Vorlauftiger
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Ich würde gerne euren Expertenrat einholen, wie man die Wärmepumpe bestmöglich mit einem Nothaft ZS1000 Systemspeicher verbindet.
Der Puffer ZS1000 hat etwa 930Liter netto Volumen, zwei Wärmetauscher, eine Schichttrennplatte und ein Rücklaufsteigrohr (technische Daten siehe Bild).
Eine externe Frischwasserstation soll ebenfalls angeschlossen werden. Eine PV Anlage mit 10kWp samt Stromüberschuss Ansteuerung der Wärmepumpe ist vorhanden.
Im Haus haben wir unten Fußbodenheizung und oben Heizkörper.
!!!Bitte keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit eines Pufferspeichers in Verbindung mit einer Wärmepumpe. Diese Entscheidung ist getroffen!!!
Meine konkrete Frage wäre nun, ob man die eingebauten Edelstahl Wärmetauscher im Pufferspeicher zur Wärmeübertragung an das Heiz-und Brauchwasser nutzen soll? Dadurch würde meiner Überlegung nach die Schichtung im Speicher am wenigsten beeinträchtigt. Die Wärmepumpe direkt am Kessel angeschlossen verwirbelt ja das Heiz-und Brauchwasser durch den hohen Volumenstrom angeblich ziemlich stark und beeinträchtigt dadurch die Schichtung.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass die Energieübertragung über die Edelstahlwellrohre ins Heiz-und Brauchwasser zu gering ist und dadurch die Wärmepumpe wiederum ineffizient arbeitet.
Danke schon mal für eine erklärende Antwort oder gar einen energieeffizienten Hydraulikschaltplan.
Der Puffer ZS1000 hat etwa 930Liter netto Volumen, zwei Wärmetauscher, eine Schichttrennplatte und ein Rücklaufsteigrohr (technische Daten siehe Bild).
Eine externe Frischwasserstation soll ebenfalls angeschlossen werden. Eine PV Anlage mit 10kWp samt Stromüberschuss Ansteuerung der Wärmepumpe ist vorhanden.
Im Haus haben wir unten Fußbodenheizung und oben Heizkörper.
!!!Bitte keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit eines Pufferspeichers in Verbindung mit einer Wärmepumpe. Diese Entscheidung ist getroffen!!!
Meine konkrete Frage wäre nun, ob man die eingebauten Edelstahl Wärmetauscher im Pufferspeicher zur Wärmeübertragung an das Heiz-und Brauchwasser nutzen soll? Dadurch würde meiner Überlegung nach die Schichtung im Speicher am wenigsten beeinträchtigt. Die Wärmepumpe direkt am Kessel angeschlossen verwirbelt ja das Heiz-und Brauchwasser durch den hohen Volumenstrom angeblich ziemlich stark und beeinträchtigt dadurch die Schichtung.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass die Energieübertragung über die Edelstahlwellrohre ins Heiz-und Brauchwasser zu gering ist und dadurch die Wärmepumpe wiederum ineffizient arbeitet.
Danke schon mal für eine erklärende Antwort oder gar einen energieeffizienten Hydraulikschaltplan.