m2 netto) und im Obergeschoss (ca. 100 m2 netto) Wohnfläche...

luwi1

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Hallo,

Ich habe eine Einfamilienhaus erworben, welches im Erdgeschoss (ca. 250 m2 netto) und im Obergeschoss (ca. 100 m2 netto) Wohnfläche besitzt.

Das Erdgeschoss soll gewerblich (Arzt, Büro, etc.) Vermietet werden und das Obergeschoss als Studenten WG.

Das Haus im OG wird gerade vollkommen umgebaut, sprich neuer Bodenaufbau mit Fußbodenheizung (zumindest geplant).

Das Haus bekommt ganzheitlich einen Vollwärmeschutz, neue Fenster und auch Dämmung der obersten Geschossdecke.

Das Ergeschoss soll nur marginal umgebaut werden. Also keinen neuen Bodenaufbau.

Aktuell ist eine Ölheizung verbaut mit Standradiatoren.

Das Haus hat 2 getrennte Heizkreisläufe für EG und OG.

Jetzt zu meiner Frage:
Ich will die Ölheizung tauschen, bin mir aber nicht sicher mit welchem System das am besten zu ersetzen ist. Wärmepumpe ja für das OG aber vermutlich nein für das EG. Pelletz? Befinde mich im Grüngürtel (Wien) somit wirds auch hier früher oder später zu Problemen bezüglich Feinstaub, CO2 etc. kommen. Wurde schon angedeutet. Ist es sinnvoll hybride Heizsysteme zu verbauen?

Bin schon jetzt dankbar für konstruktive Ratschläge.

Lg Luwi
 
Dr Schorni

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Das Haus bekommt ganzheitlich einen Vollwärmeschutz, neue Fenster und auch Dämmung der obersten Geschossdecke.

Das Ergeschoss soll nur marginal umgebaut werden. Also keinen neuen Bodenaufbau.
DA würd ich dann die Heizkörper prüfen , die laufen dann ja auch mit niedrigeren Temperaturen als bisher. Evtl wird man ein paar austauschen müssen damit die von den Systemtemperaturen alle gleich liegen.
Ein guter Aufstellplatz für die WP ist vorhanden?
 

luwi1

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Wofür ist der Heizungstausch gut? Gibt es spezielle Heizkörper für niedrige Vorlauftemperaturen?

Ja der Standort wäre (wenn Luft/Luft) in einem Hauseck wo teilweise Sonne hinkommt.

Gibt es für den Standort auch optimale Bedingungen?

Welche Wärmepumpe wäre generell optimal? Hochtenperatur, hybrid? ?
 
cephalopod

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kolobezka

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Ja, haben mehr Leistung durch mehr Fläche.


???
Bei einer Luft-Luft-WP sind doch die Heizkörper egal, sie werden doch dann gar nicht benötigt :unsure:
schonmal mit einer LL WP eine Saison geheizt, dieses Gebläse eklig :unsure:
die Wärem sollte unten abgestrahlt werden und nicht bei wie LL-WP oben.

Zum Kühlen ok aber nicht zum Heizen
 
Dr Schorni

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Wofür ist der Heizungstausch gut? Gibt es spezielle Heizkörper für niedrige Vorlauftemperaturen?
Eine Wärmepumpe BENÖTIGT um effizient zu arbeiten niedrige Vorlauftemperaturen, bevorzugt unter 50-55Grad, diese werden durch entsprechend große Heizkörper bzw FBHz erreicht. Deshalb kann man das nicht im Vorraus einfach so sagen. Man muss die Heizlast jeden Raumes berechnen (mit der neuen Dämmung) und am Ende alle Heizkörper aufnehmen um zu sehen wie niedrig man mit den meisten Heizkörpern runterkommt mit der Systemtemperatur. Und die leistungsschwachen Heizkörper müssen dann getauscht werden. Und wenn das Fenster halt 1,5m breit ist, dann kommt da KEIN kleiner dicker Heizkörper hin, sondern ein 1,5m langer und eher dünner. Denn ein Heizkörper MUSS
a) den Kaltluftabfall am Fenster komplett abfangen
b) das "Kältestrahlungsloch" Fenster ausgleichen.
 

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Hallo,

Ich habe eine Einfamilienhaus erworben, welches im Erdgeschoss (ca. 250 m2 netto) und im Obergeschoss (ca. 100 m2 netto) Wohnfläche besitzt.

Das Erdgeschoss soll gewerblich (Arzt, Büro, etc.) Vermietet werden und das Obergeschoss als Studenten WG.

Das Haus im OG wird gerade vollkommen umgebaut, sprich neuer Bodenaufbau mit Fußbodenheizung (zumindest geplant).

Das Haus bekommt ganzheitlich einen Vollwärmeschutz, neue Fenster und auch Dämmung der obersten Geschossdecke.

Das Ergeschoss soll nur marginal umgebaut werden. Also keinen neuen Bodenaufbau.

Aktuell ist eine Ölheizung verbaut mit Standradiatoren.

Das Haus hat 2 getrennte Heizkreisläufe für EG und OG.

Jetzt zu meiner Frage:
Ich will die Ölheizung tauschen, bin mir aber nicht sicher mit welchem System das am besten zu ersetzen ist. Wärmepumpe ja für das OG aber vermutlich nein für das EG. Pelletz? Befinde mich im Grüngürtel (Wien) somit wirds auch hier früher oder später zu Problemen bezüglich Feinstaub, CO2 etc. kommen. Wurde schon angedeutet. Ist es sinnvoll hybride Heizsysteme zu verbauen?

Bin schon jetzt dankbar für konstruktive Ratschläge.

Lg Luwi
Hast du keinen Fachmann der das plant?
 
Heizer21

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Befinde mich im Grüngürtel (Wien) somit wirds auch hier früher oder später zu Problemen bezüglich Feinstaub, CO2 etc. kommen
Ein moderner und gut eingestellter Pellet Kessel/Heizsystem mit ordentlichem Puffer Speicher, emittiert nicht mehr all zu viel Feinstaub. Wenn einem das wichtig ist, kann man hinter dem Kessel zum Kamin hin genügend Platz lassen, um später einen Feinstaubfilter nach rüsten zu können.
Schlecht eingestellte Pelletkessel können aber in der Tat gewaltige Dreckschleudern sein…
Schlecht eingestellte Wärmepumpen verbrennen einfach „nur“ Unmenge Strom…

Ein Pelletkessel mit Puffer kann deutlich besser auf Raumtemperaturabsenkungen und hohe Vorlauftemperaturen reagieren/Umgehen, als eine WP.
 
Dr Schorni

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Ja, aber WENN eh FBHz kommt UND gedämmt wird ist eine WP die richtige und zeitgemäße Heizung. Pellet nimmt man im ungedämmten oder wegen Denkmalschutz nicht gut dämmbaren Haus.
 
tricotrac

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Schlecht eingestellte Wärmepumpen verbrennen einfach „nur“ Unmenge Strom…
. . . . . und der kommt bekannterweise aus der grünen Steckdose. Und ist kein schmutziger Kohlestrom. Dann ist ja alles klar.
 
Heizer21

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. . . . . und der kommt bekannterweise aus der grünen Steckdose. Und ist kein schmutziger Kohlestrom. Dann ist ja alles klar.
das ist eine recht schwierige Fragestellung…
Dafür muss man sich mit dem vor Ort verfügbaren Strommix auseinander setzen, und zwar nicht nur mit dem Strommix übers Jahr, sondern zu den Zeiten in denen man am meisten verbraucht (Winter, Tageszeit usw).
Weiter muss man dabei Atomstrom gegen Kohlestrom abwägen, die Versorgungssicherheit, die Wertigkeit der Energieträger und vieles mehr.

Ich denke nicht, dass es hier Die eine richtige Antwort gibt…
 
Austro-Diesel

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Ein moderner und gut eingestellter Pellet Kessel/Heizsystem mit ordentlichem Puffer Speicher, emittiert nicht mehr all zu viel Feinstaub. Wenn einem das wichtig ist, kann man hinter dem Kessel zum Kamin hin genügend Platz lassen, um später einen Feinstaubfilter nach rüsten zu können.
Am besten man kauft dann gleich einen Pelletkessel mit eingebautem Partikelabscheider, dann ist das Thema gar kein Thema.

Bei dieser Objektgröße und der gemischten Wärmeeinbringung muss man sich das genau ansehen, welche Heizungsart den Zweck am besten erfüllt. Offenbar ist mit der Sanierung noch nicht begonnen worden, da kann man die Planung noch in die eine oder andere Richtung optimieren.

Nicht zuletzt ist auch die wirkliche Raumtemperatur wichtig. Bei Wärmepumpenheizungen mit Heizkörpern, die schon am Wirtschaftlichkeitslimit laufen, machen 2° mehr Raumtemperatur (22° statt 20° C) einen größeren Unterschied als bei einer Feuerung. Bei einer Arztpraxis ist mit einem größeren Luftwechsel zu rechnen als im privaten Bereich.

Im Wiener Umfeld gibt es genug Pelletanbieter, dass diese Heizungsart durchaus attraktiv sein kann. Eine heizungsunterstützende Solarthermie kann u.U. die Betriebskosten im Zusammenspiel mit einer Pelletheizung spürbar senken.

Aktuell liegt der Pelletpreis bei ca. 280 €/t, das sind 0,057 €/kWh. Da muss der Strombezugspreis schon bei unter 0,23 €/kWh liegen, um bei einer JAZ von (schon etwas optimistischen) 4,0 die Pelletskosten zu unterbieten. Die Investitionskosten werden grob auf ähnlichem Nivau sein.

Da das Objekt auch vermietet wird ist ein störungsfreier wie fernwartbarer Betrieb wichtig! Das funktioniert mit Wärmepumpen wie mit Pelletsheizungen, zumindest bei letzteren aber nicht zwingend mir allen Fabrikaten.

Das betrifft ebenso die Hygieneauflagen bei der Warmwasserbereitung, hier werden wohl dauerhaft 60° Wassertemperatur erforderlich sein, womit sich eine Wärmepumpe auf Dauer schon schwer tut.

Grüße aus dem Raum Baden bei Wien.
 
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cephalopod

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Pellets bei einem Mietshaus eher ungünstig.
So eine Heizung benötigt regelmäßige Betreuung.

Außerdem alles andere als nachhaltig :thumbdown:
 
Austro-Diesel

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Woher hast du nur deine Weisheiten? -zigmal wurde dir deine Ansicht schon widerlegt. Selber hast du keine solche. Und nur weil deine Bekannten Kernschrott gekauft haben ist nicht alles, was Holzstäbchen verbrennt, ebenso Müll. Du verbreitest einfach Quatsch.

Eine moderne Pelletheizung läuft bei einem Objekt dieser Größenordnung bis auf eine einmalige Entleerung der Aschebox störungs- und wartungsfrei.

Die richtige Reihenfolge ist:
1. Heizwärme- und Warmwasserbedarf nach Sanierung berechnen unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen.
2. Angebote einholen, Betriebskostenberechnung, Wirtschaftlichkeitskalkulation. Ergebnisoffen denken.
3. Überhaupt mal jemanden finden, der das dann auch bezahlbar umsetzt.
 
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Austro-Diesel

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Nochmal: In Österreich wächst mehr Holz nach als genutzt wird. Und das Käferholz muss auch weg. Du kannst es ja kaufen und in deinem Garten stapeln.

Der Threadersteller wird selber seine Entscheidung treffen. Ergebnisoffen denken hilft beim Erkenntnisgewinn.

Österreich ist auch beim Strommix bedeutend besser aufgestellt als Deutschland. Nur in der Heizperiode wird noch ca. ein Drittel des Stroms aus fossiler Energie gewonnen. Klar ist das in Verbindung mit zB einer Wärmepumpe in einem gut sanierten Objekt auch eine sehr gute Idee. Wichtig ist dabei, wie tiefgreifend die Sanierung geht, damit auch eine JAZ von 4 erreicht wird.
 
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cephalopod

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Nochmal: In Österreich wächst mehr Holz nach als genutzt wird.
Bitte, diese Märchen glaubt doch niemand mehr.
Warum werden dann die ganzen osteuropäischen Wälder in Rumänien und Bulgarien für Pellets abgeholzt.
Klar, suuuper nachhaltig, voll Bio

 
Austro-Diesel

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Weil's in Deutschland so ist muss das hier ganz sicher auch so sein … Du bist halt ein Spammer, leider.

Es geht in deinen kleinen Kopf einfach nicht rein, dass in Österreich die Waldfläche allein schon so groß ist wie die ganze Schweiz.


Und dass Kärnten und Osttirol und die Hälfte des restlichen Landes ein drängendes Problem hat, das Nadelholz in den nächsten 15 Jahren loszuwerden, das da durch Sturmschäden und Borkenkäfer anfällt. Und das befallene Holz muss raus, sonst geht es den anderen Bäumen noch schneller an den Kragen.

Ein Drittel des geschlägerten Holzes ist Schadholz, das zu einem wesentlichen Anteil nicht als Konstruktionsholz taugt.
 
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cephalopod

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Es geht in deinen kleinen Kopf einfach nicht rein, dass in Österreich die Waldfläche allein schon so groß ist wie die ganze Schweiz.
Irland war auch Mal vollständig bewaldet ....

Weil's in Deutschland so ist muss das hier ganz sicher auch so sein …
Es ist ein EU Problem seit die Politik Holz per Gesetz als Nachhaltig definiert hat :kopfnuss:

Warum etwas zu CO2 verbrennen, was lebendig in der Lage ist, CO2 zu vernichten???
 
tricotrac

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Nochmal: In Österreich wächst mehr Holz nach als genutzt wird. Und das Käferholz muss auch weg. Du kannst es ja kaufen und in deinem Garten stapeln.
Das kannst du auch noch -zigfach schreiben. Die Pillenfresser sind weder CO²-neutral noch nachhaltig noch eine dauerhafte Heiztechnik.

Weil's in Deutschland so ist muss das hier ganz sicher auch so sein
Ist im gesamten D-A-CH Raum nicht anders.

Du bist halt ein Spammer, leider.
Damit bist du im wahrsten Sinne auf dem Holzweg.

Es geht in deinen kleinen Kopf einfach nicht rein, dass in Österreich die Waldfläche allein schon so groß ist wie die ganze Schweiz.
Na und ? Was soll uns das sagen ?

Und dass Kärnten und Osttirol und die Hälfte des restlichen Landes ein drängendes Problem hat, das Nadelholz in den nächsten 15 Jahren loszuwerden, das da durch Sturmschäden und Borkenkäfer anfällt. Und das befallene Holz muss raus, sonst geht es den anderen Bäumen noch schneller an den Kragen.
Auch wenn es für die nächsten 15 Jahre reicht, ist es viel zu kurz gedacht. Wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt, weil sich immer mehr Anlagenbetreiber auf die Pillenfresser stürzen müssen, dann holt euch Wirklichkeit ein.
 
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