Wolf R12 (8902494) heizt nicht im Auto-Modus, nur im "Hand"-Modus. Wasser tropft auch bei ~40, 50°C aus der Decke.

Diskutiere Wolf R12 (8902494) heizt nicht im Auto-Modus, nur im "Hand"-Modus. Wasser tropft auch bei ~40, 50°C aus der Decke. im Wolf Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo. Es geht um eine Wolf-Heizung "R12", Artikel-Nummer 8902494, von ~2001. Zum einen heizt sie nicht im Auto-Modus. Im manuellen Modus...

Tobias Claren

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Hallo.

Es geht um eine Wolf-Heizung "R12", Artikel-Nummer 8902494, von ~2001.
Zum einen heizt sie nicht im Auto-Modus. Im manuellen Modus (Hand-Symbol) hat sie ohne Stopp geheizt.
Es tropfte am Kelleraufgang aus der Decke. Darüber ist die kleine Heizung im Gäste-WC.
Es wurde auch ein Reset durchgeführt. Auch der lange Reset. Inkl. Neueinstellung der Uhrzeit.
Starten und heizen läuft gut, und der Schornsteinfeger hat gerade sehr gute Werte bestätigt.
Gibt es rein elektronische Probleme dass im Auto-Modus nicht geheizt wird?

Und kommt das tropfen aus der Deckenkante nun, weil der im manuellen Modus ohne unterlass heizte, oder bestand das Problem eh schon?
Muss die Stelle in der Decke/Wand auf jeden Fall geöffnet werden? Dann mache Ich das.
Wenn da schon unter 50°C zu viel Druck sind... Sollte da nicht eh ein Überdruckventil öffnen?
Und auch wenn der Ausgleichsbehälter defekt wäre, wäre das doch ein anderes Fehlerbild (?).
 
Hausdoc

Hausdoc

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Es tropfte am Kelleraufgang aus der Decke. Darüber ist die kleine Heizung im Gäste-WC.
Hier ist was undicht - das hat aber mit der Heizung nichts zu tun.
und der Schornsteinfeger hat gerade sehr gute Werte bestätigt.
Vollkommen (!!!) bedeutungslos.
Gibt es rein elektronische Probleme dass im Auto-Modus nicht geheizt wird?
Die Betriebsart steht auf "Tag" oder " Uhr"?
 

Tobias Claren

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Hallo.

Sehe gerade die Antwort. Im Email-Postfach sehe Ich keinerlei Hinweis.
Obwohl hier steht es wird beobachtet.
Laut Titel waren es zwei getrennte Probleme.

Was die Heizung angeht, ich vermute das war vor dem finden der mit Wasser gefüllten Aufputz-Kabelverteildose.
Da tropfte von oben etwas Abwasser rein, und von dort geht das Kabel zum Thermofühler außen.
Wasser entfernt, getrocknet, und das Problem war beseitigt. Die Dose war leider unten sehr dicht. Aber nicht von oben.
Könnte ich unten mal für die Zukunft ein Loch rein bohren.
Hielt das Wasser auch ohne dass es weiter drauf tropfte. War wohl passiert, als Ich die Abwasserohre zerlegt und die dicken Ablagerungen entfernt hatte.

Insofern war das tropfende Wasser ein eigenes Problem.
Eine Undichtigkeit des Heizrohr innerhalb der Wand.
Nein, das wurde noch nicht beseitigt.
Aktuell ist es auch wieder recht warm (nicht kalt), Heizung wurde wenig bis nicht eingeschaltet (Sylvester um 0 Uhr gerade 16°C), und wenn man nicht nachfüllt, und eh nur das Wohnzimmer heizt, tropft da auch bei geringem Druck nichts.
Was natürlich nicht heißt, dass der Ölverbrauch nicht etwas erhöht sein kann. Allerdings bisher auch nicht auffällig.

Bevor Ich die Stelle nun final aufschlage, noch ein paar Fragen:

Gibt es Standardtiefen der Rohre? Die Decke selbst ist am Wandrand zu erkennen ca. 8,5cm dick ein feines Betonmaterial, darüber gröber.
Wenn Ich diese "Platte" nicht beschädigen muss, super.
Ich las auf einer sehr ausführlichen Seite, man solle Senfpulver in den Ausgleichsbehälter geben.
Ich dachte vorher schon, ob man nicht durch einen Zusatz ins Wasser das Leck von innen abdichten könne.
Denn für Kühler am Auto gibt es so etwas wie "Bars Leaks" (ja, ein gebrauchter Kühler ist besser und leicht gewechselt). Aber SENF?!?
Scheint auch nur als Lösung bis zur nächstmöglichen Reparatur gemeint zu sein. Die Seite sieht aus, als könnte sie übersetzt sein.
Gleich nach dem Senf-Einsatz kommt "Das Heizsystem ist vorübergehend mit einem Industriedichtmittel gefüllt.".
Senf ist ein "Industriedichtmittel" ;-) ?

Es geht ja nicht um eine kurzfristige Reparatur, aber je nach Kosten und Qualität eines speziellen Leck-Stopp-Mittel kann man dann schauen wie lange das hält. Ich will aber auch keine Dose von solchem Zeig wie Bars unnötig verschwenden. Eine Dose mit 150gr kostet ja auch 12,50.
Und keine Ahnung ob 150gr ausreichen würden. Oder es ein Mittel speziell für Heizungen gibt.
Wenn das aber auf Dauer funktioniert wäre es besser als suchend aufzukloppen.
Es ist auch keine Stelle die nicht sofort auffallen würde, wenn sie wieder undicht würde.
Auch kein Schaden, wenn es da im Vorraum auf die Fliesen tropft. Und unter dem Keller ist ja auch kein Raum.

Wenn die Stelle nicht zu aufwändig zu erreichen ist, wäre mir Öffnen am liebsten.


In der Küche kam ich leichter an ein Leitungswasser-Leck, und hatte vorhandene Glasfaser und 2K-Harz eingesetzt.
Da konnte Ich es aber auch drum wickeln.
Aber auch wenn Ich hier alles freilegen würde, wären Tipps zur Lage hilfreich.
Wenn ich mir ein Gerät zur Rohrsuche besorge, hat das aber max. 8-12cm Tiefe.
Wenn das Rohr also nicht in der "Platte" oder max. 4cm darüber liegt, nutzlos.
 
cephalopod

cephalopod

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Eine Undichtigkeit des Heizrohr innerhalb der Wand.
Nein, das wurde noch nicht beseitigt.
Aktuell ist es auch wieder recht warm (nicht kalt), Heizung wurde wenig bis nicht eingeschaltet (Sylvester um 0 Uhr gerade 16°C), und wenn man nicht nachfüllt, und eh nur das Wohnzimmer heizt, tropft da auch bei geringem Druck nichts.
Was natürlich nicht heißt, dass der Ölverbrauch nicht etwas erhöht sein kann. Allerdings bisher auch nicht auffällig.
Ich glaube der Ölverbrauch wird dein geringstes Problem sein.
Bald wird es im Wohnzimmer so aussehen:

1672645547943.png


wenn nicht sogar jetzt schon in der Wand das erste Myzel entstanden ist.

Dürfte den Wert deiner Immobilie gegen NULL bewegen, von gesundheitlichen Problemen gar nicht erst zu reden :thumbdown:
 

Tobias Claren

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Sieht aus wie reingeregnet vom Dach darüber. Die Dachschräge sieht man.
So etwas wie im Bild ist nicht möglich.
Denn es lief ja nie in der Wand. Das Wohnzimmer ist nicht nur x Meter entfernt, sondern auch darüber.
Im ersten Post steht es ist im Keller da wo die Treppe beginnt.
Es tropfte also auf die Treppenstufen und Fliesen im Vorraum des Keller.
Ich habe es schon geöffnet.

Wenn Ich jetzt Rat erhalte mit welchen Mitteln ich das Rohr im besten Fall ersetze, super.
Inkl. dem gebogenen Rohr nach oben. Also die Mittel zum Biegen.
Da ist das größte Loch im Knick nach oben. Also auch die Verschraubung an der Heizung.
Außer Ich setze so eine neue Verbindung an das senkrechte Stahlrohr.
Und damit meine Ich nicht "die Mittel hast du nicht zuhause" ;-), denn genau um die Mittel geht es ja.

Es ist Stahlrohr, nimmt man da irgendeine beliebige Rohrpresszange?
Welche Fittings, Rohre etc.? Kupfer? Kupfer auf Stahlrohr? Die Fittings haben eine Dichtung drin, die auch leichte Unebenheiten im gereinigten Stahlrohr ausgleicht, oder?
Wäre schön, wenn Ich die noch zugänglichen Enden in der Wand noch prüfen könnte.
Wäre ja blöd, wenn man es absägt und dann gleich daneben noch ein Loch ist.
Das Problem wäre es dann, mit der Zange da dran zu kommen.


1673713643015.png

Foto: Mit dem Unterschied, dass es nun links bis zur Wand frei ist.
Um so weiter links das neue Rohr, um so besser.
Aber dann ist da die Wand. Auch ohne dieses Problem ist die Frage, kommt man da überhaupt mit Press-Werkzeug dran.
Zum einen der Abstand der beiden ~22mm-Rohre (ca. ein Daumenbreit/Zoll), dann der nicht vorhandene Abstand zur Wand darüber.
Die Fliesenreihe von der schon etwas fehlt, kann ich notfalls noch entfernen.
Aber die Deckenplatte darunter wäre gut so zu belassen.
Auch, weil das auch mit dem SDS-Max-Bohrhammer (ich glaube 11Joule, Bosch Blau) sehr hartes und bewehrtes Material ist.

Wie man in der PDF sieht, wäre ein freilegen der gesamten Strecke von Gäste-WC und Bad und im Gäste-WC hoch in den Raum wohl sehr aufwändig.


Die Heizung des Gäste-WC ist an der hinteren Wand von 7 im Obergeschoss.
Die Rohre kommen offensichtlich aus dem Bad (6 im Keller), wo im Keller die Leitungen über Putz in die Wand unter der Heizung laufen.
Und von dort wohl in der Wand und hinter der Wanne ins Gäste-WC.
Das Rohr gleich komplett tauschen hieße also auch im Bad ganze Reihen von Fliesen und die Wanne etc. (original seit Hausbau 1974) zu entfernen...
Muss nicht sein, wenn vermeidbar.
Denn sonst wäre das für die nächsten Jahrzehnte ohne Fliesen, oder es wären irgendwelche von den Maßen her passenden Fliesen drüber.

Kann man nur Pressen, oder gibt es noch andere erhältliche Systeme?
Kann man z.B. das Tectite-Steck-System auch auf das Stahlrohr-Ende drehen?
 

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So etwas wie im Bild ist nicht möglich.
Denn es lief ja nie in der Wand.
Muss es auch nicht.
Es reicht, wenn die Luftfeuchtigkeit so hoch ist, dass das Wasser an der kalten Aussenwand kondensiert.
Und schon sieht es so aus.
 

Tobias Claren

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Ja, aber das ist ja etwas anderes als ein Rohr-Leck.
Ich vermutete das undichte Dach wegen dem direkt darüber befindlichen Dach.
Eine elektrische Presszange sieht mir in Bildern viel zu sperrig aus für die Situation.
Also auch für einen Profi zu umständlich.
Wenn es dem und dem Besitzer nicht egal ist die Wände mit Fliesen aufzuschlagen...
Stecken (bis 25 Bar) scheint mir am vernünftigsten, falls man es mit dem Stahlrohr mit nicht perfekt glatter Oberfläche verbinden kann.
Und für den Knick Winkelstücke.
 

Tobias Claren

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Bei den geschilderten Abständen und dem Material des alten entrosteten schwarzen 22mm-Stahlrohr?
Bauhaus meint ich bräuchte auf beide Enden Gewinde, dann könnte man mit Schraubsystem weitermachen.
Keine Ahnung, ob man in das Rohr im Foto ein Gewinde schneiden kann.
Solche Geräte wie ein Rems Amigo sind unmöglich einzusetzen.
Da müsste ein manuelles Schneidewerkzeug ähnlich einer Nuss für eine Ratsche geben.
Gibt es so etwas? Dann ratscht man es drauf (gut ölen), und im Rückwärtsgang runter.
Der große Drehmomentschlüssel bis 400 Nm gäbe auch wenn es schwer wird, genug Drehmoment.
Aber eine Gewinde-Dreh-Nuss gibt es vermutlich nicht...

Wenn es da nicht das hierfür geeignete System gibt, versuche ich es mit 2K-Hartz o_0.
Auch wenn das bei 60°C noch flexibel (nicht flüssig) werden kann, macht die Dicke es dann aus.
Und beobachte es unter Druck.
Die am Telefon wunderte sich, dass 1974 noch Stahlrohr verlegt wurde.
Und was ich da sah hat "Schweißnähte". Ein Knubbel, nicht zwei nebeneinander...


Was würde denn ein bestellter Handwerker bei der im Foto sichtbaren Situation machen?
Alles aufschlagen und bis in den Keller zu den offenen Rohren austauschen, auch wenn danach ein neues Bad und Gäste-WC nötig wäre O_0?
Bzw. gleich bis zur Heizung.
Am Heizkörper das Rohr zum Ausdehnungsgefäß ist gequetschtes Kupfer, und ich meine das alles ist genau so alt...

Alles neu wäre zwar am Besten, aber neues BAD und WC muss gut geplant werden.
Sowohl das Design (evtl. auch neue Verteilung im Raum), als auch die Materialien.
Letzteres im Idealfall immer als Auktionen oder aus Kleinanzeigen zusammen gekauft.
Was keine Frage des zahlen können wäre.
Nicht mal eben im Rahmen eines kaputten Heizungsrohr.
Dann würde man Bad und Gäste-WC evtl. lieber im Keller vom Rest der Heizung trennen, und die offenen Enden verbinden...


Wenn es wirklich zum Äußersten käme, wäre etwas vorläufiges und zur Sicht offen lassen bis Heizen nicht mehr nötig ist eine Option.
Denn wenn Ich jetzt alles aufschlage und neue Rohre vorbereite, kann für die nächsten 3-4 Monate gar nicht geheizt werden...
Würde man da nur das Stahlrohr in der Mauer durch Kupfer etc. ersetzen, oder auch das was jetzt in den ovalen mit Dämmmaterial gefüllten Plastikhüllen über Putz verläuft.
Vermutlich sind diese Rohre ohne Rost etc..
 
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Installer

Installer

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Mit Verbundrohr und den entsprechenden Pressfittings ist die Angelegenheit für einen Heizungsbauer oder Installateur in einer Stunde erledigt. Der Versicherung melden und fachmännisch reparieren lassen. Alles andere bringt nur neue Probleme. Der Vorschlag vom Bauhaus zeugt nur von Unwissenheit. Aber jeder so wie er möchte.

Gruß Installer 🙋🏼‍♂️
 

Tobias Claren

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Pressfittings trotz der Maße?
Ich habe Winkelbacken gegooglet, egal was man da einsetzt, es ist fraglich ob das so einfach funktioniert ohne da "mehr Gebäude zu entfernen".


Die Versicherung ist zwar kein technischer Ratschlag, aber eine mögliche Versicherungsinanspruchnahme löst das Problem auch.
Wird mir zu umständlich.
Nicht, dass Ich es wahrscheinlich nicht auch komplett mit Werkzeuglosem System ohne pressen, Gewinde schneiden etc. machen könnte, aber sollen die erst mal ran, falls möglich...
Und wenn Handwerker und Versicherung meinen "muss sein", sollen die das im größeren Maßstab machen....
Bin im Haus meiner Mutter, und wollte vor ihrer Rückkehr wenigstens temporär Heizen ermöglichen.

Ich hatte schon angefangen es aus jahreszeitlichen Gründen mit 2K zu bandagieren.
Nach dem 2. oder 3. Test hatte Ich erst mal die Lust verloren.
Man sieht bei den Umständen auch nicht gleich jedes Löchlein, und auch wenn man meint "weit" genug", tropft es dann doch dahinter...
Muss wohl dick sein, evtl. wird dünnes Kurolon bei 60°C-70°C trotz Aushärtung leicht flexibel.
Dann schützt nur Masse gegen Anheben und Abstand zum Leck vor Austritt.

Halbwegs Temporär abdichten sollte aber trotz eventueller Versicherungslösung drin sein.
Ich habe ja Fotos der Löcher bis zu 1cm oder mehr Größe, bzw. 2-3cm langen Spalten...
Ironie, diese Stelle im Knick ist dicht...
Notfalls entferne ich es wieder wie einen Gips auf einem Arm.

Disclaimer:
Ich selbst bin kein "Versicherungen-Mensch".
Versicherungen nur was Pflicht ist. Ich will auch nicht dass jemand denkt, es wäre anders.
Von Krankenversicherungen halte ich wie die Dänen mit ihrem besseren System auch nichts...
Aber wenn so eine Alte-Leute-€1000/Jahr-Versicherung bei einer alte-Leute-Versicherung (z.B. Provinzial) mit ihren Vertreter-Äffchen (ich würde mich solchen Typen hinter dem Monitor ausgeliefert fühlen... Direktversicherungen erlauben selbst Daten Ausfüllen und Ändern) da ist...
 
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Tobias Claren

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Hier ein Beispiel:
1673728703069.jpeg

Für einzelne Stellen sind Schellen wohl gut. Dazu ist das Rohr wohl zu lädiert.
Man sieht auch im hinteren zwei kleine Löcher. Und das im Bild sind nicht die Einzigen.
Und ob die Schellen auf so einer Oberfläche gut funktionieren, keine Ahnung.

Wenn Ich es auf das letzte Stück (um das meiste ist Flickwerk aus 2K-Harz drum, ich nenne das nach den Experimenten nicht anders...) jetzt doch noch dicht bekomme, man wenigstens ob dahinter wo es in die Wand seitlich ins Badezimmer geht noch irgendwo Wasser/Druck verloren geht.
Wäre für einen Handwerker und Versicherung evtl. hilfreich.
Mal eben die Wanne rausheben um das Rohr dahinter zu bewerten, geht leider nicht...
Nicht dass es da nicht irgendwann weiter geht. Im Gäste-WC hat es zwei mal Wasserverlust gegeben.
Ich glaube einmal Abwasser von der Klo-Dichtung, und einmal Brauchwasser vom Spülkasten.
Beide Ursachen ersetzt
Schaden war damals Kleinkram, etwas Putz/Rauhfasertapete unter der Decke.
Evtl. hat dieses tropfende Wasser das Rohr beeinträchtigt, und im Bad in der Wand und hinter der Wanne ist aber alles OK, weil immer trocken.
 
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