ZSB 14-5 mit CW400 - Verständnisfragen

Diskutiere ZSB 14-5 mit CW400 - Verständnisfragen im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, habe neu eine ZWB 14-5 mit CW400 und Außenfühler - die vom Installateur so mittel eingestellt wurde (Beispiel: Raumeinfluss voll...

SaschaHL

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Hallo zusammen,

habe neu eine ZWB 14-5 mit CW400 und Außenfühler - die vom Installateur so mittel eingestellt wurde (Beispiel: Raumeinfluss voll ein, CW400 aber direkt neben Therme in kleine (2qm) Abseite montiert. Ist-Raumtemperatur: 28 Grad ;)).... den CW400 habe ich nun in einen Referenzraum umgesetzt! - nach viel Lesen hier, habe ich aktuell folgende Einstellungen vorgenommen :

Gewünschte Raumtemp: 22 Grad
Absenken: 19 Grad

Warmwasser: 58 Grad
Warmwasser reduziert: 42 Grad

Min. Außentemperart: -12 Grad
Dämpfung: Nein
Gebäudeart: leicht

Heizkurve:
Art: Außengeführt mit Fußpunkt
Endpunkt: 45 Grad
Fußpunkt: 20 Grad
Max. Vorlauftemp: 60 Grad
Raumeinfluss: 1K
Raumtemp. Offset: 0K (Was ist das?)

Nun stellt sich aktuell folgende Situation dar:
Kessel SOLL: 29 Grad
Kessel IST: 30 Grad
Außentemperatur: 9,7 Grad
Vorlauf SOLL: 29 Grad
Vorlauf IST: 30 Grad
Raum SOLL: 22 Grad
Raum IST: 23 Grad
Raumeinfluss: -0,9K
Warmwasser SOLL: 58 Grad
Warmwasser IST: 58 Grad

....dennoch läuft die Therme aktuell.... macht das Sinn?
Brennerleistung min: 15%
Brennerleistung ist: 15%
Flamme: Ja
Flammenstrom: 5,3

Warum tut Sie das?

Passen die Einstellungen sonst so? Das Haus hat 120qm und 9 Heizkörper... gefühlte Raumtemperatur passt einigermaßen. Unten ist es etwas weniger warm als oben, aber sonst gehts... im Keller ist ein einziger Heizkörper - da herrschen 15 Grad. Wenn ich den nun aufdrehe (aktuell habe ich alle auf 5) kommt da natürlich trotzdem nur 30 Grad warmes Wasser an - was den Raum natürlich nicht aufheizen kann. Das ist nun aber auch nicht wild... soll mal ein Heimkino werden und dann würde ich den Raum elektrisch für die 3-6 Stunden pro Woche aufheizen. Das ist nicht günstig, erscheint mir aber akzeptabel.....

Für jeden Tipp zur Einstellungsoptimierung wäre ich dankbar.

Sascha
 
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SaschaHL

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Oh und eine Nachfrage: Ich mag ja diesen ganzen Smarthome/Handy-Kram... nun hab ich gesehen, dass ich CW400 gegen CT200 tauschen könnte... das CT200 hat aber deutlich weniger Einstelloptionen. Ist das so arg beschnitten und damit nicht sinnvoll, oder ist das Ding einfach schlauer und regelt mehr selbst? Der Außenfühler ist dann zum Beispiel ohne Funktion, da der CT200 die Temperatur über Internet und Standort ermittelt, korrekt? Alternativ ginge ja auch noch das MB LAN 2 - damit ließe sich ja auch das CW400 ans Netz bringen...

Fragen über Fragen :)
 
mad-mike

mad-mike

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Moin.

. den CW400 habe ich nun in einen Referenzraum umgesetzt! -
Schon mal nicht so schlecht. Prinzipiell hätte der CW auch IN die ZSB eingebaut werden können...

Gewünschte Raumtemp:
Wenn es dir angenem ist, dann passt es.
Kann man drüber streiten, ich bin der Meinung das ein Haus 24h/D Energie Verluste hat welche dann auch 24h/d ausgeglichen werden sollten... Bei modernen Häusern Stelle ich also: Zeitprogramm Mo-So- Ab 0 Uhr Heizen...

Raumeinfluss: 1K
Raumtemp. Offset: 0K (Was ist das?)
Damit stellt man den Maximalen Temperatur Einfluss auf die Vorlauftemperatur ein, welcher von der Raumtemperatur ausgeht. Mehr wie 1 K -> 3 Grad Vorlauf Temperatur darf der Raumregler hier nicht veränden sonden Hält sich danach Strikt an die Heizkurve...

Offset: Raum temperatur real und Raumtemperatur am CW haben Differenzen welche man so einstellen kann...


Heizkurve:
Art: Außengeführt mit Fußpunkt
Endpunkt: 45 Grad
Fußpunkt: 20 Grad
Kann passen. Ich würde die rein über die Außentemperatur Kurve laufen lassen mit Raumaufschaltung von ~~~ 3-5K jedoch ohne / FUSS / END punkt...


....dennoch läuft die Therme aktuell.... macht das Sinn?
Es ist ja so das dein Heizgerät moduliert (kleine Flamme / große Flamme)

Was ist jetzt effizienter: Wenn du mit deinem Auto nur mit Vollgas und Bremse von A nach B fährst, Oder konstant mit niedriger Geschwindigkeit ohe viel zu bremsen??

Das mach das Heizgerät auch, mit kleiner Flamme konstant die Energie Verluste vom Haus ausgleichen..



- was den Raum natürlich nicht aufheizen kann.
Versuche das ganze mal auf lange Sicht, nicht ebend aufdrehen, sondern Durchlaufen lassen...

Sowas lässt dich auch in den Griff bekommen, genau so OG ist gefühlt kälter als EG...


Alternativ ginge ja auch noch das MB LAN 2 - damit ließe sich ja auch das CW400 ans Netz bringen...
Vergiss diese CT Geschichte... Wenn unbedingt sein muss dann mit dem MB LAN, aber das ist nur Spielerei und wird zu meist Falsch bedient.
Das was Der CW Derzeit macht ist absolut ok und muss nicht mit APP Einstellungen durcheinander gebracht werden.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Das hast du gut gemacht!
Nehme noch die Infos von mad-mike dann sollten deine Fragen geklärt sein. Ich finde das hat er gut erklärt.
Ich mag ja diesen ganzen Smarthome/Handy-Kram... nun hab ich gesehen, dass ich CW400 gegen CT200 tauschen könnte... das CT200 hat aber deutlich weniger Einstelloptionen.
Und genau hier ligt das Problem bei allen Smarthome/Handy- Systemen, sie sollen ja Smart = einfach und für den Leihen besser verständlich sein und stellen dann damit für viele notwendigen Einstellwerte 0815 Daten zur Verfügung die nicht verändert werden können. Wie beim Smart TV = Kinobild, Sport und wie sich das noch nennt. Wenn du Glück hast paßt das für dich ist aber keine Experteneinstellung, was manche dieser TV zum Glück auch noch haben, aber nicht alle.
Und bei allen Einstellungen immer beachten, das ein Heizungssystem sehr träge auf Grund der physikalischen Gegebenheiten arbeitet.
In deinem Partykeller wirst du die Heizung einen Tag vorher voll laufen lassen müssen, dann wird es auch dort klappen. Die Lösung mit Stom zu heizen ist nicht Kostenoptimal! Für einen Tag mit Srom geheizt kannst du deine Heizung 5 Tage betreiben. Dann stell das rechtzeitig an damit sparst du immer!
 

SaschaHL

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Ah Danke für Eure Hinweise.

Das mit dem Keller klappt aber irgendwie nicht... Temperatur ist 16 Grad da unten und die Heizung ist seit Tagen voll aufgedreht. Ich nehme an, da in allen anderen Räumen um die 21/22 Grad herrschen und es außen nicht so kalt ist (9 Grad), läuft die Heizung auf "Sparflamme", was ja auch gut ist. Vorlauftemperatur 26 Grad aktuell. Ich habe da unten ne Netatmo Station und sehe den Temperaturverlauf - wird nicht wärmer... klar wäre mir ohne Strom auch lieber.

Ich kümmere mich nun erstmal um die Tipps von Mad Mike - danke dafür!

Also Raumeinfluss 4K (goldene Mitte erstmal) und Fußpunkt aus.

Gestern (genau 24 Stunden) bis heute hatte ich 4,372m3 Verbrauch (inkl. eine Dusche und eine Badewanne)... scheint mir schon ganz gut.
 

SaschaHL

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Ja, zu kleiner Heizkörper ist gut möglich... wie gesagt, notfalls heize ich halt mit Strom... 2500 Watt an maximal vier Stunden pro Woche (das schaffe ich wahrscheinlich im Jahresmittel gar nicht) sind auch "nur" 150 Euro im Jahr...

Könnt Ihr mir nochmal erklären, warum "Fußpunkt aus" - welchen Unterschied macht das? Das habe ich noch nicht richtig verstanden...
 
mad-mike

mad-mike

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NUR... :rolleyes:

Eventuell ist ja ein Ventil fest oder so am besagten Heizkörper... Keller Heizkörper haben die eigenart das die immer im Keller voll geschlossen sind, und wenn man sie dann mal braucht klebt der Ventilteller fest... oder so.

Bei einer fuss Punkt Temperatur von 20 Grad kannst du es natürlich auch so lassen. Fusspunkt 20 oder Beginn der Heizkurve von 20 Grad ist das gleiche...
 

SaschaHL

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Ah, verstanden :)

Ne, der Heizkörper im Keller dürfte ok sein... bei der 30 Jahre alten Therme wurde der auch wirklich heiß - das hat aber auch gut Geld gekostet :)
 

Crownhunter

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Hallo zusammen,

dass Problem kenne ich auch. Ich habe eine ZSB 14-4 auch mit CW 400. Der Heizkörper im Keller ist der am weitesten entfernte und auch noch der größte (2,40m). Um den einigermaßen warm zu bekommen mußte ich die Pumpenleistung auf 250mbar erhöhen und die Voreinstellung am Heizkörperventil auf N, also neutral bzw. ganz auf, ändern, jetzt klappt es recht gut und ich erreiche eine durchschnittliche Raumtemp. im Keller von 20 - 21 Grad.
Siehe auch

Gruß

Dirk.
 

SaschaHL

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Hallo,

habe nochmals eine Frage - auch wenn ich weiß, dass ihr vom CT200 nichts haltet, bin ich über eine Sache gestolpert...

An den CT200 lassen sich ja auch Bosch Heizkörper-Thermostate anbinden. Müsste das CT200 damit nicht wesentlich schlauer als das CW400 arbeiten können, da es dann SOLL und IST Temperaturen je Raum gibt und die Regler eine Wärmeanforderung an die Therme schicken können? Andere Smart-Home Regler regeln ja nur Ventil auf / zu je nach Temperatur und/oder Zeit, aber diese hier können ja dann sogar mit der Therme "kommunizieren"....

Theoretisch müsste das doch ideal sein, oder mache ich einen Denkfehler?
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Wärmeanforderung an die Therme schicken können?
Und genau das können sie auch nicht. Dazu müßte der CT 200 aus allen Differenzwerten ein Steuerwert für die Heizung berechnen, diesen an die Heizung senden, überwachen und die Leistung der Heizung entsprechend anpassen, gegebenfalls die Heizung rechtzeitig vor dem erreichen des Sollwertes abschalten.
Das können zur Zeit nur Regelungen von WP, leider. Alle und wirklich alle auf dem Markt befindlichen Heizkörperventile haben nur die Funktion einer Bremse indem sie bei der Solltemperatur den Heizkörper zuregeln. Der Wärmeerzeuger erhält aber keine Information zur Verringerung der Leistung. Das bekommt er nur duch das ansteigen der Vorlauftemperatur mit, was dann zum abschalten führt und in Folge zu dem berüchtigten Takten der Heizung.
Das es geht macht die WP- Regelung vor, aber solange der Kunde auf die Smartphone Stellerei abzielt wird sich nichts ändern. Der Kunde muß erst erkennen das er mit dem Smartphone auch nicht mehr kann als bei der jetzigen Regelung. Meine Kritik ist nicht das Smartphone, mir ist das egal wie die Heizung eingestellt wird, es kann und bringt keinen zusätzlichen Spareffekt. Eine Intelligente, den heutigen Möglichkeiten entsprechender Regelung könnte das durchaus. Ob sich das dann vom Nutzen rechnet, zweifel ich hiermit schon mal an.
 

SaschaHL

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Alles klar, das verstehe ich - so macht das natürlich dann keinen Sinn.

Danke für die Erklärung!
 

SaschaHL

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Sodele - der März ist rum und hier mal mein Verbrauch:

126,463 m³ - enspricht ca. 1429 kWh und damit ca. 73 Euro (ohne Grundgebühr)

Pro Tag also 4,07m³ - meint ihr das ist ok so? Ich glaub schon... wie gesagt, 120qm, Haus 30 Jahre alt.
 
Wolfhaus

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Schwer zu sagen, ich denke das ist ein realer Verbrauch und würde möglicherweise folgendes bedeuten:

Der Jahresverbrauch mit Warmwasser würde ca.1.000m³ Gas im Jahr betragen.
Das wären ca. 15.875 kWh.
Bei 120 m² Wohnfläche sind das 130 kWh pro m² im Jahr und nur für die reine Heizung ca. 115 kWh /m² im Jahr.
Der Wert der Hausisolierung würde einem Baukörper 70-80 Jahre entsprechen.
 

SaschaHL

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Haus wurde 1989 gebaut - so ganz falsch ist das wahrscheinlich alles dann nicht. Mit der alten Heizung, die ich aufdrehen musste damit Ruhe ist, hatte ich im Februar gut 400 m³ verbraucht - da will man lieber gar nicht drüber nachdenken. Aber wie gesagt: Das ist bewusst passiert, weil mir das lieber war, als das minütliche extrem laute Takten...
 
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Haus wurde 1989 gebaut - so ganz falsch ist das wahrscheinlich alles dann nicht.
Den Heizungsverbrauch kann man gut berechnen, aber der Anteil für Warmwasser ist abhängig vom Nutzer. Selbst eine "peinliche Befragung" was du mit dem Warmwasser machst bringt uns nicht wirklich weiter. An meiner Schätzung von ca. 1.000m³ Gesamtverbrauch ändert das nichts, aber ich denke dann wird der Heizverbrauch nur bei ca. 100 kWh pro m² im Jahr liegen.
 

SaschaHL

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Verstanden! Danke für Deinen Beitrag! Ich beobachte das mal weiterhin... das man das nicht exakt bestimmen kann, wenn meine Partnerin gerne 9 Mal am Tag badet, während ich mangels Dampfsauna 24 Stunden die Dusche laufen lasse, ist klar :)

Ich bin aber derweil mit den Kosten für März ganz zufrieden und das ist ja die Hauptsache.
 
Wolfhaus

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Ich bin aber derweil mit den Kosten für März ganz zufrieden und das ist ja die Hauptsache.
So sehe ich das auch.
Ich baue in die Kaltwasserzuleitung für das Warmwasser immer ausgemusterte Gartenwasserzähler ein, die ja nach Vorschrift alle 6 Jahre raus müssen.

Damit kann man dann den Warmwasserverbrauch genau genug ermitteln, was für die Einschätzung des Heizungsverbrauchs sehr hilfreich ist. Die Zähler können dort ständig verbleiben und müssen nicht gewechselt werden, mein Zähler befindet sich dort seit 20 Jahren und erfüllt treu die Aufgabe. Hilfreich ist es immer wenn man neben dem Gasverbrauch auch den Warmwasserverbrauch monatlich notiert. 12 x im Jahr gemacht ist kein Aufwand und ergibt für den Heizungsverbrauch eine bessere Übersicht. In den Sommermonaten wenn die Heizung nicht läuft, kann man dann recht gut ermitteln was an Gas benötigt wird um x Liter Warmwasser zu erzeugen. Diese Methode ist für die Privatanwendung genügend genau.
 
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