zestos
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Hallo zusammen,
helfe gerade einem Bekannten eine WGB 2N.15 richtig einzustellen - Ziel ist eine optimierte Heizkurve. Eigentlich alle Einstellungen hat der Heizungsbauer damals auf Werkseinstellung gelassen.
Haus ist eine Doppelhaushälfte von 1992, zweischaliges Mauerwerk, 120m² Wohnfläche. Ein Heizkreis mit 12 Heizkörper, NAT -8°C.
Mein Plan:
Noch unklar:
helfe gerade einem Bekannten eine WGB 2N.15 richtig einzustellen - Ziel ist eine optimierte Heizkurve. Eigentlich alle Einstellungen hat der Heizungsbauer damals auf Werkseinstellung gelassen.
Haus ist eine Doppelhaushälfte von 1992, zweischaliges Mauerwerk, 120m² Wohnfläche. Ein Heizkreis mit 12 Heizkörper, NAT -8°C.
Mein Plan:
- Jetzt die wichtigsten Parameter grob einstellen:
- NAT (-20° -> -8°C)
- Kesseltemperatur bei NAT (75°C -> 65°C)
- Spreizung (20K)
- Sommer-Winter-Umschaltung (20°C -> 17°C)
- Wenn es das nächste Mal kalt wird:
- Zunächst Hydraulischen Abgleich nachholen (ist Voraussetzung, oder?)
- Dann Heizkurve schrittweise senken (steht gerade auf 18, Verschiebung 0)
Noch unklar:
- Sollte ich was an den Pumpeneinstellungen ändern?
- WW ist nicht am separaten VL/RL für den Speicher angeschlossen (SV/SR), sondern über T-Stücke ohne Ventil am Heizkreis (HV/HR). Daran hängt dann eine Grundfos Alpha2 25-40, die auf höchster Konstant-Kennlinie läuft - ist das eine sinnvolle Konstruktion?