IT-TK
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1. Fehler vor ca. 1 1/2 Jahren, Wackelkontakte am Regler beim Bedienen/Einstellen der Programme sobald die Tasten der Uhr betätigt wurden.
Beim vorsichtigen Herausziehen des Reglers (Vorsicht da hinten noch Netztspannung anliegt) war relativ schnell klar, daß mindestens 2 der am Regler angeschlossenen Kabel Wackelkontakte (kalte Lötstellen) hatten. Also Hauptschalter aus - Spannungsfreiheit herstellen, im Zweifel Elektro-Fachkraft mit Lötkenntnis dazu holen.
Jetzt vorsichtig alle Kabel vom Regler abziehen - auf die Kabelbeschriftungen achten damit diese nicht abfallen (wegen dem späteren Wiederaufstecken). Reglergehäuse vorsichtig öffnen und die Steckerfahnen an der Platine nachlöten, hier sind natürlich Kenntnisse beim Löten wichtig. Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge.
2. Fehler vor kurzem, Flatternde-rasselnde Relais, hauptsächlich das für die Brauchwassererwärmung aber auch das vom Mischerkreis (Fußbodenheizung) X( . Wenn man dann den Drehknopf z.B. für die Brauchwassertemperatur etwas gedreht hat, also etwas rauf oder runter war sofort Ruhe, bis sich der Regelkreis wieder auf die neue Temperatur eingependelt hatte - dann rasselte es erneut.
Auch hatte ich hier bemerkt, dass der Brenner manchmal nach dem Ausschalten, also bei erreichter Kesseltemperatur, kurzzeitig, manchmal mehrmals, wieder ein- und ausgeschalten hat. ?(
Hier die Lösung: Auf der Reglerplatine ist ein kleiner Trafo (Netzteil) verbaut und daneben befinden sich zwei Elkos -wohl zur Spannungsglättung beim Brückengleichrichter und eine 1,2Volt Knopfzelle (wozu weiß ich nicht). Diese beiden Elkos mit 1 x 470µF/25Volt und 1 x 330yF/6,3Volt und die Knopfzelle (1,2V NIMH mit Lötfahnen) habe ich ersetzt - und was soll ich sagen alles funzt wieder bestens.
Elko-Tausch ist wohl die Lösung vieler Probleme, aber holt Euch jemand dazu der genug Ahnung vom vorsichtigen Ausbau, Zerlegen und Löten versteht, sonst "himmelt" Ihr den Regler und Eure Bude bleibt kalt. :huh:
Über Rückmeldungen -hoffentlich erfolgreiche- würde ich mich freuen
VG IT-TK
Beim vorsichtigen Herausziehen des Reglers (Vorsicht da hinten noch Netztspannung anliegt) war relativ schnell klar, daß mindestens 2 der am Regler angeschlossenen Kabel Wackelkontakte (kalte Lötstellen) hatten. Also Hauptschalter aus - Spannungsfreiheit herstellen, im Zweifel Elektro-Fachkraft mit Lötkenntnis dazu holen.
Jetzt vorsichtig alle Kabel vom Regler abziehen - auf die Kabelbeschriftungen achten damit diese nicht abfallen (wegen dem späteren Wiederaufstecken). Reglergehäuse vorsichtig öffnen und die Steckerfahnen an der Platine nachlöten, hier sind natürlich Kenntnisse beim Löten wichtig. Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge.
2. Fehler vor kurzem, Flatternde-rasselnde Relais, hauptsächlich das für die Brauchwassererwärmung aber auch das vom Mischerkreis (Fußbodenheizung) X( . Wenn man dann den Drehknopf z.B. für die Brauchwassertemperatur etwas gedreht hat, also etwas rauf oder runter war sofort Ruhe, bis sich der Regelkreis wieder auf die neue Temperatur eingependelt hatte - dann rasselte es erneut.
Auch hatte ich hier bemerkt, dass der Brenner manchmal nach dem Ausschalten, also bei erreichter Kesseltemperatur, kurzzeitig, manchmal mehrmals, wieder ein- und ausgeschalten hat. ?(
Hier die Lösung: Auf der Reglerplatine ist ein kleiner Trafo (Netzteil) verbaut und daneben befinden sich zwei Elkos -wohl zur Spannungsglättung beim Brückengleichrichter und eine 1,2Volt Knopfzelle (wozu weiß ich nicht). Diese beiden Elkos mit 1 x 470µF/25Volt und 1 x 330yF/6,3Volt und die Knopfzelle (1,2V NIMH mit Lötfahnen) habe ich ersetzt - und was soll ich sagen alles funzt wieder bestens.
Elko-Tausch ist wohl die Lösung vieler Probleme, aber holt Euch jemand dazu der genug Ahnung vom vorsichtigen Ausbau, Zerlegen und Löten versteht, sonst "himmelt" Ihr den Regler und Eure Bude bleibt kalt. :huh:
Über Rückmeldungen -hoffentlich erfolgreiche- würde ich mich freuen
VG IT-TK