WGB 2N.15,N Fehler F133 - kommt nach 4 Wochen immer wieder

Diskutiere WGB 2N.15,N Fehler F133 - kommt nach 4 Wochen immer wieder im Brötje Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo liebe Gemeinde, Ich bin am verzweifeln. Bei uns tritt immer wieder der Fehler 133 auf, d.h. Keine Flammenbildung. Der Heizungsmonteur war...

e-gerd

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Hallo liebe Gemeinde,
Ich bin am verzweifeln. Bei uns tritt immer wieder der Fehler 133 auf, d.h. Keine Flammenbildung. Der Heizungsmonteur war schon zig-mal da und hat bisher folgendes getauscht bzw. gewartet:
1. Besuch: Reinigung der Zündelektroden und des Ionisationsmessfühlers.
2. Besuch: Austausch obiger Einheit, nachdem die Anlage ca. 3 Tage lief und wieder F133 kam.
3. Besuch: Austausch Magnetventil (jetzt: VGU86 - wie von Brötje vorgegeben)
4. Besuch - nach 6 Wochen Fehlerfreiem Betrieb--> F133: Reinigung Wärmetauscher + Erneuerung Zündeinheit + Tausch des Ventils am Hausanschluß (zur Vermeidung von Gasaustritt bei Abreißen der Gasleitung)
5. Jetzt wieder nach 5 Wochen absolut fehlerfreiem Betrieb: --> F133

Ich vermute, unser Monteur will jetzt den Werkskundendienst ansetzen, aber das ist mir im Moment noch zu teuer...

Für Kenner: Die Steuerung ist BMU64 und nicht BMU74, bei welcher ein fehlerhafter Kondensator solch Verhalten verursachen kann..
Die Steuerung ist pemanent, also nicht durch Schukostecker angeschlossen (es gab Steuerungen, die nur "richtig gepolt" funktionieren)
Der Ionisationsstrom ist während des Starts bei 450 und geht dann rasch bei moderatem Betieb auf 1000 -1200 laut Anzeige (Ich vermute das sind 4,5 µA und dann um die 10 -12 µA)
Unverständlich ist für mich, das der Fehler immer nach 4 -6 Wochen auftritt und sich dann zunehmend häuft. Erst alle 2 Tage, dann jeden Tag, dann mehrmals täglich und irgendwann funktioniert nix mehr.
Teilweise funtioniert der Brennerstart beim 1. Mal, habe aber vorhin auch wieder 3 Versuche beobachtet. Nach dem 3. erfolglosem Start muss die Anlage "entriegelt" werden, damit diese wieder läuft. Sonst -->F133
Kabel und Massekontakte habe ich gecheckt - sieht soweit gut aus.
Die Anlage wurde beim M-Ventiltausch auch wieder geprüft und eingestellt...

Langsam bin ich am verzweifeln...
Vielleicht wisst Ihr ja noch was.... Wäre echt nett.

Grüße e-gerd :D
 

Wartungsmonteur

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Kannst du das Gerät mal auslitern?

Gerät auf Schornsteinfeger Betrieb stellen und am Gaszähler ablesen, wieviel Liter Gas in einer Minute verbraucht werden.
 

e-gerd

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Ok, Werde ich heute Abend mal durchführen und die Werte dann posten
Vielen Dank, e-gerd
 
GreenRabbit

GreenRabbit

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hi

Hallo!
Teilweise funtioniert der Brennerstart beim 1. Mal, habe aber vorhin auch wieder 3 Versuche beobachtet. Nach dem 3. erfolglosem Start muss die Anlage "entriegelt" werden, damit diese wieder läuft. Sonst -->F133
.....war in dem Moment denn eine Flammenbildung vorhanden? Oder kam es bei dem Erfolglosen Startversuch gar nicht erst zu einer Flammenbildung?

Beide Situationen wären denkbar! Wärmetauscher würde ich erstmal nicht als primäre Ursache ansehen, da du sonnst eigentlich permanent Probleme hättest!

Bei Störabschaltung trotz Flammenbildung entweder die LMU64(Zentralplatine) oder aber, was häufig vor kommt, korrodierte Brennerbefestigungsschrauben (unter der weißen Isolierplatte am Brenner)

-GR-
 

e-gerd

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So hallo nochmal,
Flamme war immer vorhanden, brennt ca 1 -2 Sekunden und schaltet dann ab -->F133.
Zum Auslitern: Anlage hat 15 kW, bei "Schornsteinfeger" gehen 19 Liter Gas durch (vermutlich zu wenig, Faktor muesste doch so 2,4 zur Brennerleistung sein?)
Grüße e-gerd
 

e-gerd

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Noch zur Wartung:
Der untere Teil am Brenner wo der Syphon angeschlossen ist, wurde letzes mal nicht abgebaut, da mein (neuer) Monteur keine Dichtung dabei hatte. Ich vermute sogar, die Anlage wurde in den 8 Jahren zuvor nie richtig gewartet, da mein vorheriger Monteur nicht zuverlässig gearbeitet hat (Beim letzen Mal musste ich die Wartung selber dauerhaft quitieren und den Syphon hat er auch nicht gereinigt - deswegen vermute ich, das er die Anlage gar nicht zerlegt und gereinigt hat. :--((

Vermutung als Laie: Vielleicht ist doch der Abgasweg verstopft, da ja auch die Ausliterung (19l /min) zu niedig ist....
Grüße und vielen Dank für die Hilfe,
e-gerd
 

e-gerd

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Zum Startverhalten:
Wenn die Hzg. im Tagbetrieb: Beim Zünden sind die Ionisationsstromwerte an der Anzeige so um die 400 (4µA) beim ersten Wert, der angezeigt wird. Im "Nachtmodus" ist der Wert nur bei 198, da die Anlage jetzt auch relativ "kalt" ist -> Startabbruch. Dann 2. Startversuch, die Werte sind jetzt 350 und schnell steigend zu 600+ : die Anlage bleibt in Betrieb...
Grüße, e-gerd
 

Wartungsmonteur

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Hi, Las mal von einem vernünftigen Wartungsfachmann der sich mit Brötje auskennt und die passenden Ersatzteile dabei hat das Gerät gründlich reinigen.
Der Wärmetauscher scheint zu zu sein.
Wenn du Glück hast bekommt er ihn frei. Ansonsten muss der Tauscher erneuert werden.

Erst wenn der Tauscher richtig frei ist, kann man mehr sagen.
Vorher kann man keine weitere Diagnose machen.
 

e-gerd

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Welche Schrauben sind das denn genau? Die, welche das Gesamte Gehäuse zusammenhalten?
 

Sundoldi

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F133

F133 hatte ich auch,
Wärmetauscher und Vgu86 wurden gewechselt.

Die Lebensdauer des VGU86 sollte ja besser sein, immerhin 6 Jahre. Bauen andere Hersteller das Teil auch ein??

2 h brötje Service
5 h Kundendienst

Da kannste Dir vorstellen, wie die Rechnung aussieht.
 

e-gerd

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Hallo Nochmals,
ich habe die Vermutung, das meine LMU64 defekt ist. Dort wird u.a. der Ionisationsstrom gemessen. In einem anderem Forum habe ich gelesen, das die Ursache ein defekter Kondensator ist.
Meine Frage wäre: ist die LMU64 speziell für Brötje programmiert? Wo bekommt man Ersatz dafür?
Viele Grüße
e-gerd :/
 
GreenRabbit

GreenRabbit

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Hi!
Hallo! Also der Ionisationsstrom in der Startphase (knapp über 1 µA) ist zu wenig!
Wie ich schon schrieb, wird die Ursache korrodierte Brennerbefestigungsschrauben sein!
Dies sind die 3 Kreuzschrauben, welche den Brennertopf am Brennerdeckel befestigen (unter der weißen Brennerisolierung).
Über diese Schrauben wird der Ionisationsstrom über die Masse zu Elektronik geschickt!
Entweder man tauscht diese aus, oder aber "schrubbt" Sie schön sauber! Zweiteres dann aber jedes Jahr bei der Wartung!

Das Problem eines Kondensators, welcher an Kapazität verliert, ist ein Problem der LMU74 und nicht der bei dir verbauten LMU64!

-GR-
 

e-gerd

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Hallo nochmals,
Auch die LMU64 hat Kondensatorprobleme....
Was ich gerade gemessen habe, ist der Ionisationsstrom. Aus "irgendeinem
Grund" fließen beim Einschalten im Fehlerfall nur 1 - 1,6 uA. ,Gemessen
mit Universalmessgerät. Nach mehreren Startversuchen steigt der Strom
dann auf über 2uA und wird dann endlich von der Steuerung erkannt. Erkennbar am Parameter 755, der den Stromwert anzeigt. Das Problem ist also der zu geringe "Startstromwert".
Im Normalheizbetrieb liegt der Wert zwischen 6uA und 14 uA. (Werte
gemessen mit Messgerät und verglichen mit der LMU Anzeige - beide
deckungsgleich). Laut Hanbuch ok. Angegeben sind Werte >5uA bei
Scwachlast und > 10uA bei Starklast.

Im Startfall bei "warmer Anlage" (Anlage war im Betrieb und wurde aus und wieder Eingeschaltet)
sind so 2,5 - 5 uA gemessen, im Fehlerfall halt nur die 1 - 1,6uA.
Für mich stellt sich das so dar, das die Steuerung LMU64 eigentlich richtig
misst (6 -14uA im Normalheizbetrieb) . Aber an was liegt es, das im
Fehlerfall zu wenig Strom gemessen wird?

Doch an der LMU64, die vielleicht ein thermisches Problem hat?

Oder doch an einem anderem Bauteil in der Heizanlage?

Am Freitag kommt mein HB und reinigt dann auch mal die Unterseite des Wärmetauschers, da er jetzt den Dichtungsatz besorgt hat.

Ich denke, wenn die Ionisationseinheit gereinigt wird, ist der Stromwert
wieder etwas höher und das PRoblem ist wieder 2 -4 Wochen behoben. Aber
das ist ja auch keine Dauerlösung.
Wer hat noch eine Idee??
Vielen Dank im Voraus,
 
GreenRabbit

GreenRabbit

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Hallo!
e-gerd schrieb:
Im Startfall bei "warmer Anlage" (Anlage war im Betrieb und wurde aus und wieder Eingeschaltet)
sind so 2,5 - 5 uA gemessen, im Fehlerfall halt nur die 1 - 1,6uA.
Für mich stellt sich das so dar, das die Steuerung LMU64 eigentlich richtig
misst (6 -14uA im Normalheizbetrieb) . Aber an was liegt es, das im
Fehlerfall zu wenig Strom gemessen wird?
.........du schreibst schon genau richtig!

Wie ich schon schrieb, wird die Ursache korrodierte Brennerbefestigungsschrauben sein!Dies sind die 3 Kreuzschrauben, welche den Brennertopf am Brennerdeckel befestigen (unter der weißen Brennerisolierung).Über diese Schrauben wird der Ionisationsstrom über die Masse zu Elektronik geschickt!Entweder man tauscht diese aus, oder aber "schrubbt" Sie schön sauber! Zweiteres dann aber jedes Jahr bei der Wartung!
Im kalten Zustand habe ich fast NULL Feuchtigkeit in der ganzen Geschichte! Nach kurzer Brennphase werden die Schrauben etwas feucht (daher auch die Korrosion) und du hast einen höheren Ionisationsstrom! Wenn du ein Problem mit der LMU64 hättest, würdest du den Ionisationsstrom gar nicht angezeigt bekommen (da der Kondensator diesen nicht mehr verarbeitet, bzw. verstärkt!), hier hast du, bei einem schwachen Kondensator, nach kurzer Zeit (3-4 Wochen) einen kpl. Ausfall welcher sich nicht reseten läßt!

Du kannst gerne noch für viel viel Geld Teile tauschen lassen.......... oder aber du glaubst mir einfach und lässt diese Schrauben entweder gründlich reinigen oder kpl. austauschen!
Ich würde dir zu nahezu 99% versprechen, dass dein Problem dann beseitigt sein wird!

HINTER dem Pfeil, also HINTER der weißen Isolierung sitzen die 3 angesprochenen Schrauben!



-GR-
 

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e-gerd

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Hallo nochmals,
Die Schrauben werde ich auf jeden Fall ersetzen....
Am Freitag werde ich dann mal genau meinem HB über die Schulter schauen...
Wenn Du recht hast....... wow, den Fehler hätte ich (und Andere...) nie gefunden...
Beste Grüße, e-gerd
 

e-gerd

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Hallo nochmals,
Kurzum: Vielen Dank für die Info, die Schrauben waren die Ursache. Im Wartungsset waren neue dabei. Zudem gab es eine ausführliche Wartung.
Danach lief die Anlage sofort an und der Ionisationsstrom war sofort bei über 8uA statt im Fehlerfall 1,5 uA.
Zum Glück gibt´s dieses Forum.....
Vielen Dank auch nochmals an GreenRabbit.
egerd
 

Maus Lallo

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Hallo und guten Tag,
habe mich extra zum Danke sagen hier registriert!

Auch ich möchte hier eine Rückmeldung geben. Aufgrund dieses Beitrags haben wir den Fehler E133 beseitigen können! Ok, es wurde heute gemacht und wir sollten erstmal ein paar Tage ins Land gehen lassen, aber ich freu mich grade so!
Was ich noch anmerken möchte: Im Wartungssatz werden die Schrauben und die neue Brennerdosen-DIchtung zwar mitgeliefert, aber die amsonsten bebilderte Wartungsanleitung verliert kein Wort darüber, da sollte Brötje nachbessern!

Hier noch ein paar Werte: IO-Strom beim Einschalten der kalten Anlage 12µA = Anlage Startet, Flamme wird erkannt. Aber: Das Test-Amperemeter zeigt bei Erwärmen der Anlage immer weniger an, durch Aus-und Einschalten haben wir Startvorgänge provoziert. Beim dritten (noch erfolgreichen) Start waren es , vermutlich durch Materialausdehnung, nur noch 2µA. Der nächste Start wäre wahrscheinlich mißlungen...
Reparatur wie oben beschrieben durchgeführt. Nun haben wir beim Start einen Wert von 16µA, der im Laufe von ca. 20sek. noch auf 19 anstieg! Also ein für die BMU64 klar erkennbarer Wert: Die Flamme ist an! Ein zweiter Teststart nach Aus-und Einschalten verlief auch ruckzuck positiv.

Der Monteur war erst ungläubig, hat aber dann zugegeben, daß er hier dazugelernt hat. Das mit den Schrauben war für ihn neu.
Eine tolle Sache, ich spendiere hiemit einen (leider nur virtuellen) Kasten Bier!
 

Sebastian 1712

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Ich habe leider das gleiche Problem.

Kann man die weiße Brennerisolierung zerstörungsfrei entfernen oder ist dies gar nicht nötig um an die Schrauben zu kommen?

Gruß
 

corsa

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Je nachdem wie alt deine Brennerisolierung ist, zerbröselt sie. Du brauchst auch eine neue Flammrohrdichtung. Elektroden müssen auch entfernt werden, um Brennerisolierung abzukriegen
 

Sebastian 1712

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Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich hatte ein einem ersten "Schnellschuss" die Schrauben und die dazugehörige Flammrohrdichtung bestellt.

Können die Elektroden, vorausgesetzt sie sind noch in Ordnung, weiter verwendet werden?
Gibt es zufällig ein komplettes Wartungskit inkl. neuer Brennerisolierung etc?

Typenschild meiner Heizung ist beigefügt.
Nochmals vielen Dank für die Hilfe, echt super Forum.
 

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