log11
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.08.2020
- Beiträge
- 349
Hallo zusammen,
wir bewohnen ein 23 Jahre altes freistehendes EFH. Bausubstanz 37cm Porotonsteinmauern mit Mineralputz und 2fach verglasten Wärmeschutz Verbundfenstern.
Wohnfläche 105m². Der Keller mit 55m² ist beheizbar, wird aber nur als Hobby und Werkstattraum gelegentlich genutzt.
Als Heizung werkelt bei uns noch eine ältere Bosch Junkers ZR18-3 KE 23 mit TA-210 E Regler, außentemperaturgeführt und 120L Brauchwasserspeicher.
Da wir im EG etwas unterdimensionierte Heizkörper vom Typ11 hatten, wurden kürzlich alle 5 Heizkörper im EG gegen Typ22 gleicher Größe getauscht. Das hat gut funktioniert und der Wärmeertrag ist bei unveränderter Heizungseinstellung deutlich höher.
Und zwar so hoch, dass ich die Heizkurve etwas flacher eingestellt habe.
Mit alten HK: Vorlauftemperaturregler (e) Stellung 5, keine Nachtabsenkung, Fußpunkteinstellung (B) auf Stellung 25Grad
Mit neuen HK: Vorlauftemperaturregler (e) Stellung 4, keine Nachtabsenkung, Fußpunkteinstellung (B) auf Stellung 25Grad
Heizverhalten der Therme bei 5 Grad Außentemperatur und temperierten Räumen:
150 Sek Aufheizphase mit kleiner Flamme bis VL Temp. von 41 Grad erreicht ist
ca 480 Sek. ist die Therme aus, bis die Wassertemperatur an der Therme 31Grad erreicht hat
Nun habe ich nach einer Woche mal auf unseren Gaszähler geschaut und komme ins Grübeln. Wir haben im Schnitt 8-9m³ Gas pro Tag verbraucht. Klar gab es auch mal ne kalte Nacht. Aber gefühlt ist das dennoch deutlich höher als in der alten "Konfiguration".
Habt ihr dafür eine Erklärung? Ist es vielleicht besser, den Regler e doch auf Stellung 5 zu belassen?
Die letzte Wartung ist schon 2 Jahre her. Der Brenner und das Flammbild sehen eigentlich gut aus, kann das trotzdem durch Verschmutzung kommen?
Besten Dank.
wir bewohnen ein 23 Jahre altes freistehendes EFH. Bausubstanz 37cm Porotonsteinmauern mit Mineralputz und 2fach verglasten Wärmeschutz Verbundfenstern.
Wohnfläche 105m². Der Keller mit 55m² ist beheizbar, wird aber nur als Hobby und Werkstattraum gelegentlich genutzt.
Als Heizung werkelt bei uns noch eine ältere Bosch Junkers ZR18-3 KE 23 mit TA-210 E Regler, außentemperaturgeführt und 120L Brauchwasserspeicher.
Da wir im EG etwas unterdimensionierte Heizkörper vom Typ11 hatten, wurden kürzlich alle 5 Heizkörper im EG gegen Typ22 gleicher Größe getauscht. Das hat gut funktioniert und der Wärmeertrag ist bei unveränderter Heizungseinstellung deutlich höher.
Und zwar so hoch, dass ich die Heizkurve etwas flacher eingestellt habe.
Mit alten HK: Vorlauftemperaturregler (e) Stellung 5, keine Nachtabsenkung, Fußpunkteinstellung (B) auf Stellung 25Grad
Mit neuen HK: Vorlauftemperaturregler (e) Stellung 4, keine Nachtabsenkung, Fußpunkteinstellung (B) auf Stellung 25Grad
Heizverhalten der Therme bei 5 Grad Außentemperatur und temperierten Räumen:
150 Sek Aufheizphase mit kleiner Flamme bis VL Temp. von 41 Grad erreicht ist
ca 480 Sek. ist die Therme aus, bis die Wassertemperatur an der Therme 31Grad erreicht hat
Nun habe ich nach einer Woche mal auf unseren Gaszähler geschaut und komme ins Grübeln. Wir haben im Schnitt 8-9m³ Gas pro Tag verbraucht. Klar gab es auch mal ne kalte Nacht. Aber gefühlt ist das dennoch deutlich höher als in der alten "Konfiguration".
Habt ihr dafür eine Erklärung? Ist es vielleicht besser, den Regler e doch auf Stellung 5 zu belassen?
Die letzte Wartung ist schon 2 Jahre her. Der Brenner und das Flammbild sehen eigentlich gut aus, kann das trotzdem durch Verschmutzung kommen?
Besten Dank.