gintonik
Guest
Hallo Zusammen,
wünsche ein frohes neues Jahr!
Ich bin daheim am aufrüsten und habe einige Smarthome-Komponenten verbaut. Ich möchte an einigen Stellen den Energieverbrauch optimieren und jetzt bin ich bei der allseits beliebten Zirkulationspumpe angekommen. Da ich durch die Corona-Zeit auch ganz unregelmäßig Zuhause bin und kein festes Schema erkennbar ist, wollte ich was "flexibleres" haben.
Mein alter Kessel (Vissmann) hat für sieben Tage eine Start/Stopzeit die man einstellen kann, mehr kann der nicht. Stelle ich jetzt die Zeit auf 17Uhr, damit man Abends duschen kann, kann ich aber halt vorher kein Warmwasser entnehmen. Außerdem läuft die Pumpe dann auch an den Tagen, wo ich wegen einer Dienstreise überhaupt nicht Zuhause bin. Mein Haus ist 20 Jahre alt und unverbastelt, es gibt keine toten Stiche oder ungedämmte Leitungen in der Wand.
Daher war jetzt meine Idee:
Ich setze einen Schaltaktor vor die Pumpe anstatt das Schaltrelais vom Kessel. Mittels Handschalter kann ich jetzt einen Intervall (z.B. 15min.) starten. Daher meine Fragen:
- Kann das überhaupt funktionieren?
- Wie lange benötigt eine Pumpe das Warmwasser durch ein "modernes" EFH zu transportieren? (Kann keiner genau sagen, aber vielleicht eine Richtung z.B. 5min, 20min.)
- Gibt es überhaupt Wärmeverluste in einem geschlossenen Kreislauf, oder sind diese so marginal, dass die einzige Einsparung der Energieverbrauch der Pumpe wäre?
Macht das irgendwie Sinn oder bin ich da auf dem Holzweg...
wünsche ein frohes neues Jahr!
Ich bin daheim am aufrüsten und habe einige Smarthome-Komponenten verbaut. Ich möchte an einigen Stellen den Energieverbrauch optimieren und jetzt bin ich bei der allseits beliebten Zirkulationspumpe angekommen. Da ich durch die Corona-Zeit auch ganz unregelmäßig Zuhause bin und kein festes Schema erkennbar ist, wollte ich was "flexibleres" haben.
Mein alter Kessel (Vissmann) hat für sieben Tage eine Start/Stopzeit die man einstellen kann, mehr kann der nicht. Stelle ich jetzt die Zeit auf 17Uhr, damit man Abends duschen kann, kann ich aber halt vorher kein Warmwasser entnehmen. Außerdem läuft die Pumpe dann auch an den Tagen, wo ich wegen einer Dienstreise überhaupt nicht Zuhause bin. Mein Haus ist 20 Jahre alt und unverbastelt, es gibt keine toten Stiche oder ungedämmte Leitungen in der Wand.
Daher war jetzt meine Idee:
Ich setze einen Schaltaktor vor die Pumpe anstatt das Schaltrelais vom Kessel. Mittels Handschalter kann ich jetzt einen Intervall (z.B. 15min.) starten. Daher meine Fragen:
- Kann das überhaupt funktionieren?
- Wie lange benötigt eine Pumpe das Warmwasser durch ein "modernes" EFH zu transportieren? (Kann keiner genau sagen, aber vielleicht eine Richtung z.B. 5min, 20min.)
- Gibt es überhaupt Wärmeverluste in einem geschlossenen Kreislauf, oder sind diese so marginal, dass die einzige Einsparung der Energieverbrauch der Pumpe wäre?
Macht das irgendwie Sinn oder bin ich da auf dem Holzweg...