Heizer21
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- 01.01.2021
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- 2.404
Hallo alle
ich bekomme dem nächst einen neuen 14Kw Oekofen Condes ZeroFlam Kessel geliefert. Der Kessel kann modulieren.
Nach der Installation werden in der Schweiz dafür eine einmalig Staub Emission und CO Messung verlangt.
Ich möchte die Messung so ausbauen, dass ich ein realistisches Bild der Staub Emmissonen in den verschiedenen Betriebszuständen bekommen und nicht nur die die verlangen Messung im Schornsteinfeger Modus…
Soweit ich das überschaue, wird mit einem offiziellem Handgerät eine kontinuierliche Messung durchgeführt, also keine Anreihung von Punktmessungen.
Gemäss diversen Insidergerüchten, sind die 2 in der CH zugelassenen Geräte aber recht ungenau, geben oft falsche Werte aus oder sind ganz defekt…
Hat mir hier jemand Empfehlungen, wie ich so einen Test durchführen kann und wo drauf zu achten ist?
Meine Gedanken vorweg:
- Der Kessel soll schon min 100Std gelaufen sein und nicht vor der Messung „gekehrt“ werden.
- Mich interessiert vorallem, wie stark der Kessel beim Anzünden und Ausgehen „Russt“, da ich in diesen Phasen die höchsten Emissionen vermute. Auf was ist hier zu achten? Wie kalt sollte der Kessel beim Start sein? Muss der Kessel mit voller Leistung starten und wann darf er frühsten runter modulieren? Was bewirken hier unterschiedliche Rücklauftemperatruen (Condensation) die im Alltagsbetrieb stark vom Wärmebedarf im Haus abhängen?
- Weiter interessiert mich, wie sich die Staub Emissionen in den verschiedenen Leistungsstuffen verhalten und wenn diese sich verändern (Modulation).
Das Ziel des Ganze ist natürlich daraus Erkenntnisse zu gewinnen, mit denen über die Kesselsteuerung Zustände vermeiden/verkürzen werden, die besonders viel Staub emittieren.
Danke für konstruktive Tipps und Empfehlungen.
H.
ich bekomme dem nächst einen neuen 14Kw Oekofen Condes ZeroFlam Kessel geliefert. Der Kessel kann modulieren.
Nach der Installation werden in der Schweiz dafür eine einmalig Staub Emission und CO Messung verlangt.
Ich möchte die Messung so ausbauen, dass ich ein realistisches Bild der Staub Emmissonen in den verschiedenen Betriebszuständen bekommen und nicht nur die die verlangen Messung im Schornsteinfeger Modus…
Soweit ich das überschaue, wird mit einem offiziellem Handgerät eine kontinuierliche Messung durchgeführt, also keine Anreihung von Punktmessungen.
Gemäss diversen Insidergerüchten, sind die 2 in der CH zugelassenen Geräte aber recht ungenau, geben oft falsche Werte aus oder sind ganz defekt…
Hat mir hier jemand Empfehlungen, wie ich so einen Test durchführen kann und wo drauf zu achten ist?
Meine Gedanken vorweg:
- Der Kessel soll schon min 100Std gelaufen sein und nicht vor der Messung „gekehrt“ werden.
- Mich interessiert vorallem, wie stark der Kessel beim Anzünden und Ausgehen „Russt“, da ich in diesen Phasen die höchsten Emissionen vermute. Auf was ist hier zu achten? Wie kalt sollte der Kessel beim Start sein? Muss der Kessel mit voller Leistung starten und wann darf er frühsten runter modulieren? Was bewirken hier unterschiedliche Rücklauftemperatruen (Condensation) die im Alltagsbetrieb stark vom Wärmebedarf im Haus abhängen?
- Weiter interessiert mich, wie sich die Staub Emissionen in den verschiedenen Leistungsstuffen verhalten und wenn diese sich verändern (Modulation).
Das Ziel des Ganze ist natürlich daraus Erkenntnisse zu gewinnen, mit denen über die Kesselsteuerung Zustände vermeiden/verkürzen werden, die besonders viel Staub emittieren.
Danke für konstruktive Tipps und Empfehlungen.
H.