Windhager PMX 150k permanente Störung AL 005

[Hausdoc]

Jetzt wär das so eine geile Anleitung.

14 wär der Vorlauf vom Pelletkessel 10 der Rücklauf zum Kessel. In dieser Ladeleitung ist logischerweise ein Ladeventil (z.B. Esbe) , welches die Rücklaufanhebung bildet.

Heizung Vorlauf wär 11. Rücklauf die 9

Leider schafft man mit diesem Kessel keine perfekte Schichtung, da die Leitbleche innen fehlen


Wenn der Puffer so angeschlossen ist, hast du stets Warmwasser, lange Pelletkessellaufzeiten , was diese Verkrustungen im Kessel vermeidet, sowie "automatisch" Solare heizungsünterstützung.

 

[lgeorg]

Vielen Dank für die Tipps.
Noch eine Frage zum Verständnis.

Das würde heißen, das der Heizungsverteiler (s. scan von heute 14:44) ausschließlich über den Puffer (VL 11 / RL 9) beschickt werden würde und der Speicher auch direkt vom Kessel aus beschickt wird.
Nicht mehr wie heute, nur bei mangelnder Solarleistung zuheizt.
Das hat jetzt auf den ersten Blick den Nachteil, dass ich die Solarleistung nicht nutzen würde (weil ja das WW schon durch den Kessel aufgeheizt ist), aber es klingt logisch, dass ich längere Kessellaufzeiten bekomme und umgekehrt in der Übergangszeit die nicht nutzbare Solarleistung - hab die Ladetemperatur auf 60° begrenzt, nachdem ich schon mal entkalken musste ;( - für die Heizung nutzen kann.

Besten Dank nochmals für die Hinweise und Dein Engagement.

VG Georg

 

[der bernd]

Hallo Georg,
viellecht kann ich helfen...
Ich habe auch einen Windhager PMX 150K und exakt die gleichen Probleme mit dem Rüttelhebel gehabt und zwar genau so wie du beschrieben hast. Permanente Reinigung brachten keinen langanhaltenden Erfolg. Nach einigen Monaten und kurz vor der Verzweiflung bin ich dann drauf gekommen:
Unter der Stelle, an dem die Spitze des Rüttelhebels in den Brennertopf ragt, hatte sich eine ganz leichte, linsenförmige Erhöhung gebildet. Diese kann man nur "erfühlen", wenn mann den Rüttelhebel und den Rüttelrost aus dem Brennertopf entfernt und das untere Rost einigermaßen sauber ist.
Diese Erhöhung habe ich dann mit etwas Schmirgelpapier in mühevoller Arbeit (ca. 15 min)von Hand runtergeschmirgelt. Anders ließ es sich nicht entfernen, es schien sich regelrecht mit dem Boden "verschmolzen" zu haben.
Seit dem habe ich nie weieder Probleme mit einem festsitzenden Rüttelhebel gehabt.
Probiers mal aus.

Gruß, Bernd