Heiungslaie
Threadstarter
- Mitglied seit
- 12.10.2020
- Beiträge
- 38
Hallo
habe einmal eine Frage, die mir leider niemand so richtig beantwortet, bzw.so, dass ich es als Nichtfachmann verstehe.
Wir bekamen 2018 Herbst eine Wolf Gastherme CGB 2 20 , da die Ölheizanlage nicht mehr funktionierte. Im ersten Jahr nach der Heizsaison blieb der Gaszähler nach Thermostatabstellung stehen. Nach der letzten Heizsaison, alle Thermostate auf Null (zwischendurch jährliche Wartung und Emissionsmessung) wurden die Heizrohre die ins DG führen täglich warm. Auch im Sommer bei 28Grad Aussentemperaturen. Der Gaszähler zählte täglich mit 1 oder mehr Kubikmeter weiter. Die Nachtabsenkungbetrieb war wohl aktiviert- weiß nicht ob sonst das Gas nochmehr gezählt hätte . Da wir bestätigt bekamen, das im DG (sporadisch genutzt) die Thermostate auch auf Null standen, schalteten wir die Therme ganz aus (vorderer roter Knopf) und dementsprechend stand der Zähler still. Jetzt im Oktober wieder eingeschaltet und ohne das wir in unseren Räumen die Thermostat eingeschaltet hatten, waren die Rohre ins DG führten gleich wieder warm. Jetzt im Nachhinein bekamen wir die Info die Therme nicht ganz auszuschalten, sondern auf Wasser zu stellen (Wasser wird Heizungsaunabhängig erhitzt) und die Sommermonate nicht durch Thermostat Nullstellung zu regulieren. Ok, wussten wir nicht-aber für die Zukunft.
Nun meine Frage direkt: ist es normal das die Heizungsrohre bei Thermostat Nullstellung ins DG mit erhitzen wegen der Vorlauftemperatur? Und wieviel Kubik umgerechnet kWh verbraucht so eine Therme bei Vorlauftemperatur im Durchschnitt? Dritte und letzte Frage: lt. Hersteller genügt die 3 Jährige Emissionsmessung lt.KÜO . Unser Schornsteinfeger nahm die erste Messung 16 Monate nach Einbau vor. Ist das auch so richtig?
Kann mir jemand zu meinen Fragen Auskunft geben. Wäre lieb . DANKE
habe einmal eine Frage, die mir leider niemand so richtig beantwortet, bzw.so, dass ich es als Nichtfachmann verstehe.
Wir bekamen 2018 Herbst eine Wolf Gastherme CGB 2 20 , da die Ölheizanlage nicht mehr funktionierte. Im ersten Jahr nach der Heizsaison blieb der Gaszähler nach Thermostatabstellung stehen. Nach der letzten Heizsaison, alle Thermostate auf Null (zwischendurch jährliche Wartung und Emissionsmessung) wurden die Heizrohre die ins DG führen täglich warm. Auch im Sommer bei 28Grad Aussentemperaturen. Der Gaszähler zählte täglich mit 1 oder mehr Kubikmeter weiter. Die Nachtabsenkungbetrieb war wohl aktiviert- weiß nicht ob sonst das Gas nochmehr gezählt hätte . Da wir bestätigt bekamen, das im DG (sporadisch genutzt) die Thermostate auch auf Null standen, schalteten wir die Therme ganz aus (vorderer roter Knopf) und dementsprechend stand der Zähler still. Jetzt im Oktober wieder eingeschaltet und ohne das wir in unseren Räumen die Thermostat eingeschaltet hatten, waren die Rohre ins DG führten gleich wieder warm. Jetzt im Nachhinein bekamen wir die Info die Therme nicht ganz auszuschalten, sondern auf Wasser zu stellen (Wasser wird Heizungsaunabhängig erhitzt) und die Sommermonate nicht durch Thermostat Nullstellung zu regulieren. Ok, wussten wir nicht-aber für die Zukunft.
Nun meine Frage direkt: ist es normal das die Heizungsrohre bei Thermostat Nullstellung ins DG mit erhitzen wegen der Vorlauftemperatur? Und wieviel Kubik umgerechnet kWh verbraucht so eine Therme bei Vorlauftemperatur im Durchschnitt? Dritte und letzte Frage: lt. Hersteller genügt die 3 Jährige Emissionsmessung lt.KÜO . Unser Schornsteinfeger nahm die erste Messung 16 Monate nach Einbau vor. Ist das auch so richtig?
Kann mir jemand zu meinen Fragen Auskunft geben. Wäre lieb . DANKE