Hybridanlage WLW 196i-11/ GB192i.2: Brennwertheizung mit Brennerstarts ohne System-Anforderung

Diskutiere Hybridanlage WLW 196i-11/ GB192i.2: Brennwertheizung mit Brennerstarts ohne System-Anforderung im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Guten Tag, im September 2023 wurde bei unserem 8-Parteien-Mehrfamilienhaus (530 qm beheizte Wohnfläche) ein Buderus-Hybrid-System, bestehend aus...

H. Beuke

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Guten Tag,

im September 2023 wurde bei unserem 8-Parteien-Mehrfamilienhaus (530 qm beheizte Wohnfläche) ein Buderus-Hybrid-System, bestehend aus Luft-/Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer Gas-Brennwerttherme, installiert. Das System dient ausschließlich der Beheizung von Wohnraum (ohne Warmwasser).
Die Anlage besteht auch einer Wärmepumpe WLW196i-11 ARB Außeneinheit mit IDU-14i B Inneneinheit, einem Gas-Brennwertgerät GB 192i.2-35 W H (auf 25 kW gedrosselt), einem Pufferspeicher P200/W5 und einem Zusatzmodul EM100.

Der Aufbau der Anlage korrespondiert mit dem Buderus-Hydraulik-Schema Nr. 6 721 847 109 (2023/03) DE (als Anlage beigefügt); abweichend von dem Schema ist nur ein Außentemperaturfühler an das Modul HC100 in der WP-Inneneinheit sowie kein RC 100 angeschlossen. Das Gas-Brennwertgerät mit dem eigenen Regelungsgerät BC400 ist – entgegen dem Schema nicht mit einem eigenen Außentemperaturfühler versehen und zeigt entsprechend auch keinen Messwert an.

Bei dem Betrieb der Anlage war bislang festzustellen, dass die Wärmepumpe für die Bereitstellung der gewünschten Wärme alleine überwiegend ausreichend ist und das Gas-Brennwertgerät bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt nicht zur Unterstützung angefordert wird.
Gleichzeitig ist allerdings auch festzustellen, dass das Gas-Brennwertgerät jeden Tag mehrfach startet (am 15.03.2024 beispielsweise bei einer Außentemperaturen zwischen 10 bis 17 Grad insgesamt 14 mal innerhalb von 24 Stunden OHNE eine messbare Gesamtbetriebsstundendauer in dem Zeitraum; innerhalb einer Woche rd. 100 mal bei gezählte 4 Betriebsstunden) und eine Vorlauftemperatur im Primär-Heizkesselkreislauf des Gas-Brennwertgeräts zwischen 50 bis 60 Grad hält.
Die Starts erfolgen, ohne dass von dem regelungstechnisch federführenden WP-Hybrid-System mit dem HMC310 und EM100 eine Wärmeanforderung an das Gas-Brennwertgerät erfolgt.

Mit den Starts verbunden sind letztlich Vor-/Nachlaufzeiten der Kessel-Primärkreislaufpumpe, vermeidbare Gas- und Strom-Energieverbräuche sowie vermeidbarer Verbrauch der Zündelektronik. Seitens des Installateurs wird bislang keine Abhilfemöglichkeit gesehen.

Ich bitte um unterstützende Beurteilung, welche Optimierung/Einstellung der Anlage sinnvoll sind; insbesondere zur Vermeidung der unnötigen Starts der Gas-Brennwertheizung (eigentlich könnte diese bei Temperaturen über dem Bivalenzpunkt in den Sommerbetriebs-Modus versetzt werden).
Nach hiesiger Einschätzung könnte die Gas-Brennwerttherme generell „Aus“ sein, um nicht ohne Wärmeanforderung der WP eine nicht benötigte Kesseltemperatur zu halten. Hierzu wäre über das EM100 einerseits ein An/Aus-Signal zu senden und im Weiteren bei einem Start auf Grund Wärmeanforderung eine bedarfsorientierte Steuerung der Kesselpumpe über den 0-10V-Ausgang zu tätigen. Das scheint nicht möglich.

Eine Möglichkeit wäre auch, die Gas-Brennwerttherme bei Überschreiten einer bestimmten Außentemperatur in den Sommermodus zu versetzen, so dass diese ab der eingestellten Temperatur nicht mehr die Kesseltemperatur unnötigerweise hält. Hierbei stellt sich allerdings die Frage, ob bei einer Störung der WP-Außeneinheit oberhalb der eingestellten Temperatur dann noch die Gas-Brennwerttherme einspringt.

Danke im Voraus für Hilfestellungen/Hinweise.

Mit freundlichen Grüßen

H. Beuke
 

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Hört sich fas so an als regelt das Gasgerät einzig und alleine über den Vorlauftemperaturregler, der immer eine bestimmte Temperatur bereit hält.
Dort müsste man ansetzen. Wenn der Installateur damit nicht klar kommt sollte er sich mal bei Buderus erkundigen.
Würde die Therme einfach mal komplett ausschalten, oder läuft dann die Pumpe nicht mehr. :unsure:
Regeltechnisch muss es aber eine Lösung zum dem Schema geben.
Denke da werden sich noch einige mit Buderus Erfahrung dazu äussern.;)


Gruß Installer 🙋‍♂️
 

H. Beuke

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Hallo Installer,

das System hat insgesamt drei Pumpen: Heizkreis Wohnungen, Wärmepumpenkreis sowie Heizkreis der Gas-Brennwertheizung. Letztlich genau wie in dem Schema von Buderus vorgesehen.
Die Gas-Brennwertheizung könnte bei den derzeitigen Temperaturen manuell ausgeschaltet werden - dann wäre das gesamte System allerdings von Anfang an zu hinterfragen.
Die Intention des Hybrid-Systems war, dass über ein hinterlegtes Energiepreisverhältnis für die Bewohner der jeweils wirtschaftlichste Energieerzeuger in Betrieb ist.
Optional haben wir auch die Anlage im bivalent parellelen-Betrieb laufen lassen, so dass die WP immer die Grundversorgung übernimmt und die Brennwertheizung nur bei Bedarf zuheizt. Letztlich hat die WP - entgegen unserer Erwartungen - die Heizsaison 2023/24 - eigentlich alleine gemeistert.
Ein generelles Ausschalten des Gas-Heizung ist für uns nicht die Lösung, da diese ja letztlich den ggf. notwendige Zusatzheizer darstellt (ein Elektroheizstab ist in dem System nicht integriert).
Ich bin gespannt, wie die Lösung ist.

Mfg
H. Beuke
 

TobiH

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Frage: Gab es einen Grund warum ihr nicht eine Lösung mit Hybridmanager HM200, Hydraulikgruppe HYC25 und ohne Innengerät IDU B gewählt habt ?
 

H. Beuke

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Die Frage kann ich nicht konkret beantworten.
Letztlich bestand 2022 der Wunsch zum Austausch der rd. 30 Jahre alten Niedertemperatur-Gas-Heizung.
In Frage kamen damals drei Optionen:
1) Gas-Brennwertheizung
2) Hybrid System Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Unterstützung durch eine Gas-Brennwertheizung
3) Luft/Wasser-Wärmepumpe

Wir haben alle drei System angeboten bekommen und uns letztlich für das Hybrid-System entschieden. Angeboten wurde das System mit Innengerät IDU-14iB sowie einem Gas-Brennwertgerät GB192i-19. Das Angebot ging von einem reinem bivalent-parallel-Betrieb aus. Da wir bei Bedarf die Möglichkeit haben wollten, nur mit dem Gas-Brennwertgerät das Objekt ausreichend zu beheizen, hatten wir den Auftrag mit einer GB192i.2-35 erteilt. Letztlich war das allerdings nicht optimal, da das Innengerät max. 25 kW der Gas-Heizung übernehmen kann. Insofern wurde diese auf 25 kW gedrosselt.
Warum uns die von Ihnen angesprochene Lösung nicht angeboten wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Auch habe ich keine Information über die Vor-/Nachteile der beiden Ausführungen im Vergleich.
Hier haben wir uns auf das technische Angebot des Installationsbetriebs in Abstimmung mit dem Außendienst von Buderus verlassen (im Vorfeld erfolgte ein gemeinsamer Ortstermin).

MfG
H. Beuke
 

TobiH

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Ok 35KW geht nicht mit HYC25 und HM200.
GBH192-19 wäre gegangen mit HM200 und HYC25, das wäre die bessere Lösung gewesen, da nur eine Steuerung für WP und GBH und einfachere Hydraulik da kein IDU B notwendig.
Bitte mal aus dem Servicemenü der GBH alle Einstellungen posten.
 

H. Beuke

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Die Einstellungen kann ich morgen abfotografieren und dann posten; danke.
 

H. Beuke

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Anbei eine Zusammenstellung der Einstellungen:
Gas-Brennwertgerät mit BC400 sowie
Wärmepumpeninnengerät mit HMC310.

Die Regelung der Gas-Brennwertheizung (BC400) ist über ein Regelungsmodul EM100 mit dem Innengerät verbunden; die in der Anleitung vermerkten Einstellungen sind als Anlage ebenfalls beigefügt.

Vielen Dank für die Unterstützung.
 

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TobiH

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HMC310 --> Anschluss Zuh. m. Mischer --> [230V] auf [0-10V] Der Zuheizer mit Mischer wird je nach Leistungs-
bedarf gesteuert
umschalten.
In der BC400 den Heizbetrieb deaktivieren. Die GBH192 darf nur auf Anforderung WP starten. (Ist wie ne Poolheizung, egal ob Sommer/Winter, wenn die Poolsteuerung sagt --> pool aufheizen, dann pool heizen mit der GBH unabhängig vom "betriebsmodus der GBH)

EM100 ist nur IO 3-4 angeschlossen ?

Test 1 In der HM310 die Bivalenztemperatur so hoch setzten das die GBH anspringen muss
Test 2 Can-Bus zur Außeneinheit abziehen, wenn eine Heizanforderung beseht welche die WP gerade erfüllt, muss auf die GBH übernehmen.

Optimierung WP: dt TC0/TC3 von 8K auf 5K
 

H. Beuke

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Habe die Einstellungen beim HMC310 und BC400 entsprechend vorgenommen. Festzuhalten ist, dass die Gasheizung derzeit keine weiteren Starts vorgenommen hat.
Den Test 1 konnte ich allerdings noch nicht erfolgreich durchführen; für Test 2 werde ich den Installateur ansprechen, da ich aufgrund der laufenden Garantie nicht an die Hardware gehe.
Bzgl. des EM100 eine Frage: in dem Buderus- Verdrahtungsplan sind IO 3-4 mit dem HC100 (38/39) verbunden. In den mir übergeben Unterlagen ist IO 1-2 angekreuzt. Ist das relevant? Müsste in diesem Fall auch der Installateur anpassen.

Danke für die bisherigen Hinweise.
 
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TobiH

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Wenn io 1/2 angeschlossen, kann es nicht funktionieren das die WP die GBH anfordert. Es muss io 3/4 sein.
Mir war das in deiner Doku aufgefallen, deswegen die Nachfrage. Wenn i/o 1-2 angeschlossen, hat es nie funktioniert.....
 
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H. Beuke

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Am Donnerstag, den 28.03.2024, erfolgte durch den Installateur eine Überprüfung.

Folgendes wurde gemacht:
1) In der Gas-Brennwertheizung wurde der Stecker zum dort vorhandenen Dreiwegeventil (Umschaltung Heiz-/Warmwasserkreis) herausgezogen, da die Anlage keinen Warmwasserkreis bedient und das Dreiwegeventil (trotz Angabe im BC400, dass kein Warmwasserkreis installiert ist) versucht hatte zu schalten. Hiernach ist zu beobachten, dass die GBH jetzt länger heizt und nicht innerhalb von kürzester Zeit von 50 auf 60 Grad Temperatur ist.

2) Eine Änderung von io 1/2 auf io 3/4 hat der Installateur abgelehnt. Der vorgenommene Anschluss sei nach telefonischer Rücksprache mit Buderus bei Erstinstallation so erfolgt. Eine andere Schaltung werde erst nach erneuert Rücksprache mit Buderus vorgenommen. Bei der vorhandenen Schaltung sei der io 1/2 der EM100 unmittelbar mit der Gas-Brennwertheizung verbunden.
Das im Nachgang zur Erstinstallation vorliegende Buderus Verdrahtungs- und Hydraulik-Schema Nr. 6 721 847 109 (2023/03) sieht hingegen vor, dass io 3/4 mit dem HC100 (38/39) verbunden wird und das EM100 über BUS mit dem BC400.
Der Installateur vertritt die Auffassung, dass die Heizungsanforderung mit Leistungssteuerung nicht über BUS erfolgen kann und daher die 0-10 V-Anschlussvariante io 1/2 unmittelbar an die Brennwertheizung richtig sei.

Festzustellen ist allerdings weiterhin: Die WP arbeitet im Hybridmodus bei einem Energiepreisverhältnis von 0,1 oder 20 (min/max) immer - ohne Anforderung der GBH. Gerade das sollte aber nicht sein. Je nach Bedarf soll die GBH ein Signal zur Unterstützung bekommen oder komplett die Beheizung zu übernehmen.
Seitens des Installateurs wird hierzu die Auffassung vertreten, dass der Betrieb im Hybridmodus falsch sei. Die Anlage müsste bivalent-parallel betrieben werden. Das verstehe ich nicht - warum bietet Buderus unterschiedliche Betriebsformen an, wenn nur eine genutzt werden dürfte?
Auch wurde seitens des Installateurs angemerkt, dass das Dreiwegeventil in der WP komplett bzgl. einer Anforderung der GBH auf sei und damit die WP eine Heizleistung der GBH anfordere. Gleichzeitig ist es aber so, dass die GBH nicht im Heizbetrieb ist und bei den aktuellen Außentemperaturen die WP komplett die Heizleistung übernimmt ...

Beigefügt sind Fotos von der aktuellen Verdrahtung in der Wärmepumpe; diese weicht von dem Buderus Verdrahtungs- und Hydraulik-Schema Nr. 6 721 847 109 (2023/03) an mehreren Punkten ab.

Anzumerken ist ergänzend, dass bei Installation der Anlage (September 2023) anstelle des EM100 ein Relais zur Anforderung der GBH eingebaut war. Zur Optimierung der Brennwertnutzung wurde seitens der Installationsfirma im Weiteren der Einbau des EM100 empfohlen und im Dezember 2023 vorgenommen. Ggf. resultiert hieraus die von der Buderus-Empfehlung abweichende Verdrahtung.

Bis heute wurde der gewünschte Funktionsbetrieb nicht dokumentiert/ nachgewiesen.

Kann es mit der vorhandenen Schaltung überhaupt gehen? Oder ist zwingend auf die Verdrahtungsempfehlung von Buderus umzustellen?

Am Dienstag, 02.04., soll die Sache weiter aufgegriffen werden ...
 

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TobiH

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uhhh, wie ich vermutet habe, das hat nie funktioniert…
Schaue mir das detailliert die nächsten Tage mal an.
Nur soviel vorab, wenn das EM100 so angeschlossen ist kann es nicht gehen. Meine Vermutung, der HB hatte beim ersteinbau gemerkt das nix funktioniert und deshalb den Heizbetrieb an der GBH eingestellt, somit versuchte die GBH entsprechend der Brennerhysteres permanent zu heizen und der HB hoffte das hin und wieder die WP eine Anforderung an die GBH ins „Leere“ sendet und den Betrieb einstellt und die Wärme dann abgenommen wird. Was natürlich in 90% nicht der Fall war und die GBH nur sinnlos taktet.
 

TobiH

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Also ich würde dir empfehlen den HB zu überzeugen, die Anlage exakt nach Schema zu bauen und zu verdrahten.,Wenn es dann nicht funktioniert, ist es auch für den HB einfacher Buderus ins Boot zu holen,in die Pflicht zu nehmen.
Bei deinem Verdrahtungsplan haben sich ja ein paar Entwickler Gedanken gemacht..und das ist mit Sicherheit nicht der ASP. deines Heizungsbauer, der redet im ersten Schritt mal „nur“ mit dem Vertriebsinnendienst.

Ich hoffe der HB hat ein Multimeter, dann kann man einfach verifizieren ob der 0/10V Ausgang der WP etwas anfordert. Hierzu Bivalenzpunkt entsprechend einstellen und etwas Geduld.
 
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Hybridanlage WLW 196i-11/ GB192i.2: Brennwertheizung mit Brennerstarts ohne System-Anforderung

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