kamerd90
Threadstarter
- Mitglied seit
- 01.02.2022
- Beiträge
- 11
Hallo liebe Mitgliederrinnen und Mitglieder dieses Forums,
ich kämpfe schon länger mit unserem hohen Gasverbrauch und suche nach Optimierungen.
Zuerst paar Daten zu unserem Objekt:
- Zweifamilienhaus aus dem Jahr 1967, komplett Unterkellert
- zwei beheizte Geschosse: Erdgeschoss ca. 110 m2 vollständig mit einer Fußbodenheizung (6 Heizkreise), Obergeschoss ca. 100m2 vollständig mit einer Fußbodenheizung (5 Heizkreise)
- im Keller befindet sich ein Heizkörper im Partykeller, dieser wird aber nicht oft genutzt.
- Warmwasser über die Heizung
- Die Heizlast der einzelnen Räumen wurde mittels der App Resideo berechnet unter Berücksichtigung der ermittelten U-Werten der Außenwände, Kellerdecke, etc. mittels der Seite Ubakus.de
- Mit oben genannten Werten durchgeführter hydraulischer Abgleich
Daten zur Brennwertheizung:
- Viessmann Vitocrossal 300 5,2 - 26kW
- Aktuelle Spreizung ca. 12-13 Grad
- eingestellte Heizkurve: Neigung 0,2 , Niveau 14K = bei -8 Grad (Kreis Borken) ergibt sich VL 46 Grad
- Fußbodenheizung mit 16x2mm Aluverbundrohren, Zuleitungen zu den Heizkreisverteilern mit 20x2 Aluverbundrohren ausgestattet, Hauptleitungen der Brennwertheizung 22mm Kupferrohre, alle Rohre gedämmt
- Heizungspumpe Yongs PARA RS25/6-RKA eingestellt auf 4
Und jetzt zu meiner Problematik bzw. Fragestellung?
Unser Gasverbrauch im Jahr 2021 betrug insgesamt: 45920 kWh, was meiner Meinung sehr hoch ist und bei den heutigen Preisen sehr belastbar.
Der Brennwertkessel hat in 8600 Arbeitsstunden lediglich 6300 Brennstarts gehabt, was meiner Meinung auch wenig sei. Heißt es, dass die Heizung durchgängig heizt, ohne sich auszuschlaten?
Darüber hinaus würde ich gerne wissen, ob die Spreizung von 13 K gut sei. Bei der Brennwertheizung ist der Brennwerteffekt sehr gut bei meiner Einstellung oder?
Ich würde mich überOptimierungsvorschläge meiner Anlage freuen.
ich kämpfe schon länger mit unserem hohen Gasverbrauch und suche nach Optimierungen.
Zuerst paar Daten zu unserem Objekt:
- Zweifamilienhaus aus dem Jahr 1967, komplett Unterkellert
- zwei beheizte Geschosse: Erdgeschoss ca. 110 m2 vollständig mit einer Fußbodenheizung (6 Heizkreise), Obergeschoss ca. 100m2 vollständig mit einer Fußbodenheizung (5 Heizkreise)
- im Keller befindet sich ein Heizkörper im Partykeller, dieser wird aber nicht oft genutzt.
- Warmwasser über die Heizung
- Die Heizlast der einzelnen Räumen wurde mittels der App Resideo berechnet unter Berücksichtigung der ermittelten U-Werten der Außenwände, Kellerdecke, etc. mittels der Seite Ubakus.de
- Mit oben genannten Werten durchgeführter hydraulischer Abgleich
Daten zur Brennwertheizung:
- Viessmann Vitocrossal 300 5,2 - 26kW
- Aktuelle Spreizung ca. 12-13 Grad
- eingestellte Heizkurve: Neigung 0,2 , Niveau 14K = bei -8 Grad (Kreis Borken) ergibt sich VL 46 Grad
- Fußbodenheizung mit 16x2mm Aluverbundrohren, Zuleitungen zu den Heizkreisverteilern mit 20x2 Aluverbundrohren ausgestattet, Hauptleitungen der Brennwertheizung 22mm Kupferrohre, alle Rohre gedämmt
- Heizungspumpe Yongs PARA RS25/6-RKA eingestellt auf 4
Und jetzt zu meiner Problematik bzw. Fragestellung?
Unser Gasverbrauch im Jahr 2021 betrug insgesamt: 45920 kWh, was meiner Meinung sehr hoch ist und bei den heutigen Preisen sehr belastbar.
Der Brennwertkessel hat in 8600 Arbeitsstunden lediglich 6300 Brennstarts gehabt, was meiner Meinung auch wenig sei. Heißt es, dass die Heizung durchgängig heizt, ohne sich auszuschlaten?
Darüber hinaus würde ich gerne wissen, ob die Spreizung von 13 K gut sei. Bei der Brennwertheizung ist der Brennwerteffekt sehr gut bei meiner Einstellung oder?
Ich würde mich überOptimierungsvorschläge meiner Anlage freuen.