Wie Heizkurve optimieren: Elco Klöckner Targon 14 (BJ 88) mit Heizungsregler LOGON PLUS

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Lena-Marie

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Guten Abend,

ich versuche meine Heizkurve zu optimieren.

- Gasheizung: Elco Klöckner Targon 14, Nennwärmeleistung 14kW, (BJ 88) mit Heizungsregler LOGON PLUS

- Einfamilienhaus, BJ 1969, 165 qm, "doppelte" Wände durch spätere Vollverklinkerung, sonst eher mäßig gedämmt, Jahresverbrauch ca. 26.000 kWh

Eine Reduzierung der Heizkurve vor gut einem Jahr von vormals 1,5 auf 1,2 hatte keine Nachteile. Der Gasverbrauch reduzierte sich um geschätzte 15-20%.

(Einstellung am Kessel: Tag: 20 Grad / Nacht: 15 Grad / Brauchwasser: 54 Grad)

Der Heizkessel scheint mir immer noch zu viel Wärme bereit zustellen, da die Thermostatventile in den wichtigsten Räumen (z.B. Wohnraum) nur auf Stellung 3 stehen und das schon eine Raumtemperatur von fast 22 Grad ergibt.

Reduziere ich die Heizkurve von 1,2 weiter runter auf 1,1 oder gar 1,0 passiert aber folgendes:

An sehr kalten Tagen (z.B. Außen: 0 Grad) und bei mittleren Temperaturen (z.B. Außen: 12 Grad) ist immer noch genug Wärme im Haus, ich muss nur die Thermostate höher aufdrehen, auf Stellung 4 - 4,25.

Das Problem sind aber wärmere Außentemperaturen von ca. 15-18 Grad: Hier springt dann die Heizung kaum noch an und es ist zu kalt im Haus. Ein wenig Heizkraft wäre hier notwendig.

Deshalb war ich leider nicht zufrieden die Heizkurve auf unter 1,2 zu stellen.

Was kann ich noch alles ausprobieren?

Was ich z.B. nicht probiert habe ist der Hinweis in der Anleitung auf eine "Automatische Anpassung der Heizkurve".

"Automatische Anpassung der Heizkurve: Bei Geräten, die mit einem Fernwähler oder einem Raumfühler versehen sind, passt der Regler die Heizkurve automatisch an."

Wenn damit ein Außenfühler am Gebäude gemeint ist, den haben wir außen am Haus (Nordseite in 2 Meter Höhe).

Hier die einfache, kurze Anleitung (siehe Seite 7, zur Heizkurve):


Danke für Eure Hilfe.
 
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cephalopod

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(Einstellung am Kessel: Tag: 20 Grad / Nacht: 15 Grad / Brauchwasser: 54 Grad)
Versuche mal:
Nacht: komplett AUS (und dafür morgens ggf. etwas früher mit dem Heizen beginnen)
Brauchwasser auf 50 oder 45 °C und nur zeitgesteuert bereiten (Nachts AUS)
WW-Zirkulation zeitlich reduzieren oder abschalten.

Bei der Heizkurve gibt es mehr Parameter als nur die Steigung.
(Einstellung am Kessel: Tag: 20 Grad / Nacht: 15 Grad / Brauchwasser: 54 Grad)
...
Das Problem sind aber wärmere Außentemperaturen von ca. 15-18 Grad: Hier springt dann die Heizung kaum noch an und es ist zu kalt im Haus. Ein wenig Heizkraft wäre hier notwendig.

Deshalb war ich leider nicht zufrieden die Heizkurve auf unter 1,2 zu stellen.

Was kann ich noch alles ausprobieren?
Stell die Steigung wieder runter und nimm dafür die 20 °C am Kessel um ein Grad hoch.

Heizkurve verstehen und richtig einstellen (heizsparer.de)
 
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Dr Schorni

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Das Problem sind aber wärmere Außentemperaturen von ca. 15-18 Grad:
DA wird ja gar nicht mehr geheizt: Heizgrenze ist nach Norm 15Grad. DAS stellt man auch an der Regelung ein.
Wenn die Heizkurve im Winter passt aber in der Übergangszeit zu niedrig (klares Zeichen für NICHT hydraulisch abgeglichene Anlage), dann muss man die Heizkurven-Steigung so um 0,2 runternehmen, dafür die Parallelverschiebung etwas nach oben verschieben (oft einfach nur die Wunsch-Soll-Raum-Temperatur am Regler um 1-2Grad anheben). Die Heizkennlinie richtig einstellen | heizung.de
 

Lena-Marie

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Vielen Dank cephalopod und Dr Schorni.
Ich konnte mich heut erst zurück melden.

Versuche mal:
Nacht: komplett AUS (und dafür morgens ggf. etwas früher mit dem Heizen beginnen)
Brauchwasser auf 50 oder 45 °C und nur zeitgesteuert bereiten (Nachts AUS)
WW-Zirkulation zeitlich reduzieren oder abschalten.
...

Stell die Steigung wieder runter und nimm dafür die 20 °C am Kessel um ein Grad hoch
Zum Verständnis:

1) Ist das für den Verbrauch denn überhaupt vorteilhafter, wenn ich zwar die Heizkurve von jetzt 1,2 auf 1,1 (oder 1,0) reduziere aber gleichzeitig die Tagestemperatur von jetzt 20 auf 21 (oder 22) erhöhen muß ?

2) Ob die Heizung bei der vorgenannten Empfehlung (Heizkurve 1,0 / Temp. 21) dann nicht wieder bei Außentemperaturen von ca. 15-18 Grad aus bleibt ?

3) "Nachts komplett aus": Und was ist dann mit dem Frostschutz - ist da kein Risiko ?

4) Ein Meister für Heizung und Sanitär hatte mir mal geraten den Unterschied zwischen Tages- und Nachttemperatur nicht zu groß zu halten.
Ich glaube er nannte maximal 4-5 Grad, weil das sonst mehr Verbrauch bedeuten würde.

5) Der Hinweis in der Anleitung auf eine "Automatische Anpassung der Heizkurve".
"Automatische Anpassung der Heizkurve: Bei Geräten, die mit einem Fernwähler oder einem Raumfühler versehen sind, passt der Regler die Heizkurve automatisch an."

Sollte ich das probieren ?

klares Zeichen für NICHT hydraulisch abgeglichene Anlage
Ja, dass sollte ich bald angehen.
 
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cephalopod

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1) Ist das für den Verbrauch denn überhaupt vorteilhafter, wenn ich zwar die Heizkurve von jetzt 1,2 auf 1,1 (oder 1,0) reduziere aber gleichzeitig die Tagestemperatur von jetzt 20 auf 21 (oder 22) erhöhen muß ?
Du schriebst dass dir in der Übergangszeit zu kalt ist.
Dann muss man das so korrigieren.
3) "Nachts komplett aus": Und was ist dann mit dem Frostschutz - ist da kein Risiko ?
In wenigen Stunden friert da nichts ein
4) Ein Meister für Heizung und Sanitär hatte mir mal geraten den Unterschied zwischen Tages- und Nachttemperatur nicht zu groß zu halten.
Ich glaube er nannte maximal 4-5 Grad, weil das sonst mehr Verbrauch bedeuten würde.
Versuche es.
Notiere den Stand der Gasuhr und teste beide Varianten mal aus.
 

Lena-Marie

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Ja ich verstehe, muss ich einfach testen, Gaszähler notieren etc.

Ich bin ja völliger Laie: Kann man denn allgemein überhaupt sagen, dass die Verbrauchsminderungen durch Reduzierung der Heizkurve (von jetzt 1,2 auf 1,1) wesentlicher sind, als die Verbrauchserhöhung die aus einer Erhöhung der Tagestemperatur (von z.B. 20 auf 21) resultiert ?
Steht das für gewöhnlich in einem Verhältnis zueinander ?
Oder ist so pauschal unklar ?
 
Dr Schorni

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Dazu muss man wissen und akzeptieren, dass die Einstellung der Tagestemperatur auf "20-oder-was-Grad" NUR ein für den Nutzer griffig gemachter HILFSwert ist, der NICHT unmittelbar die tatsächliche Raumtemperatur darstellt. Er ist einfach eine Parallelverschiebung der gesamten Heizkurve. WENN diese exakt gefunden WÄRE (vergisses!), DANN würde hier eine Verstellung um 1 Grad auch eine Raumtemperaturänderung um ein Grad bewirken. Aber vorher wird der Mond auf die Erde stürzen oder Männer Frauen verstehen....
Daher am besten sich von dieser Vorstellung lösen - der mit der Raumtemperatur, an Mond/Erde Mann/Frau kann man weiterarbeiten - und diese Funktion einfach so betrachten und benutzen was sie ist: eine Parallelverschiebung der Heizkurve. Denn nur mit dieser und der Steilheit/Neigungs/Winkel-Funktion kann man sich die "passende" Heizkurve frei im Raum bzw im Außentemperatur/Vorlauftemperatur-Diagramm "basteln". Doch auch DIE wird nie perfekt sein, weil das System nicht hydraulisch abgeglichen ist UND sich daraus an diesem Kessel auch kein sooo wesentlicher Effizienzgewinn daraus ergibt. Also: keine Doktorarbeit draus machen, es reicht wenns einigermaßen passt.
 

Lena-Marie

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Ich verstehe, vielen Dank Dr Schorni.
 
Dr Schorni

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Womöglich hast Du schon verstanden BEVOR ich noch meinen Erklär-Link gesetzt habe. "Ich-bin-sooo-guuut", aber DER ist auch nicht schlecht! :cool:
 

Lena-Marie

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Etwas anderes: Mein uralter Warmwasserspeicher (160 Liter) ist auswechselungsbedürftig.

Mich interessiert:

Viessmann Vitocell 300-V 160L Typ EVIA-A+ (Edelstahl)

Speicher-Wassererwärmer:
Energieeffizienzklasse: A+
Warmhalteverluste: 29,2 W
Inhalt: 160 l

Dilemma: Der Heizungsbauer meines Vertrauens verkauft nur Elco.

z.B. Elco VISTRON F-2

Energieeffizienzklasse: B
Warmhalteverluste: 49 W
Inhalt: 160 l

Ist der Unterschied langfrißtig wesentlich ?

Was ist zu empfehlen ?

 
Dr Schorni

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Eeendlich mal "was anderes"... 😆
Wären "läppische 20W Verlust-Differenz stündlich"....macht am Tag 480W (ca halber m³ Gas) ...macht im Jahr theoretisch-rein-physikalisch "nur läppische 173 kWh"....da man aber noch den Wirkungsgrad des Kessels mit reinnehmen muss, das sind günstigstenfalls 70% (brennwertbezogen)....sind das ca 25m³ bzw 250kWh/a MEHRverbrauch = was-weiß-ich.wo-grad-der-Gaspreis-steht 1€/m³?? Wäre "schön-weil-leicht-zu-rechnen" : ca 25€/a MEHRverbrauch. Macht bei einer geschätzten Nutzungsdauer von 20 Jahren statisch gerechnet 500 €. (ICH würd sagen: das ist ein schönes Paar Schuhe/Abendessen/Wellnesswochen-ende) :cool:
 

Lena-Marie

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Besten Dank.

Welche Warmwasserspeicher (160 Liter) sind empfehlenswert ?
 
Dr Schorni

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Ist halt die Frage ob man unbedingt einen neuen braucht? Ist der jetzige undicht? Wieviel Personen müssen versorgt werden? Und ob man/frau überhaupt bei dem alten Eumel bleibt...BJ 88....wer fährt denn noch so ein altes Auto...??
 

Lena-Marie

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Der alte Warmwasserspeicher ist wohl total verkalkt.
Druck im Heizungssystem steigt immer wieder an.
Laut Heizungsbauer kommt das vom Warmwasserspeicher.
Ich muß mittlerweile 1x pro Woche ca. 6 Liter Wasser ablassen um den Druck wieder zu reduzieren.
Wasserhärte ist 13 Grad.
Zwei-Personen-Haushalt.
Die jetzigen 160 Liter sind gut ausreichend.
 
Dr Schorni

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DAS ist natürlich schon HART...das "Trink"Wasser. Und der Defekt auch nachvollziehbar. Wartung des WWS? keine oder...?? Egal, eh zu spät....
Eine Zwei-Personen-Haushalt benötigt keine 160 Liter, solange es keine Groß-Abnehmer wie Autowaschstraße, Duschtempel oder oftgenutzte mega-Doppel-Badewanne oder keine Groß-Verbraucher wie stundenlang-duschende Teenager/Damen gibt, also: 100-120 Liter* WWS und gut is. Spart Platz, Geld im Einkauf und Betrieb UND ist hygienischer.
*Grundlage üblicher Normalverbrauch 30-40 l WW/d/Person
 
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Lena-Marie

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O.k. und Edelstahl, was ist dazu zu sagen ?
 
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Das ist eher philosphisch bzw "Geschmackssache", es gibt ja auch Kochtöpfe aus Edelstahl oder Emaille....oder Alu oder Kupfer, ich weißßß
Edelstahl ist teurer, dafür fast wartungsfrei, außer gelegentlich Reinigung.
Emaille ist billiger, dafür muss man regelmäßig die Schutz-Anode überprüfen ggf tauschen, eher öfter reinigen wegen Anodenschlamm.
Kalk ist immer schlecht, daher möglichst keine 60 Grad im WWS und maximal 65-70 Grad am Kesseldrehregler einstellen um Kalkbildung zu verringern.
 

Lena-Marie

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Im TV gabs kürzlich ein Bericht über eine AQON Pure Kalkschutzanlage:


Ist habe da mal angerufen, wenn ich mich recht erinnere sollte das ca. 1.000 € (10 Jahre Wirksamkeit) und ca. 2.000 € (20 Jahre Wirksamkeit) kosten.

Ist das System bekannt ?
 
Dr Schorni

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MIR jetzt so nicht, aber ich bin auch kein "Wasser-Meister" - wohl aber benutze ich es natürlich schon hin und wieder...
DAS sollten sich andere mal genauer ansehen. Ich bin zwar auch kein großer Freund von Chemie, es gibt aber schon etliche "physikalisch-elektrisch-magnetisch-magisch-esotherische Kalk-Wandler" die sich bei näherer Betrachtung als Luftnummern und Scharlatanerie entpuppten.
 
Thema:

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