Lena-Marie
Threadstarter
- Mitglied seit
- 07.03.2022
- Beiträge
- 32
Guten Abend,
ich versuche meine Heizkurve zu optimieren.
- Gasheizung: Elco Klöckner Targon 14, Nennwärmeleistung 14kW, (BJ 88) mit Heizungsregler LOGON PLUS
- Einfamilienhaus, BJ 1969, 165 qm, "doppelte" Wände durch spätere Vollverklinkerung, sonst eher mäßig gedämmt, Jahresverbrauch ca. 26.000 kWh
Eine Reduzierung der Heizkurve vor gut einem Jahr von vormals 1,5 auf 1,2 hatte keine Nachteile. Der Gasverbrauch reduzierte sich um geschätzte 15-20%.
(Einstellung am Kessel: Tag: 20 Grad / Nacht: 15 Grad / Brauchwasser: 54 Grad)
Der Heizkessel scheint mir immer noch zu viel Wärme bereit zustellen, da die Thermostatventile in den wichtigsten Räumen (z.B. Wohnraum) nur auf Stellung 3 stehen und das schon eine Raumtemperatur von fast 22 Grad ergibt.
Reduziere ich die Heizkurve von 1,2 weiter runter auf 1,1 oder gar 1,0 passiert aber folgendes:
An sehr kalten Tagen (z.B. Außen: 0 Grad) und bei mittleren Temperaturen (z.B. Außen: 12 Grad) ist immer noch genug Wärme im Haus, ich muss nur die Thermostate höher aufdrehen, auf Stellung 4 - 4,25.
Das Problem sind aber wärmere Außentemperaturen von ca. 15-18 Grad: Hier springt dann die Heizung kaum noch an und es ist zu kalt im Haus. Ein wenig Heizkraft wäre hier notwendig.
Deshalb war ich leider nicht zufrieden die Heizkurve auf unter 1,2 zu stellen.
Was kann ich noch alles ausprobieren?
Was ich z.B. nicht probiert habe ist der Hinweis in der Anleitung auf eine "Automatische Anpassung der Heizkurve".
"Automatische Anpassung der Heizkurve: Bei Geräten, die mit einem Fernwähler oder einem Raumfühler versehen sind, passt der Regler die Heizkurve automatisch an."
Wenn damit ein Außenfühler am Gebäude gemeint ist, den haben wir außen am Haus (Nordseite in 2 Meter Höhe).
Hier die einfache, kurze Anleitung (siehe Seite 7, zur Heizkurve):
Danke für Eure Hilfe.
ich versuche meine Heizkurve zu optimieren.
- Gasheizung: Elco Klöckner Targon 14, Nennwärmeleistung 14kW, (BJ 88) mit Heizungsregler LOGON PLUS
- Einfamilienhaus, BJ 1969, 165 qm, "doppelte" Wände durch spätere Vollverklinkerung, sonst eher mäßig gedämmt, Jahresverbrauch ca. 26.000 kWh
Eine Reduzierung der Heizkurve vor gut einem Jahr von vormals 1,5 auf 1,2 hatte keine Nachteile. Der Gasverbrauch reduzierte sich um geschätzte 15-20%.
(Einstellung am Kessel: Tag: 20 Grad / Nacht: 15 Grad / Brauchwasser: 54 Grad)
Der Heizkessel scheint mir immer noch zu viel Wärme bereit zustellen, da die Thermostatventile in den wichtigsten Räumen (z.B. Wohnraum) nur auf Stellung 3 stehen und das schon eine Raumtemperatur von fast 22 Grad ergibt.
Reduziere ich die Heizkurve von 1,2 weiter runter auf 1,1 oder gar 1,0 passiert aber folgendes:
An sehr kalten Tagen (z.B. Außen: 0 Grad) und bei mittleren Temperaturen (z.B. Außen: 12 Grad) ist immer noch genug Wärme im Haus, ich muss nur die Thermostate höher aufdrehen, auf Stellung 4 - 4,25.
Das Problem sind aber wärmere Außentemperaturen von ca. 15-18 Grad: Hier springt dann die Heizung kaum noch an und es ist zu kalt im Haus. Ein wenig Heizkraft wäre hier notwendig.
Deshalb war ich leider nicht zufrieden die Heizkurve auf unter 1,2 zu stellen.
Was kann ich noch alles ausprobieren?
Was ich z.B. nicht probiert habe ist der Hinweis in der Anleitung auf eine "Automatische Anpassung der Heizkurve".
"Automatische Anpassung der Heizkurve: Bei Geräten, die mit einem Fernwähler oder einem Raumfühler versehen sind, passt der Regler die Heizkurve automatisch an."
Wenn damit ein Außenfühler am Gebäude gemeint ist, den haben wir außen am Haus (Nordseite in 2 Meter Höhe).
Hier die einfache, kurze Anleitung (siehe Seite 7, zur Heizkurve):
Danke für Eure Hilfe.
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