lltodoll
Threadstarter
- Mitglied seit
- 22.09.2022
- Beiträge
- 3
Hi @ all,
die Energiekrise hat ja auch was gutes - man guckt jetzt auch wirklich mal genauer auf die Heizsysteme ...
zuerst: ich habe wirklich keine Ahnung von Heizungen, aber irgendwie traue ich den Heizungsinstallateuren nicht mehr so richtig.
Szenario: die oben genannte Junkers ZSB14-3E23S0000 wurde im Elternhaus verbaut. In weiser (aber nicht eingetroffene) Voraussicht wurde ebenfalls ein großer Solarspeicher installiert. An dem Solarspeicher fehlen leider die Solarmodule, es ist jedoch ein wassergeführter Ofen angeschlossen, welcher den Speicher (zumindest im Winter) erhitzt.
Heizsysteme sind unteranderem (fast hauptsächlich) Niedertemperatur-Fußbodenheizung und für das Dachgeschoss Hochtemperatur-Heizkörper. Ebenfalls wird darüber Warmwasser erzeugt. So weit, so gut:
Die Gastherme spring (auch im Sommer) ständig an. Die ist wohl direkt mit dem Kessel verbunden und prüft (zumindest erkläre ich es mir so) die Temperatur in deren Heizkreislauf. Flacht die Temperatur ab, springt die Therme an.
Im Sommer: Obwohl teilweiße kein Warmwasser verbraucht wird und keine Heizung an ist.
Im Winter: Obwohl die Temperatur halbwegs warm durch den Ofen ist. Es kommt mir schon so vor, dass das Wasser einfach nur noch heißer wird.
Ich würde mir jetzt als Laie vorstellen (ggfs. auch mal mit Solarpanels): Ist das Wasser lediglich 35 Grad (aufgeheizt durch Solarpanels oder Ofen oder oder), heize bitte bis auf 45 Grad nach (quasi als Durchlauferhitzer). Ist die Temperatur 45 Grad, bleib einfach aus.
Ist das mit der Gastherme nicht möglich? Oder ist diese falsch angeschlossen / fehlt ggfs. noch eine vernünftige Steuerung zwischen Solarspeicher und Gastherme?
Danke für eure Expertise
die Energiekrise hat ja auch was gutes - man guckt jetzt auch wirklich mal genauer auf die Heizsysteme ...
zuerst: ich habe wirklich keine Ahnung von Heizungen, aber irgendwie traue ich den Heizungsinstallateuren nicht mehr so richtig.
Szenario: die oben genannte Junkers ZSB14-3E23S0000 wurde im Elternhaus verbaut. In weiser (aber nicht eingetroffene) Voraussicht wurde ebenfalls ein großer Solarspeicher installiert. An dem Solarspeicher fehlen leider die Solarmodule, es ist jedoch ein wassergeführter Ofen angeschlossen, welcher den Speicher (zumindest im Winter) erhitzt.
Heizsysteme sind unteranderem (fast hauptsächlich) Niedertemperatur-Fußbodenheizung und für das Dachgeschoss Hochtemperatur-Heizkörper. Ebenfalls wird darüber Warmwasser erzeugt. So weit, so gut:
Die Gastherme spring (auch im Sommer) ständig an. Die ist wohl direkt mit dem Kessel verbunden und prüft (zumindest erkläre ich es mir so) die Temperatur in deren Heizkreislauf. Flacht die Temperatur ab, springt die Therme an.
Im Sommer: Obwohl teilweiße kein Warmwasser verbraucht wird und keine Heizung an ist.
Im Winter: Obwohl die Temperatur halbwegs warm durch den Ofen ist. Es kommt mir schon so vor, dass das Wasser einfach nur noch heißer wird.
Ich würde mir jetzt als Laie vorstellen (ggfs. auch mal mit Solarpanels): Ist das Wasser lediglich 35 Grad (aufgeheizt durch Solarpanels oder Ofen oder oder), heize bitte bis auf 45 Grad nach (quasi als Durchlauferhitzer). Ist die Temperatur 45 Grad, bleib einfach aus.
Ist das mit der Gastherme nicht möglich? Oder ist diese falsch angeschlossen / fehlt ggfs. noch eine vernünftige Steuerung zwischen Solarspeicher und Gastherme?
Danke für eure Expertise