Wie viel verbraucht eure Pelletheizung für Warmwasser?

Diskutiere Wie viel verbraucht eure Pelletheizung für Warmwasser? im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; meine Pellets 4,9 kwh/kg, 0,3% Aschegehalt, Deine sind aber auch lang über der ENplus A1 ;-)

Etamann

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meine Pellets 4,9 kwh/kg, 0,3% Aschegehalt, Deine sind aber auch lang über der ENplus A1 ;-)
 

Sunshine

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;-) so hab mal den brennstofffaktor runter gesetzt auf 100, mal schaun was der mir dann macht. Hab aus anderen Foren auch heraus gelesen, das es auch ein Grund mit sein kann, das der verbrauch zu hoch ist

Aber mal ne Frage so nebenbei, ist es normal das man nach 100kg Pelletverbrauch noch keine Asche im Aschekasten hat???
 
Austro-Diesel

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Eine Pelletheizung hat doch viel "tote Masse", die für das bisschen Warmwassererzeugung auch aufgeheizt werden muss.

Daher kann man den Pellet-Verbrauch eher schwer mit einer Leichtbau-Gasetagenheizung vergleichen und es isst eine gute Idee für den Sommerbetrieb einen Wärmepumpen-Brauchwasserspeicher einzuplanen. Kostet zwar Geld, schont aber die ganze Technik und den Fang.
 
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Wie gesagt, die Werte der Anzeige der Steuerung sind IMHO wertlos.
Auf der Basis hat meine Ökofen Steuerung (neuster Software) errechnet, dass mein 6T leer sein und Alarm aus gegeben, obwohl noch 4T drinnen waren.
Das kommt mir schon arg falsch vor, das wäre ja ums Dreifache daneben!
Frag mal bei ÖkoFEN nach ob es da einen entsprechenden Kalibrierungsparameter gibt.
 
Heizer21

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Das kommt mir schon arg falsch vor, das wäre ja ums Dreifache daneben!
Frag mal bei ÖkoFEN nach ob es da einen entsprechenden Kalibrierungsparameter gibt.
hab ich schon.
Das Problem ist, dass die Steuerung nicht weiss wie viel im Tagesbehälter noch drinnen ist, wenn dieser Täglich nach Zeituhr aufgefüllt wird.
Soweit ich weiss, gibt es keine Technik die bei Pelletkessel den Verbrauch tasächlich messen kann, zB über eine Waage. Es wird nur theoretisch berechnet, was auf 4-6T nie stimmen kann.
Kalibrieren hilf da nicht weiter.
Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
 
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Genau stimmen kann das natürlich nicht, aber auf 10 bis 20% erwarte ich mir das schon ... sonst wäre es ja besser, es würde nichts dort stehen!

Bildschirmfoto 2022-10-23 um 07.37.40.png


Und nachjustieren kann man offenbar hier:

Bildschirmfoto 2022-10-23 um 07.42.30.png


Wie genau es bei mir tatsächlich hinkommt wird sich erst zeigen, der Inbetriebnahme-Techniker meine auch "das ist nur eine Schätzung". Auf jeden Fall meint der Kessel den aktuellen Stand zu wissen:

Bildschirmfoto 2022-10-23 um 07.38.11.png


Erstbefüllungsmenge war 6.020 kg. Wenn ich da reingucke kann ich nur sagen: es hat sich klar sichtbar bewegt, jede plausible Schätzung ist mir mangels Erfahrung und Vergleich unmöglich. (Die rechten beiden Saugsonden sind gesperrt, ich hab in der Mitte des Bunkers eine Trennwand.)
 

Etamann

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mein Kessel hat es übers Jahr hinbekommen "nur" 187kg "daneben" zu liegen .....
 
Heizer21

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mein Kessel hat es übers Jahr hinbekommen "nur" 187kg "daneben" zu liegen .....
könntest du bitte genauer beschreiben, wir das möglich war?
Wie stellst du zB beim Pellet Liefern fest, wieviel noch im Lager war. Bei mir am Tank kann ich zB kaum feststellen, ob dieser beim Auffüllen gleich voll gemacht wurde wie beim letzten mal.
Bei zwei neuen leeren identischen 6T Tanks lag die Befülung zB 500kg aus einander.
Bei jeder Füllung vergrössert sich die Ungenauigkeit, da immer ein unbekannter Rest vorhanden ist
🤔
 

Etamann

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ist vollkommen richtig, was Du ausführst:
wieviel im Lager ist, interessiert mich eigentlich nicht - voll oder fast voll oder gerade eben (augenscheinlich) gleichvoll wie letztes Mal reicht mir - ich sach immer zum Lieferanten: mach voll ;-)
Ich stelle dann mein Lagerbestand (in der Heizung) nach Lieferung auf "fiktive" 10000kg und kann dann so immer den Verbrauch abschätzen - was besseres ist mir auch noch nicht eingefallen, halt, weil die Pellets beim Befüllen halt fallen, wie sie wollen und alleine deshalb schon nicht immer gleich viel drin ist ......
was würde es mir bringen, wenn ich den Bestand "genauer" weiß?
 
Austro-Diesel

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Eigentlich kann man das nur zwischen zwei Komplettentleerungen genau prüfen. Oder man müsste den Lagerrauminhalt nivellieren und minutiös herumrechnen. Aber selbst visuell geschätzt müsste man auf besser als 25% zur Realität hinkommen.
 
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Das Thema interessiert mich auch, daher möchte ich das hier ein wenig "theoretisch beleuchten".

Seit Mitte September läuft bei uns die neue Pellets-Heizung. Ein ETA ePE 13 Heizwert-Kessel mit 2 ETA Schichtpufferspeichern zu je 600 l (Parallelschaltung nach Tichelmann) und einem Austria Email EHT-270 Revolution Wärmepumpen-Brauchwasserspeicher mit 270 l Nettokapazität.

Anfangs ließ ich die Heizung vor allem laufen um zu beobachten ob sie einwandfrei funktioniert, seit Anfang Oktober kommt auch ein klein wenig Heizlast dazu. Wir haben es gern recht warm im Haus, 22,5° C sind der Wunsch der Bewohner, auf 150 m2 in einem Gebäude aus den 90er-Jahren mit ca. 70 W/m2a Wärmebedarf. Nachtabsenkung machen wir keine, es gibt nur Radiatoren. Es wohnen 2 bis manchmal 4 Personen im Haushalt, die studierenden Töchter sind nur mehr fallweise im Haus.

350 kg Pellets haben wir laut Anzeige am Kessel seit Inbetriebnahme Mitte September verbraucht, ETA nennt max. 15% Messabweichung zur Realität. Das entspricht ca. 1.700 kWh. Durch den Kesselwirkungsgrad bei geringer Last von geschätzt 90% ergeben sich grob 1.550 kWh Nutzwärme.

Der Wärmeverlust eines Pufferspeichers ist laut Typenschild mit 120 W angegeben, bei 2 Stück und 40 Tagen ergibt das 230 kWh. Nehmen wir für die langen, isolierten Rohrleitungen und den Warmwasserspeicher nochmal 100 kWh an, dann sind es in Summe 330 kWh. Es mag sein, dass der Verlust bei entladenen Puffern auch deutlich geringer ist, man fühlt schon den Unterschied der Wärmeabgabe in direkter Nähe zu diesen Dingern.

Der Kessel hat in den 40 Tagen ca. 22-mal gefeuert und dabei auch ca. 100 kg Stahl und 70 kg Wasser ("tote Masse") von 20 auf 75° erwärmt. Sind 22 x (100 kg x 0,449 kWs/kgK + 70 kg x 4,18 kWs/kgK) * (75° - 25° C) / 3600 s/h = ca. 100 kWh. Das ist auch verlorengehende Energie die zu nichts nütze ist, der Kessel kühlt ab und die Wärme entweicht in den Keller und Fang.

Die Wärmepumpe am Warmwasserspeicher hat eine Arbeitszahl von ca. 3 (Übergangszeit) bis 4 (Hochsommer). Wir haben über den Sommer 40 bis 50 kWh Strom im Monat verbraucht. Das wären bei einer Arbeitszahl von 4 eine Wärmemenge von 180 kWh für die Warmwasserbereitung pro Monat oder umgelegt auf die Betriebsdauer der Pelletheizung 240 kWh in 40 Tagen.

Das bedeutet von der Nutzwärme bleiben 1.000 kWh in dieser Zeit übrig. Dividiert durch 40 Tage und 24 Stunden ergeben sich theoretische 1,0 kW Heizleistung im Durchschnitt des Beobachtungszeitraums.

Das ist nun nicht so ganz daneben, tagsüber sah ich oft Null, und wenn die Sonne unterging stieg der Vorlauf langsam an bei etwas unter 10° C Außentemperatur knapp 2.000 W bei ca. 35° Vorlauftemperatur. 1 kW im Tagesschnitt erscheint mir bei diesen milden Außentemperaturen -- aber schon kühlen Nächten -- realistisch.

Bei genauerer Betrachtung sieht man, dass Wärmeverluste von in Summe 430 kWh einer Brauchwasserwärme von 240 kWh bei vernachlässigbarer Gebäudeheizlast von 1.000 kWh in der Übergangszeit gegenüberstehen. Über 25% der Wärme gehen hier verloren.

Dafür ist es nun im Keller kuschelig warm, statt 17° gibt es 20° C. Da wir den Keller vermehrt nutzen ist das ja ein nicht ganz ungewollter Nebeneffekt. Und die "Beduftung" durch den Pellet-Vorrat ist gratis dabei, der ganze riecht wirklich angenehm nach frischem Nadelholz!


Nun zur wirtschaftlichen Analyse.

Die 350 kg Pellets kosten mich bei 360 €/t zzgl. 60 €/Lieferung bei 6 t Liefermenge ca. 130 €.

Die Brauchwasserwärmepumpe hätte für die 240 kWh bei einer Arbeitszahl von 3 nur 80 kWh Strom gezogen. Das wäre beim aktuellen Strompreis von 0,36 €/kWh grob 30 € gewesen.

Hätten wir nur das Haus mit dem Wohnzimmerkamin nur abends gewärmt, dann wären von den 1.000 kWh vielleicht nur 700 kWh Raumwärme angefallen. Wegen der hohen Abgasverluste des Kamineinsatzes nehme ich an die 1.000 kWh verfeuertes Brennholz im an, das wäre 0,5 RM Buchenscheitholz, bei aktuell etwas erhöhten Preisen mit ungefähr 200 €/RM angesetzt ergeben sich grob 100 €.

In Summe hätten sich bei eingeschränkter Wohnqualität und einigem an Betreuungsaufwand des Ofens identische Betriebskosten ergeben.


Erkenntnis:
Man sollte das Brauchwasser nicht mit der Pelletheizung erzeugen, solange noch kein dringender Heizbedarf vorliegt, die Gesamtverluste stehen in einem sehr schlechten Verhältnis. In der Übergangszeit nivellieren sich die Effekte, mit steigendem Heizbedarf egalisiert sich der immer gleiche Verlust angesichts des steigenden Heizwärmebedarfs.
 

helmut m.

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Wieviel kWh (laut Abrechnung) habt ihr VORHER beim elektrischen Boiler benötigt? Wenn du diesen Verbauch mit 4,8 kWh/kg Pellets dividiert, bekommst du das Äquivalent bei Pelletsbetrieb.
 

Etamann

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Aufheizen:
Der Kessel hat in den 40 Tagen ca. 22-mal gefeuert und dabei auch ca. 100 kg Stahl und 70 kg Wasser ("tote Masse") von 20 auf 75° erwärmt. Sind 22 x (100 kg x 0,449 kWs/kgK + 70 kg x 4,18 kWs/kgK) * (75° - 25° C) / 3600 s/h = ca. 100 kWh. Das ist auch verlorengehende Energie die zu nichts nütze ist, der Kessel kühlt ab und die Wärme entweicht in den Keller und Fang.

du könntest (Strom mit der PV-Anlage) eher noch über eine LuftWP im Keller nachdenken?
 

Etamann

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ich dachte, er würde von draussen die Wärme holen?
 
cephalopod

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ich dachte, er würde von draussen die Wärme holen?
Die BWWP saugt sinnvollerweise die Luft dort an, wo sie Jahreszeitenabhängig am wärmsten ist.
Im Sommer vermutlich von Draußen und wenn im Winter die Pelletheizung läuft, von Innnen.
 

bendo

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Hallo,

auch ich habe seit Mai 2022 eine Pelletheizung (Ökofen Pellematic Comapct mit Pelletsacksilo Ökofen Flexilo compact). Pellets "verheizt" werden erst seit Oktober, da für WW über den Sommer STA vorhanden.
Bezüglich des Pelletsverbrauchs versuche ich nun drei Methoden:
- Verbrauchsangabe der Ökofen Steuerung (hier derzeit: 3-4kg/d für WW)
- Wärmemengenzähler in kWh in der Kessel-Pufferladeschleife
- Längenmessung der 6 Zugfedern des Silos
Ergebnis nach einem Monat: Alle drei Werte (jeweils umgerechnet in kWh) weichen extrem voneinander ab :(

Für eine Eichung wäre vor einer Neubestellung tatsächlich geschickt zu wissen, welcher Restbestand im Silo vorhanden ist. Wenn ich das Silo gut leer fahre, könnte ich prüfen ob es realitisch ist, den verbleibenden Rest abzuwiegen.
Das beste wäre gewesen, das Sacksilo an einer Traverse mit passend ausgelegter Waage hängend zu montieren ;)
Gruß, bendo
 
Austro-Diesel

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Ich habe im oberen Beitrag versucht darzustellen, wie groß der relative Verlust bei verschiedenen Betriebspunkten der Pelletheizungsanlage ist.

Auch wenn diese Rechnung jede Menge kleine Fehler enthalten wird sieht man, dass man mit der Kombination der Pelletheizung mit einer Brauchwasserwärmepumpe oder einer Solarunterstützung auf jeden Fall gut beraten ist! Bei einer einfachen Gasheizung mit geringer Masse und kleinen Füllmengen mag das noch anders aussehen.

Die Luftführung unserer Brauchwasser-Wärmepumpe ist so konfiguriert, dass ich das für Zu- und Abluft beliebig ändern kann. Indem man den orangen Abschlussdeckel öffnet und etwas in das Rohr stopft wird aus der externen eine interne Luftzufuhr.

20220610_083801_resized.jpg


Die Abluft der Wärmepumpe ist ca. 8–10° kälter als die Zuluft. Damit kann man den Keller ganz schön herunterkühlen, was der angedachten verstärkten Nutzung aber entgegensteht. Der Volumensstrom des Wärmepumpengebläses ist auch nicht zu unterschätzen, "da hängen die Vorhänge waagrecht" ... und irgendwohin muss die Luft ja auch hin.

Dazu kommt, dass unser Dichtbetonkeller tief im Boden ist und entsprechend kalt. Im Sommer ergibt das 16 bis 18° C ohne weitere Wärmezufuhr. Jede normale Luftzufuhr von außen erhöht dadurch auch die relative Luftfeuchte im Keller, wir haben bei schwülem Sommerwetter oft an die 80% im Keller! Durch das Einblasen der Abluft aus der Wärmepumpe habe ich zwei Probleme gelöst: Der Keller wird dadurch geringfügig wärmer (Außentemperatur >30° abzgl. 10° Ablufttemperaturgefälle ergibt >20°) und spürbar trockener durch die entfeuchtete Zuluft. Zum Entweichen des entstehenden Überdrucks im Keller lasse ich die Kellertür in das nach oben offene Stiegenhaus einfach einen Spalt weit offen; das Rauschen des Gebläses ist erträglich, aber im Haus doch hörbar.


Das Warmwasser würde früher mit Gas erwärmt. Der jetzige Wärmepumpen-Speicher zeigte im Juli und August 40 bis 50 kWh pro Monat an, das wären bei einer Leistungszahl von 4 bei 28–35° C Außentemperatur ca. 180 kWh im Monat.

Wenn die PV-Anlage mal aktiv ist (angeblich ab Montag) ist der möglichst lange Einsatz der Brauchwasser-Wärmepumpe klar sinnvoll.
 
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Ergebnis nach einem Monat: Alle drei Werte (jeweils umgerechnet in kWh) weichen extrem voneinander ab
Diese argen Abweichungen, von denen auch Heizer21 berichtet, sind für mich unerklärlich. Pellets haben eine recht homogene Erscheinung, also sollte man über den Drehwinkel der Transportschnecke oder der Zellradschleuse doch eingiermaßen genau den erfolgten Einschub erfassen können.

So krasse Abweichungen, wie Heizer21 sie berichtet hat, lassen mich schon fast an einen Softwarefehler (Programmierung oder Konzept) denken.
 
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