joride
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.01.2017
- Beiträge
- 5
Hallo,
in meinem Neubau ist eine Wolf CSZ-2-14 verbaut, die mit Flüssiggas betrieben wird...
Die Einstellung im Gaskombiventil steht auf Nat.Gas(Erdgas) und der Parameter HG12(Gasart) steht ebenfalls auf Nat.Gas(Erdgas).
Laut Montageanleitung muss die Gasart bei Betrieb mit Flüssiggas auf LPG umgestellt werden.
Der Heizungsmonteur meinte, die Anlage stellt sich automatisch um.
Ist diese Aussage richtig bzw. wieso steht das Umstellen der Gasart bei Betrieb mit Flüssiggas dann ausdrücklich in der Montageanleitung??
Bis jetzt läuft die Anlage (eingestellt auf Erdgas) ohne Probleme.
Kann der Flüssiggas Betrieb mit der Erdgas Einstellung langfristig zu Problemen führen?
Laut den technischen Daten liegt die kleinste Wärmebelastung(modulierend) 1,9kW/4,9kW (Erdgas/Flüssiggas (G31)), wie ist dieser große Unterschied technisch begründet (kleinste Brennerleistung 4,9kW oder kann dieser Wert auch weiter runtergesetzt werden)?
Danke schonmal für eure Antworten!
in meinem Neubau ist eine Wolf CSZ-2-14 verbaut, die mit Flüssiggas betrieben wird...
Die Einstellung im Gaskombiventil steht auf Nat.Gas(Erdgas) und der Parameter HG12(Gasart) steht ebenfalls auf Nat.Gas(Erdgas).
Laut Montageanleitung muss die Gasart bei Betrieb mit Flüssiggas auf LPG umgestellt werden.
Der Heizungsmonteur meinte, die Anlage stellt sich automatisch um.
Ist diese Aussage richtig bzw. wieso steht das Umstellen der Gasart bei Betrieb mit Flüssiggas dann ausdrücklich in der Montageanleitung??
Bis jetzt läuft die Anlage (eingestellt auf Erdgas) ohne Probleme.
Kann der Flüssiggas Betrieb mit der Erdgas Einstellung langfristig zu Problemen führen?
Laut den technischen Daten liegt die kleinste Wärmebelastung(modulierend) 1,9kW/4,9kW (Erdgas/Flüssiggas (G31)), wie ist dieser große Unterschied technisch begründet (kleinste Brennerleistung 4,9kW oder kann dieser Wert auch weiter runtergesetzt werden)?
Danke schonmal für eure Antworten!