dehn
Threadstarter
- Mitglied seit
- 29.10.2012
- Beiträge
- 3
Hallo,
ich habe die WGB-K 20 E seit 6 Wochen, Temperaturführung über Außenfüler, kein Raumfühler, vorwiegend Rippenheizkörper, ein Heizkreis, ziemlich großes Wasservolumen, da aus Schwerkraftsystem mit oberer Verteilung hervorgegangen.
Die Heizung funktioniert soweit ganz gut, obwohl wahrscheinlich etwas überdimensioniert, Brenner-Modulation steht nach dem Hochheizen meist auf 0 %.
Das Haus ist ein Altbau auf dem Lande, Die ehemaligen Absperrverventile sind per Rosswein-Adapter und Thermostatköpfe zu Thermostatventilen umfunktioniert worden. Für einen korrekten hydraulischen Abgleich müssten sie alle erneuert werden.
Ich möchte das zunächst noch umgehen.
Die Heizkennlinie (720), Kennlinienverschiebung (721) und der Komfortsollwert (710) wurden auf das große Wohnzimmer angepasst, wobei hier die Thermostatventile auf Stellung 4, also fast voll geöffnet, sind. Der Temperaturverlauf ist nach dem morgendlichen Hochheizen konstant.
Die anderen Räume bekommen genug Wärme und werden mit Thermostaten geregelt.
Nun meine Fragen:
Die Kesselpumpe (Heizkreispumpe) lief zunächst mit der voreingestellten Drehzahl Min (882) von 35 %. Dabei traten hörbare Fließgeräusche im Wohnzimmer auf.
Nach Reduzierung der Drehzahl Min (882) auf 20 % sind die Geräusche weg. Kann oder darf man das so machen?
Ich habe den Eindruck, dass die Wohnzimmertemperatur danach etwas gestiegen ist.
Was hat in diesem Zusammenhang die "Kennlinienkorrektur bei 50 % Drehz" (888 ) für eine Wirkung und Bedeutung, wird hier infolge der Pumpendrehzahlreduzierung evtl. der Vorlaufsollwert angehoben? Ich bin aus der Beschreibung im Installationshandbuch nicht ganz schlau geworden.
Grüße Manfred
ich habe die WGB-K 20 E seit 6 Wochen, Temperaturführung über Außenfüler, kein Raumfühler, vorwiegend Rippenheizkörper, ein Heizkreis, ziemlich großes Wasservolumen, da aus Schwerkraftsystem mit oberer Verteilung hervorgegangen.
Die Heizung funktioniert soweit ganz gut, obwohl wahrscheinlich etwas überdimensioniert, Brenner-Modulation steht nach dem Hochheizen meist auf 0 %.
Das Haus ist ein Altbau auf dem Lande, Die ehemaligen Absperrverventile sind per Rosswein-Adapter und Thermostatköpfe zu Thermostatventilen umfunktioniert worden. Für einen korrekten hydraulischen Abgleich müssten sie alle erneuert werden.
Ich möchte das zunächst noch umgehen.
Die Heizkennlinie (720), Kennlinienverschiebung (721) und der Komfortsollwert (710) wurden auf das große Wohnzimmer angepasst, wobei hier die Thermostatventile auf Stellung 4, also fast voll geöffnet, sind. Der Temperaturverlauf ist nach dem morgendlichen Hochheizen konstant.
Die anderen Räume bekommen genug Wärme und werden mit Thermostaten geregelt.
Nun meine Fragen:
Die Kesselpumpe (Heizkreispumpe) lief zunächst mit der voreingestellten Drehzahl Min (882) von 35 %. Dabei traten hörbare Fließgeräusche im Wohnzimmer auf.
Nach Reduzierung der Drehzahl Min (882) auf 20 % sind die Geräusche weg. Kann oder darf man das so machen?
Ich habe den Eindruck, dass die Wohnzimmertemperatur danach etwas gestiegen ist.
Was hat in diesem Zusammenhang die "Kennlinienkorrektur bei 50 % Drehz" (888 ) für eine Wirkung und Bedeutung, wird hier infolge der Pumpendrehzahlreduzierung evtl. der Vorlaufsollwert angehoben? Ich bin aus der Beschreibung im Installationshandbuch nicht ganz schlau geworden.
Grüße Manfred