BobDerWuehler
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.11.2017
- Beiträge
- 16
Moin Leute.
Bin neu hier und habe direkt wohl ein Dickes Anliegen.
Vor einer Woche viel das besagte Heizgerät aus und ließ sich nicht mehr
einschalten. Ich schaute im Sicherungskasten nach und stellte fest, dass die
Sicherung auslöste. Sicherung wieder rein. Trotzdem keine Rührung. Also
schraubte ich das Elektronikgehäuse ab und überprüfte die 5A Glassicherung.
Diese war auch hinüber. Sicherung ausgetauscht und die Anlage fuhr wieder
halbwegs hoch, jedoch öffnete sich weder das Gasventil noch sonstiges. Laut
Heizungsbauer hatte sich der Feuerungsautomat(Satronic TFI 812.1) verabschiedet.
Da der selbe Automat zu dem Zeitpunkt nicht zu kriegen war, erkundigte ich mich
im Netz und bei Wolf. Es stellte sich heraus, dass es für die alten Automaten
mehrere Nachfolger gibt, u.a. den Honeywell DKG 972 Mod.21. Diesen bestellte ich
letzten Endes auch. Automat eingebaut und Anlage geht direkt auf Störung. Kein
Problem. Den Entstörknopf betätigt und der Kessel startete. Kurze Zeit später
öffnete auch das Gasventil, jedoch kam es zu keinerlei Zündung. Was nun. Die
Idee des Heizungsbauers war, dass entweder die Elektrode hin ist, oder aber der
Zündtrafo(Satronic 812B). Beides bestellt. Leider ist die Elektrode bislang
nicht angekommen. Beim Zündtrafo sollte ich laut Wolf die aktuelle Version
(Satronic ZT 931) zurückgreifen. Das ganze, wie HIER
beschrieben montiert und angeschlossen. Leider kommt es trotzdem zu keiner
Zündung. Ich werde hier noch irre!
EDIT:
-Datenblätter
TFI 812
-Datenblätter
DKG 972
Ich hoffe es besteht kein grundsätzlicher Unterschied im
Schaltbild. Blicke da nicht ganz durch.
EDIT:
In der
Beschreibung zum DKG Feuerungsautomat, steht bspw. auf Seite eins der Hinweis,
dass die Vor- und Nachzündzeit sowie die Länge der Sicherheitszeit vom alten TFI
abweichen. Aber wie soll ich das denn berücksichtigen. Anders gefragt. Wie gehe
ich da vor?
Vielen Dank vorab.
Bin neu hier und habe direkt wohl ein Dickes Anliegen.
Vor einer Woche viel das besagte Heizgerät aus und ließ sich nicht mehr
einschalten. Ich schaute im Sicherungskasten nach und stellte fest, dass die
Sicherung auslöste. Sicherung wieder rein. Trotzdem keine Rührung. Also
schraubte ich das Elektronikgehäuse ab und überprüfte die 5A Glassicherung.
Diese war auch hinüber. Sicherung ausgetauscht und die Anlage fuhr wieder
halbwegs hoch, jedoch öffnete sich weder das Gasventil noch sonstiges. Laut
Heizungsbauer hatte sich der Feuerungsautomat(Satronic TFI 812.1) verabschiedet.
Da der selbe Automat zu dem Zeitpunkt nicht zu kriegen war, erkundigte ich mich
im Netz und bei Wolf. Es stellte sich heraus, dass es für die alten Automaten
mehrere Nachfolger gibt, u.a. den Honeywell DKG 972 Mod.21. Diesen bestellte ich
letzten Endes auch. Automat eingebaut und Anlage geht direkt auf Störung. Kein
Problem. Den Entstörknopf betätigt und der Kessel startete. Kurze Zeit später
öffnete auch das Gasventil, jedoch kam es zu keinerlei Zündung. Was nun. Die
Idee des Heizungsbauers war, dass entweder die Elektrode hin ist, oder aber der
Zündtrafo(Satronic 812B). Beides bestellt. Leider ist die Elektrode bislang
nicht angekommen. Beim Zündtrafo sollte ich laut Wolf die aktuelle Version
(Satronic ZT 931) zurückgreifen. Das ganze, wie HIER
beschrieben montiert und angeschlossen. Leider kommt es trotzdem zu keiner
Zündung. Ich werde hier noch irre!
EDIT:
-Datenblätter
TFI 812
-Datenblätter
DKG 972
Ich hoffe es besteht kein grundsätzlicher Unterschied im
Schaltbild. Blicke da nicht ganz durch.
EDIT:
In der
Beschreibung zum DKG Feuerungsautomat, steht bspw. auf Seite eins der Hinweis,
dass die Vor- und Nachzündzeit sowie die Länge der Sicherheitszeit vom alten TFI
abweichen. Aber wie soll ich das denn berücksichtigen. Anders gefragt. Wie gehe
ich da vor?
Vielen Dank vorab.